... 'Cause I love you ... ♥️💋

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Yannick's Sicht:

Als ich wach wurde lag ich allein im Bett, hörte Melina allerdings unten in der Küche.
Ich stand also auf und ging zu ihr.
Ich Schlich mich von hinten an sie heran und umarmte sie dann.
„Guten morgen Baby..." hauchte ich an ihren Hals und küsste sie dort dann ganz zärtlich.
Sie bekam Gänsehaut, dies ließ mich grinsen.
„Guten morgen mein Schatz..." flüsterte sie.
„Dreh dich mal um, dein Outfit ist so perfekt!" sagte ich und sie machte es auch.

„Dreh dich mal um, dein Outfit ist so perfekt!" sagte ich und sie machte es auch

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Du siehst toll aus ... Baby!" sagte ich und starrte sie an.
„Ja!
Und du willst Sex!" sagte sie ernst.
„Und Hellsehen kannst du auch noch..." grinste ich.
„Yannick sei vernünftig du hast doch Training." sagte sie dann.
„Och bitte ...
nachher ist Leona wieder da!" bettelte ich dann.
„Yannick..." sagte sie.
„Komm schon jetzt hab dich nicht so .... ich liebe dich doch!" sagte ich und blickte sie zuckersüß an.
„Du spielst mit unfairen Mittel Hasii..." sagte sie verlegen.
„Ich bin so wie ich bin!" gab ich zurück.
Sie kam auf mich zu und küsste mich ich erwiderte dies natürlich sofort.
Ich hob sie dann hoch und setzte sie auf der Arbeitsplatte wieder ab.
Ich stellte mich zwischen ihre Beine, küsste sie und fuhr mit meiner Hand unter ihr Shirt.
„Yannick... bitte nicht hier!
Hier bereitet man sein Essen vor..." sagte sie leise.
Ich stöhnte bloß.
„Schaffst du es wenigstens bis zum Sofa?!?" fragte sie dann.
Ich nickte und warf sie dann über meine Schulter.
Einen Klaps auf ihren Po konnte ich mir dabei einfach nicht verkneifen. Beim Sofa angekommen legte ich sie ab und beugte mich über sie.
Wir küssten uns wieder und dieser Kuss wurde nach und nach immer intensiver.
Bis wir beide unsere Klamotten los waren.
Ich brachte mich dann zwischen ihren Beinen in Position und drang vorsichtig in sie ein.
Sie stöhnte und ich grinste.
Sie krallte sich in meinen Rücken und ich fing an mich zu bewegen.
Sie folgte meinem tackt und ich beschleunigte mein Tempo etwas.
Wir beide stöhnten laut um die Wette. Es war ein schönes Gefühl.
Ich wurde noch einmal etwas schneller und ergoss mich tief in ihr.
Ich bewegte mich dann noch ein bisschen bis sie auch kam.
Wir beide entspannten uns wieder und ich zog mich aus ihr zurück.
„So und jetzt mach dich fertig und ich mach Frühstück." sagte sie noch leicht ausser Atem.
„Wird gemacht Mademoiselle..." antwortete ich ihr Lächelnd.
Ich stand von ihr auf und ging so wie Gott mich schuf Richtung Bad um zu duschen.
Ich spürte ihren Blick auf mir, dies ließ mich grinsen.
Als ich mich noch einmal umdrehte sah ich wie sie sich schnell wegdrehte und begann sich wieder anziehen.
Ich ging dann duschen und als ich mit allem fertig war packte ich schnell meine Trainingstasche und ging damit runter zu Melina.
Sie hatte den Frühstückstisch nun fertig gedeckt und ich setzte mich zu ihr.
Sie stand auf und gab mir nochmal einen Kuss.
„Das habe ich vermisst ..." sagte sie leise.
„Was ... den Sex?!?" fragte ich frech grinsend.
„Du Idiot!
Ich habe vermisst dich morgens küssen zu können." gab sie zurück, grinste aber auch ein wenig.
Wir nahmen uns jeder eine Scheibe Brot und schmierten diese.
Ich nippte danach kurz an meinem noch dampfenden Kaffee.
Als wir fertig mit frühstücken waren musste ich los zum Training, denn es klingelte.
„Zieh ruhig Schuhe an ich geh zur Tür Hasii." sagte sie.
Ich gab ihr darauf einen kurzen Kuss und ging dann meine Schuhe anziehen während sie zur Tür ging.
„Hey Jannes ...
Yannick kommt jetzt, wenn du magst kannst du kurz reinkommen." hörte ich Melina zu meinem Kollegen sagen.
„Hey Jannes bin sofort da!" rief ich.
„Ist gut Bro!" antwortete er mir.
Kurz darauf begrüsste ich ihn mit nem Handschlag und verabschiedete mich von Melina mit einem Kuss.
„Bis heute Abend Baby..." sagte ich und sie nickte lächelnd.
„Viel Spaß beim Training Jungs!" sagte sie und Jannes und ich bedankten uns bei ihr.
Wir stiegen in sein Auto und fuhren los zum Training.

Melina's Sicht:

Ich räumte schnell alles auf und zog dann ebenfalls Schuhe an.
Ich zog eine schwarze Lederjacke in die Arme und griff nach meiner Tasche. Ich verließ unser Haus und schloss die Tür ab.
Dann ging ich zu meinem Auto und fuhr los Richtung Saarbrücken.
Nach knapp drei Stunden kam ich dort an und parkte vor meinem Elternhaus. Ich stieg aus und schloss mein Auto zu. Dann lief ich zur Haustür und klingelte.
Öffnen tat mir meine Mama.
„Hallo Mama..." sagte ich zu ihr.
Sie lächelte und küsste meine Stirn.
„Hallo Prinzessin... komm rein die kleine wartet schon sehnsüchtig auf ihre Mama." sagte meine Mama lächelnd zu mir.
„Ist gut super Omi..." grinste ich und sie ließ mich rein.
Ich ging zu meiner kleinen und schloss sie in meine Arme.
Ich küsste sanft ihr kleines Köpfchen und sie lachte.
Ich unterhielt mich dann kurz mit meinen Eltern über gestern und wie es mir ging.
Dann packte ich die Sachen von der kleinen zusammen und brachte sie ins Auto.
Ich nahm meine kleine und legte sie in den Maxi Cosi und dann verabschiedete ich mich wieder von meinen Eltern.
Dann ging ich zu meinem Auto und schnallte die kleine fest.
Ich stieg auf dem Fahrer sitzt ein, schnallte mich ebenfalls an und startete den Motor.
Ich parkte geschickt aus und winkte meinen Eltern noch kurz, die noch an der Tür Schwelle standen.
Sie winkten zurück.
Lächelnd sah ich in den Rückspiegel und führ wieder Richtung Wolfsburg.
Als ich endlich vor unserem Haus parkte nahm ich die kleine raus und und schloss das Auto zu.
Dann ging ich rein.
„Hallo meine Schätze!" begrüsste uns Yannick und nahm mir die kleine ab. Ich beobachtete dies lächelnd.
Nach kurzer Zeit sah er wieder mich ab und gab mir Leona wieder.
„Hier nimm die kleine, ich Park dein Auto in die Garage und komm dann wieder." sagte Yannick dann zu mir und ich nahm die kleine entgegen.
Ich wickelte die kleine dann und zog sie schnell um.

Als Yannick wieder kam und das Outfit der kleinen sah grinste er

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Als Yannick wieder kam und das Outfit der kleinen sah grinste er.
Wir brachten dann die kleine ins Bett und gingen auch schlafen.
Ich kuschelte mich eng an ihn und schlief recht schnell ein.

Das Leben mit dem Kumpel meines Bruders (Yannick Gerhardt FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt