Melina's Sicht: 2 Wochen später
Es sind jetzt Osterferien, aber leider geht es mir nicht so gut.
Mel und Kess wollten sich ein bisschen Urlaub gönnen und ich hatte versprochen auf die Kinder aufzupassen.
Wir haben gerade alle zusammen gefrühstückt und Emilie und Leona sind jetzt im Zimmer am spielen.
Ich wiegte Svenja in meinen Armen da sie quengelte.
Mir wurde plötzlich total übel...
ich drückte die Kleine Yannick ganz schnell und die Arme und rannte nach oben.
Ich kam nach ner Zeit wieder runter.
„Alles okay bei dir Schatz...?" fragte mich Yannick.
„Geht wieder..." sagte ich leise.
Er gab mir die Kleine wieder da er gerade mit Jonas FIFA zockte.
„Süße du bist ganz blass ..." sagte Yannick dann zu mir.
„Mir ist tot schlecht und ich hab ein echt komisches Gefühl im Bauch ..." sagte ich leise.
Yannick und Jonas sahen mich beide etwas besorgt an.
Ich legte dann Svenja in ihre Wiege hinein und legte mich aufs Sofa. Meinen Kopf legte ich in Yannick's Schoss.
Ich legte eine Hand von mir auf meinen Bauch.
Yannick streichelte mir ganz sanft durchs Haar.
Wir haben die letzten zwei Wochen fast nur miteinander geschlafen...
Ohmann keine Ahnung was los ist, aber es wird Zeit das die Untersuchung stattfindet.
„Wann musst du nochmal zu dieser Untersuchung...? Fragte Yannick mich.
„Die ist erst in 4 Wochen ...
bis dahin geht es mir bestimmt besser ..." sagte ich leise zu ihm.
„Deine Regel ist ausserdem ausgeblieben..." sagte er dann leise.
„Ja ... ich weiß...." sagte ich ebenso leise.
„Ich mache mir bloß sorgen ..." sagte er dann.
„Ich mir auch, aber du weißt, dass sie ab und zu auch garnicht kommt, sied dem ich keine Kinder bekommen kann." sagte ich ihm.
„Jaja weiß ich ..." gab er zurück.
„Jonas ich hab keine Lust mehr weiter zu zocken ..." sagte Yannick dann zu ihm.
„Jaja meine Schwester ist dir mal wieder wichtiger schon klar..." gab er leicht genervt von sich und schaltete die Konsole aus.
„Yannick...." sagte ich leise nach knapp 20 Minuten stille.
„Jaaa..." gab er zurück.
„Ich hab Hunger...
meinst du du kannst mir ein Brot machen oder so?" fragte ich ihn.
„Ähhmm jaaa, aber sicher das du Hunger has?!?" fragte er mich.
„Jaaa ..." sagte ich darauf.
„Okay, was soll ich drauf machen?" fragte er.
„Käse ..." sagte ich.
„Okay ..." sagte Yannick und stand auf.
„Magst du auch was trinken...?" rief er aus der Küche.
„Ja... bring mir Wasser mit." antwortete ich.
„Mama dürfen wir etwas raus gehen?" fragte mich Leona, die plötzlich vor mir stand.
„Wo wollt ihr denn hin?" fragte ich.
„Ein bisschen spazieren..." antwortete Emilie.
„Ähhmm okay, von mir aus, aber bitte nicht so lange und seid zum Essen wieder da ja?" gab ich zur Antwort.
„Okay Mama!" sagte Leona und die beide verließen das Haus.
Yannick kam dann aus der Küche und reichte mir das Essen.
„Danke Hasii ..." sagte ich.
„Schon okay süße ..." gab er zurück.
Ich fing dann an zu essen und fühlte mich danach besser.
Ich stand dann auf um die Sachen wegzubringen und mir wurde so schwindelig, dass ich umkippte.
Yannick fing mich jedoch auf.
„Ist gut Yannick du kannst mich los lassen, es geht wieder." sagte ich und er ließ mich los.
Ich brachte dann alles in die Küche und bereitete das nächste Fläschchen für Svenja vor.
Dann ging ich wieder zu Yannick und meinem Bruder aufs Sofa.
Meine Hand ruhte erneut auf meinem Bauch.
„Ich fühle mich komisch Yannick..." sagte ich leise.
„Was ist denn los süße...?" fragte er.
„Das wüsste ich selber gern, aber ich hab ein komisches Gefühl im Bauch." antwortete ich.
„Sicher, dass dir nicht wieder schlecht ist?!?" fragte er....
„Nein alles gut." antwortete ich ihm. Ich legte mich wieder hin und mein Kopf lag wieder in seinem Schoss.
Er massierte meinen Bauch vorsichtig es schmerzte allerdings ganz leicht.
Er hörte nun auf und streichelte einfach darüber.
Es ist jetzt Zeit zum kochen.
Ich ging also langsam in die Küche und bereitete Ratatouille vor.
Als die Kinder zurück waren, war das Essen ebenfalls fertig.
Sie gingen sich dann Händewaschen und setzten sich dann an den Tisch. Natürlich fing Svenja genau jetzt an zu weinen.
Ich holte sie zu uns und gab ihr die Flasche.
Nach knapp ner halben Stunde war sie endlich fertig.
Ich sterbe vor Hunger....
„Gib sie her und iss..." sagte Yannick. Ich war froh über seine Worte und gab sie ihm.
Als wir alle fertig waren mit essen fing ich an wieder alles aufzuräumen und Leona und Emilie spielten mit Svenja.
„Kinder seid vorsichtig, dass ist keine Puppe!" rief ich aus der Küche.
„Jaja weiß ich ...
das ist meine Schwester..." rief Emilie.
„Yannick pass bitte mit auf ..." rief ich dann.
Plötzlich stand er vor mir.
„Sag mal kannst es irgendwie sein, dass du gerade deine 5 Minuten hast du geht mir ziemlich auf die Nerven Melina ... du kannst nicht alle 5 Minuten deine Laune ändern, das ist anstrengend!" sagte er dann.
„Mir geht es nicht so gut Yannick ... bitte sei jetzt nicht böse auf auf mich..." sagte ich und weinte fast.
„Ich bin nicht böse ...." sagte er und nahm mich in den Arm.
„Soll ich mit kommen zu dieser Untersuchung...?" fragte er.
„Nein, musst du nicht, die ist zu früh und außerdem hast du Training..." antwortete ich darauf.
„Okay ..." sagte er zu mir und küsste mich.
Ich erwiderte diesen Kuss und es wurde kurz ein bisschen leidenschaftlich, bis er den Kuss löste.
„Ich dachte dir geht es nicht gut ..." sagte er dann ...
„Ist nicht gelogen, aber ich liebe dich trotzdem..." grinste ich.
„Dann hör auf mich heiß zu machen süße ...
wir hatten die letzten zwei Wochen viel zu viel miteinander..." sagte er ernst.
„Wo ist das Problem?!?" fragte ich noch immer grinsend.
„Das du wahrscheinlich deswegen wieder Stimmungsschwankungen hast meine Liebe...
denk mal darüber nach." sagte er und ging aus der Küche.
Als alles fertig aufgeräumt war klingelte es an der Tür.
Es war Saskia.
„Hey süße ..." begrüsste sie mich.
„Hey du siehst gestresst aus ..." sagte ich ihr.
„Bin ich auch!
Leo macht mich wahnsinnig...
ich brauch dringend nen Mädelsabend..." sagte sie.
„Ohjee... komm erstmal rein." sagte ich ihr dann.
„Achja Mel und Kess sind garnicht da..." sagte sie dann.
„Ja, genau ich passe auf die Kinder auf." gab ich zur Antwort.
„Hast du trotzdem Zeit für mich?" fragte sie dann.
„Ja, habe ich...
vielleicht kann Leo mit den Kindern herkommen und wir fahren zu euch ... was hälst du davon?" fragte ich sie.
„Super Idee!" sagte sie darauf.
„Okay, dann machen wir das." sagte ich entschlossen und schrieb Leo ne Nachricht.
Als Leo dann bei mir ankam, gingen Saskia und ich.
Yannick küsste mich nun nochmal sehr leidenschaftlich zum Abschied.
„Pass auf dich auf ..." sagte er dann.
„Mach ich Hasii ..." sagte ich ihm.
Wir fuhren dann zu Saskia.
Dort angekommen, war mir schon wieder extrem schwindelig.
„Alles okay ...
du siehst ein bisschen blass aus ...?" fragte Saskia.
„Ja, hab ich schon den ganzen Tag ... ich hab auch ein komisches Gefühl im Bauch ..." erzählte ich ihr.
„Okay ..." sagte Saskia dann.
„Ja, aber wenn ich ehrlich bin ... Yannick und ich hatten die letzten zwei Wochen Dauer Sex ...." sagte ich.
„Och Melli ...
wollte ich nicht wissen ..." lachte sie.
Ich lachte auch und wir chillten mit Schokolade auf dem Sofa.
Ich konnte allerdings garnicht so viel essen, da mir wieder tot schlecht war.
Wir schauten uns gerade ne Komödie an.
„Nimm auch was Schokolade, sonst fühl ich mich dick..." sagte Saskia lachend zu mir.
„Ne lass mal ...
mir ist bisschen schlecht." antwortete ich ehrlich.
Mitten in der Komödie fing ich an zu weinen und es gab überhaupt keinen Grund dafür.
„Sag mal du hast doch bald diese Untersuchung...
soll ich da mit kommen?" fragte Saskia mich.
„Nein, ich gehe da alleine hin.
Yannick hat mich auch schon gefragt." gab ich zurück.
„Möchtest du einen Tee haben?
Du siehst echt nicht gut aus..." fragte sie mich.
„Ja, ich glaube ich nehm gerne einen..." antwortete ich.
„Welchen denn?" fragte sie.
„Gib mir was, was den Magen beruhigt." sagte ich ihr.
„Ähhmm Fenchel ...?" fragte sie.
„Ja, warum nicht?!?" antwortete ich dann.
„Hab nur den für Kinder ..." sagte sie dann.
„Ist nicht schlimm ..." lachte ich.
Als er fertig war, nahm ich ihn dankend an und trank ihn vorsichtig.
Danach ging es mir etwas besser...
Saskia und ich legten uns dann noch in eine entsprechende warme Badewanne und redeten über die Jungs.
Wir lachten viel und ich entschied mich dann nach Hause zu fahren.
Leo kam auch mit den Kindern zurück und brachte mich dann noch nach Hause.
Dort angekommen bedankte ich mich und ging dann rein.
„Da bist du ja endlich ...." sagte Yannick und nahm mich in den Arm.
„Lass uns schlafen gehen ..." sagte ich ihm.
Er stimmte zu und wir gingen ins Bett.
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Das Leben mit dem Kumpel meines Bruders (Yannick Gerhardt FF)
FanficDiese Geschichte spielt zu dem Zeitpunkt, als Anna und Yannick Gerhardt noch beim 1.FC Köln gespielt haben. Es sollte klar sein, dass dies alles nur eine ausgedachte Geschichte ist. ----------------------- Die 20 Jährige Melina ist die kleine Schwes...