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Yannick's Sicht: eine Woche Später

Gerade komme ich von einem mehr als anstrengendem Training nach hause. Hier ist alles so leer, denn Melina's Klamotten sind seid zwei tagen weg. Nur ein Paar Sachen von Leona sind noch da und die sollen hier bleiben. Das hat Jonas gesagt.
Ich bekomme momentan viel Lob von meienm Trainer und hab den Stammplatz sicher.
Es funktuiniert alles nach Plan.
Fußball lenkt mich ab und das ständige harte Training lässt nicht zu, dass ich so viel Nachdenke.
Heute werde ich versuchen sie anzurufen und ich hoffe, dass ich sie bald wiedersehen kann.
Sie fehlt mir hier einfach so sehr.
Ich hab auch schon überlegt, ob ich das Haus verkaufen soll und in eien Wohnung ziehe, weil ich kann dass mit dem alleine sein nicht so gut und das Haus ist außerdem jetz viel zu groß... Nach kuzem überlegen, beschloss ich ihre nummer zu wählen und hoffte, dass sie ran geht.

Telefongespräch zwischen Yannick und Melina:

M: = Melina Y: = Yannick

M: Hey Yannick! Y: Melina zum Glück gehst du ran!
Ich wollte dich fragen, ob du zu mir kommen kannst, dass ich die Kleine sehen kann.
Ich vermisse sie so sehr, aber ich kann hier nicht weg, wegen dem Training und ich hab mir gerade erst meinen Stammplatz erkämpft und....
M: Oha Yannick hol mal Luft.
Du musst mir das nich erklären. Wenn du die kleine sehen möchtest dann sag bescheid.
Ich weiß, dass du nicht immer her kommen kannst, wegen dem Training.
Ich komme mit der Kleinen und wenn du magst kann sie auch zwei - drei Tage bei dir bleiben. Du bist ein guter Daddy, dass hast du bewiesen. Y: Ja das wär eine schöne Idee. Ich hab jetzt nur nicht ganz verstanden was du vor hast... M: Naja ich bin schon fast im Auto.
Ich bringe sie dir noch heute.
Ich hab ja nen Schlüssel.
Y: Ja und den sollst du auch behalten.
Es kann ja immer mal was sein. M: Okay Yannick dann bis nachher.

Nach diesen Worten legte sie auf.
Ich sah mich einmal um und eins wurde mir sofort klar, ich muss aufräumen.
Also nahm ich mir nen Besen und kehrte das ganze Haus.
Als ich damit fertig war Putzte ich und da wo es nicht ging saugte ich.
Dann war die Küche dran und dann das Bad.
Nach vier Stunden war ich komplett fertig und setzte mich nach dem Müll rausbringen aufs sofa.
Ich atmete einmal tief durch und jetzt uberrannten mich Gedanken, wie ich hier mit ihr gelgen habe und ihren Bauch streichelte.
Sofort liefen mir die Tränen übers Gesicht.
Ich glaube ich schaffe das alles nicht. Ich brauche sie einfach...
Warum bin ich bloß so ein verdammter Vollidiot?!?
Plötzlich hörte ich den schlüssel in der Tür.
Sofort Wusch ich mir die Tränen weg und tat so als ob ich schlafen würde. "Yannick ... bist du da?" Rief ihre sanfte und liebevolle Stimme durch Haus.
Ich hörte wie sie eine Tasche abstellte und dann ihre kleinen Schritte die sich dem Sofa näherten.
"Oh sieh mal maus der Papi schläft..." Hörte ich sie sagen und mich versuchte zu wecken.
Ganz sanft streichelte sie mir über den Rücken und ihre Berührungen lösten eine Gänsehaut an meienm ganzen Körper aus.
"Yannick ich bin jetzt da..." Flüsterte sie mir zu.
Ich wollte die Augen nicht öffnen, noch nicht, denn ihre zärtlichen Berührungen fühlte sich so gut an und ich wünsche mir, dass sie das nemals wieder lässt.
Sie weiß ja, dass wenn ich einmal schlafe, ich nicht ganz so schnell wach werde...
Nun streichelte ihre Hand meinen Kopf und am liebsten würde ich sie jetzt Küssen, aber ich darf nicht....
immer wieder flüsterte sie meinen Namen.
Ich beschloss sie nichr länger warten zu lassen und drehe mich zu ihr um.
Ihr anblick war wundervoll.
sie ist eien so wunderschöne Frau.

Das Leben mit dem Kumpel meines Bruders (Yannick Gerhardt FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt