Die Helferlein 💪🏽♥️🙏🏽

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Melina's Sicht:

Der Ton der Klingel riss mich aus meinen unruhigen Schlaf.
Kurz blickte ich neben mich, doch Yannick bemerkte wieder garnichts. Also stand ich auf und ging zur Tür.
Ich öffnete sie und blickte in die Augen meines besten Freundes.
Ich fing an zu weinen und er kam sofort rein schloss die Tür und nahm mich in den Arm.
„Hey kleines nicht weinen.
Wir sehen uns doch heute noch und dann wieder in 2 Tagen.
Beruhig dich meine süße.
Ich bin da!" flüsterte er mir sanft ins Ohr und streichelte mir über den Rücken.
„Wo hast du denn Saskia gelassen Leo?" fragte ich ihn, nachdem ich mich wieder beruhigt hatte.
„Sie ist noch mit Bobo raus gegangen und wollte nach kommen.
Sie wusste aus irgendeinem Grund, dass ihr noch nicht fertig seid..." sagte er und zum Ende hin fing er breit an zu grinsen.
„Haha ihr kennt uns viel zu gut ..." sagte ich und fing an zu lachen.
„Perfekt!
Und jetzt bleib so kleine!
Ich hasse es wenn du traurig bist." sagte Leo und nahm mich noch einmal Kur in den Arm.
„Danke Leo...
du schaffst es immer wieder mich zum Lachen zu bringen.
Ich hab dich ganz doll lieb ...
bitte vergiss das niemals!" sagte ich und löste mich dann von ihm.
„Das werde ich niemals vergessen sweetheart!
Ich hab dich doch auch lieb!" sagte er und lächelte mir zu.
„Ich geh mal Yannick und Jonas wecken ..." gab ich dann von mir.
„Viel Spaß ..." lachte Leo darauf.
Ich lachte auch und ging dann in unser Schlafzimmer und weckte erst Yannick.
Es dauerte etwas, aber ich schaffte es und er stand auf und ging ins Bad.
Ich ging dann auch meinen Bruder wecken und wieder zu Leo, der es sich auf dem Sofa bequem gemacht hatte.
Ich legte mich zu ihm und er schloss mich wieder in seine Arme.
Wir kuschelten dann etwas bis es an der Tür klingelte.
Ich stand dann auf und öffnete die Tür.
„Hey Saskia ... schön dich zu sehen." sagte ich und umarmte sie kurz.
Ich ließ sie dann rein und schloss hinter ihr die Tür.
Leo stand vom Sofa auf und küsste Saskia.
Yannick kam dann auch mal aus dem Bad und ich ging nach ihm und Jonas ins Bad.

Leo's Sicht:

Meine süße Melina....
zum Glück Lacht sie jetzt wieder.
Ich hasse es wirklich wenn es ihr schlecht geht und sie traurig ist.
Ich musste sie einfach zum Lachen bringen!
Zum Glück habe ich es geschafft.
Jetzt ist Yannick auch endlich wach und steht angezogen neben mir.
Ich begrüsste ihn und dann begrüsste er auch Saskia.
Wir unterhielten uns über Gott und die Welt.
„Ist meine kleine Schwester noch im Bad?" fragte er nach.
„Sie muss sich hübsch machen." sagte ich und grinste.
Jonas nickte darauf und gesellte sich zu uns.
Als Melina fertig gestylt und sehr hübsch aus dem Bad kam rannte sie Jonas in die Arme und er fing sie auf.
„Hey lil" gab er glücklich von sich.
„Hey Brudii ..." gab sie strahlend von sich.

Ihr Outfit stand ihr ziemlich gut und Yannick bekam kaum seine Augen von ihr

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Ihr Outfit stand ihr ziemlich gut und Yannick bekam kaum seine Augen von ihr.
Typisch ...
Nachdem sich Melina wieder von Jonas gelöst hatte bekam Yannick auch einen kurzen Kuss.
Wir halfen den beiden dann die restlichen Sachen noch in Kartons zu packen und brachten sie ins Auto von Yannick, da Melina ihr Auto schon in Wolfsburg ist.
Dann fuhren wir alle zusammen noch etwas frühstücken.
Nachdem das erledigt war fuhren Jonas, Saskia und ich mit meinem Auto hinter Yannick und Melina her, die in seinem Auto waren.
Nach knapp 4 Stunden fahrt, die wir zum Glück echt gut durch kamen parkten wir vor Yannick und Melina's neuen Zuhause und stiegen aus. Yannick küsste Melina kurz und ging dann zur Tür und schloss diese auf. Jonas, Saskia und ich folgten den beiden hinein und wir staunten nicht schlecht, denn alles war perfekt eingerichtet und sah echt super schön aus.
Die Einrichtung passte sehr gut zu den beiden. 
Jetzt müssten sie nur noch die persönlichen Dinge hier mit einbringen und ich bin sicher, dass sie sich hier sehr wohl fühlen werden.
Yannick und Melina zeigten uns kurz den Rest des Hauses und es war wirklich ein sehr schönes Haus.
Jonas, Yannick und ich brachten dann die Kartons ins Haus, während die zwei Mädels anfingen alles einzuräumen.
Als wir so gegen 18.45 Uhr fertig waren, war es Zeit sich zu verabschieden, da Jonas, Saskia und ich noch nach Köln zurück müssen. Melina lag gerade in den Armen ihres Bruders und ihr liefen ein paar Tränen die Wange hinunter.
Ihn sieht sie ab jetzt länger nicht.
Sie kam nun auf mich zu und ich zog sie in meine Arme.
„Wir sehen uns in 2 Tagen meine süße, also nicht traurig sein und genieß die erste Nacht mit deinem Yannick in eurem neuen Zuhause." sagte ich leise zu ihr und sie grinste etwas.
Ich drückte sie noch einmal kurz an mich und löste dann die Umarmung. Sie umarmte auch kurz Saskia und brachte uns dann zur Tür.
Wir riefen ihr alle ein „Tschüss süße" zu und stiegen wieder in mein Auto, um Richtung Köln zu fahren.
Sie winkte uns auch nich hinterher.

Yannick's Sicht:

Als Melina und ich uns dann am Abend von Saskia, Leo und Jonas verabschiedet hatten und Melina die Tür schloss, da hätte ich sie am liebsten sofort überfallen, da sie echt verdammt heiß aussieht, aber ich nahm Rücksicht, da ich wusste wie sie sich gerade fühlt.
Wir kuschelten uns also auf unser neues Sofa und genossen die angenehme Stille.
„Yannick mein Hase...?" sagte Melina leise, nach 20 Minuten stille.
„Ja Baby?" gab ich zurück.
„Lust baden zu gehen?" fragte sie dann.
„Was jetzt?!?" gab ich zurück und schluckte kurz.
„Jaaaa ..." sagte sie dann und grinste verführerisch.
Ich schluckte nochmal kurz und liess sie dann aufstehen.
Nach weiteren 20 Minuten kam sie wieder und hatte nur einen Bademantel an.
Sie nahm meine beiden Händen in ihre und zog mich auf die Beine.
Dann löste sie eine Hand und zog mich hinter ihr her.
Im Bad lies sie den Mantel fallen und stand nackt vor mir.
Ich betrachtete sie von oben bis unten und sie fing an mich auszuziehen.
Ich versuchte mich ein wenig zu beherrschen, was zum Glück auch funktionierte.
Wir setzten uns dann in die Wanne und entspannten uns.
Sie lehnte mit ihrem Rücken an meinem Oberkörper und ich streichelte sie sanft am Arm.
Sie bekam Gänsehaut und genoss diese zärtlichen Berührungen von mir.
Nach gut 5 Minuten stille brach sie diese.
„So und jetzt bin ich dran!" sagte sie leise und leckte sich über die Lippen. Kurz darauf saß sie auf meinem Schoss und ich stöhnte auf.
Fuck tat das gut!
„Me ... Melina ... Schatz ... was hast du ... v ... vor mein... Kätzchen?" fragte ich leicht stöhnend und bemerkte, dass ich mich kaum noch konzentrieren konnte.
Sie bewegte sich leicht hin und her und mein kleiner Freund in der Mitte meines Körpers stand wie ne eins.
„Lass das mal meine sorge sein Hasii..." grinste sie verführerisch und küsste mich in der Halsbeuge.
Ich lehnte mich etwas zurück und versuchte es zu genießen.
Was ist bloß mit ihr los?!?
Heute morgen hatte sie noch nicht einmal Lust mir einen Kuss zu geben und war auch total schlecht gelaunt...
Ihre Bewegungen wurden immer mehr und ihre Küsse immer verlangender, auch ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis es mit mir zu Ende ist.
Das schien sie zu bemerken, denn sie setzte sich genau auf meine Erektion und ich spürte wie ich in sie hinein geleitete.
Ich stöhnte auf und platzierte meine Hände an ihrem Po und bestimmte das Tempo in dem sie sich bewegte.
Sie gehorchte mir ...
das gefiel mir!
Sie bewegte sich immer schneller und mir war klar, das wir beide nicht mehr lange brauchen würden.
Ich legte meine Lippen auf ihre und küsste sie verlangend.
Die Küsse wurden immer Leidenschaftlicher und kurze Zeit später kamen wir beide laut stöhnend zur Erlösung und ich ergoss mich tief in ihr.
„Danke ..." sagte Melina leise und noch total ausser Atem.
Das verwirrte mich irgendwie sehr!
Ähhhmm okaaay ....
ich weiß zwar nicht wofür du dich jetzt bedankst süße, aber Bitteschön mir hat es auch sehr gefallen Baby ..." gab ich dann zurück.
Als wir beide wieder richtig atmen konnten stiegen wir aus der Wanne und zogen Unterwäsche an.
Ich war vor ihr fertig und legte mich schonmal ins Bett, da ich echt müde und erschöpft war.
Nach einer Viertelstunde kam sie zu mir und legte sich in meine Arme. Nach 5 Minuten fing sie an mich zu streichen.
Ihre Hand fuhr meinen Oberkörper entlang bis zu meiner V Linie.
Ab da hielt ich ihre Hand fest.
„Lass mich los Schatz ..." sagte Melina nun leise.
„Was machst du da?" fragte ich zurück. Ich konnte garnicht so schnell gucken da lag sie auch schon wieder auf mir und fing an sich zu bewegen.
„Baby ich ..." fing ich an, doch sie küsste mich sofort.
„Ich will dich Yannick... jetzt!" stöhnte sie.
Oha!
Diese Frau mach mich noch Wahnsinnig!
Warum ist sie auch so verdammt heiss gerade?!?
Ich kann ihr nicht wiederstehen...
Ich zog ihr den BH aus und küsste sie. Dann befreite ich sie von ihrem Slip und drehte uns sanft um.
Sie lag nun unter mir und zog mir meine Boxershort aus.
Ich drang wieder langsam in sie ein und fing sofort an mich zu bewegen .....

Erschöpft kuschelte sie sich in meine Arme und gab mir einen gute Nacht Kuss.
Ich erwiederte und kurze Zeit später hörte ich sie auch schön gleichmässig atmen.
Meine süsse schläft....
ohmann ich liebe sie so sehr!
Sie ist der Wahnsinn, womit habe ich sie eigentlich verdient?!?
Mit den schönen Gedanken an mein bezauberndes kleines Kätzchen, was friedlich in meinen Armen schlief, schlief ich auch ein.

Das Leben mit dem Kumpel meines Bruders (Yannick Gerhardt FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt