Das Leben mit dem Kumpel meines Bruders (Yannick Gerhardt FF)

Promise me ...

Yannick's Sicht:

Gestern nach dem Essen konnte ich nicht anders und musste die ganze Zeit Melina ansehen....
Ich fand sie auf einmal extrem heiß und egal was sie gemacht hat, es hat mich erregt.
Ich hatte richtig Lust mit ihr zu schlafen und konnte es kaum erwarten ihr dies auch mitzuteilen.
Als sie dann die kleine gefüttert hat, war es fast vorbei für mich, aber irgendwie schaffte ich es doch mich zusammenzureißen.
Als die kleine fertig war mit essen und wirklich richtig satt war wiegte sie unser Baby in den Schlaf.
Danach legte sie Miley in ihre Wiege und setzte sich wieder neben unsere große Tochter.
Dort saßen wir noch eine Weile, aber ich schaffte es nach wie vor nicht, meinen Blick von Melina zu lösen...
Als sie dann so gegen 22.00 Uhr endlich aufstand, gingen wir alle ins Bett.
Oben angekommen, machte ich mich sofort an sie ran.
Ich legte mich neben sie ins Bett, nur mit Boxershorts bekleidet und zog sie an mich ran.
Sie sah mir in die Augen und grinste.
Ich küsste sie dann mit purer Leidenschaft und sie erwiderte sogar.
Unsere Küsse wurde immer intensiver und mittlerweile, war meine Erektion deutlich zu spüren.
Nach einiger Zeit, die wir uns einfach nur wild küssten, zog ich sie nun endlich auf mich drauf.
Sie setzte sich auf meine Erektion und bewegte sich vorsichtig hin und her.
Es machte mich Wahnsinnig und ich bin gerade total verrückt nach ihr.
Ich will sie jetzt!
Sie legte sich nun zwischen meine Beine und fuhr mit ihrem Finger meine Bauchmuskeln nach.
Jede Berührung von ihr erregte mich noch mehr und meine Gedanken wurden immer schmutziger.
Ich stöhnte mittlerweile schon leicht und würde es wahrscheinlich auch nicht mehr lange schaffen ....
Melina und ich haben seid zwei Monate nichts mehr und ich fange langsam an es zu spüren.
Sie sah ganz konzentriert auf meinen Oberkörper und leckte sich dabei über ihre Lippen.
Sie legte sich dann wieder neben mich und als ich auf sie drauf wollte drückte sie mich wieder zurück.
„Yannick... ich ...
es geht noch nicht ...
ich wollte dir nur etwas Gutes tun ..." sagte sie leise.
Ich schluckte kurz ...
„Dein ernst jetzt ....
hättest du das nicht früher sagen können verdammt?!
Dann hätte ich mich nicht so sehr darauf eingelassen!" sagte ich laut.
Das kann sie doch jetzt nicht machen...
Dann legte ich mich richtig ins Bett und meine  Hände auf mein Gesicht.
Ich atmete drei mal tief durch und spürte ihre Blicke auf mir.
Sie kuschelte sich in meine Arme und ich spürte ihre Hände schon wieder an meinem Oberkörper....
Fuck .... ich will sie so sehr ....
Ihr Finger fuhr immer tiefer und ich traute mich kaum zu atmen...
Sie spielte mit dem Bund meiner Boxershorts und ich wurde sichtlich nervös.
Ihre Hand fuhr dann unter meine Boxershorts und ich stöhnte leise.
Sie fuhr über meine Erektion und ich sah sie immer noch nicht an...
Ich konnte einfach nicht ...
Auf einmal hörte sie auf und ich sah kurz zu ihr.
Sie ist jetzt aber nicht im Ernst eingeschlafen oder?!
Verdammt!
Ich nahm ihre Hand aus meiner Hose raus und stand auf.
Ich versuchte es mit duschen, aber es half nicht sonderlich viel...
Ich legte mich dann wieder neben sie ins Bett.
Allerdings so weit wie nur möglich von ihr weg.
Und dann drehte ich mich auf den Bauch.
Das wird eine schlaflose Nacht!!!

Melina's Sicht:

Ich habe beschlossen Yannick heute zu quälen.
Schlafen kann ich noch nicht mit ihm, denn meine Regel ist noch nicht weg.
Er muss es akzeptieren, er weiß schließlich, dass ich gerade erst unsere Baby bekommen habe.
Er war aber heute Mittag so gemein zu Jonas und ich habe ihm gesagt, dass er es später nicht mehr lustig finden wird!
Ich ging also nach oben und hab mir ne kurze Stoff Hot pants angezogen und machte mir unten auf dem Sofa meine Nägel zusammen mit Leona.
Denn auch sie hat ein wenig Stress mit Toby.
Als ich fertig war, musste ich noch mein Baby stillen und Leona gab ihr dann die Folgemilch.
Wir saßen dann noch eine ganze Weile auf dem Sofa, bis wir alle ins Bett gingen.
Oben angekommen führte ich mein Vorhaben aus.
Und tat nach einer Weile so, als wäre ich eingeschlafen.
Ich spürte dann wie er meine Hand ganz vorsichtig aus seiner Boxershorts zog und aufstand.
Kurz darauf hörte ich die Dusche und ein wenig später kam er wieder ins Bett.
Er legte sie weit von mir weg und drehte sich auf den Bauch.
Er lag richtig nah an der Bettkannte...
Ab und zu hörte ich ihn ganz verzweifelt durch atmen und er änderte ganz oft seine liegepositon.
Irgendwann schlief ich allerdings wirklich ein und wurde erst am nächsten morgen von meinem Wecker wach.
Ich stand dann auf.
Yannick lag immer noch nah an der kannte.
Er fiel fast aus dem Bett.
Er hat es verdient ein bisschen zu leiden!
Ich weiss natürlich auch, dass wir die letzten zwei Monate keinen Sex hatten und sich das langsam bei ihm bemerkbar macht, aber ich habe ihn ja gewarnt.
Wer nicht hören will, muss fühlen ....
Ich stand nun auf und ging ins Bad.
Dort machte ich mich wie jeden Morgen fertig ....