Melina's Sicht:
Saskia ist einfach meine aller beste Freundin, seid Anna weg ist.
Ich habe leider den Kontakt zu ihr verloren, weil sie sehr wenig Zeit hat.
Ich komme Lieder auch nie nach München.
Ab und zu ist sie hier wegen Yannick.
Ich habe zum Glück Saskia und verbringe unheimlich gerne Zeit mit ihr.
Ich freue mich für sie, dass sie nun auch endlich Mama wird.
Noch hat sie Probleme, wegen den Stimmungsschwankungen, aber das legt sich.
Ich gehe morgen mit ihr zu dem Termin und bleibe über Nacht bei ihr, weil sie mich darum gebeten hat.
Ich mache das gerne für sie.
Ich fand es echt süß, als sie mich gefragt hat, ob ich sie in den Arm nehmen könnten und, dass sie dann ihren Kopf in meinen Schoss gelegt hat und fast eingeschlafen ist.
Gerade liegen wir im Bett und Leo hatte angerufen.
Ich dachte ich könnte ruhig an ihr Handy gehen.
Ich werde es ihr morgen erzählen, da sie schon schläft.
Ich habe Leo erzählt, was wir heute gemacht haben und das es Saskia gut geht.
Dann habe ich Yannick noch gute Nacht gesagt und jetzt bin ich auch sehr müde.
Es dauerte auch nicht lange und auch ich war im Land der Träume.Traum:
„Ja ich will ..." sagte Yannick und wir küssten uns.
Wir liefen aus dem Dom raus und draußen empfingen uns Freunde in Familie.
Alles fühlte sich so perfekt an.
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„Yannick... können wir uns Krankenhaus fahren ...?"
„Geht es los...?!?
Oh Gott Ähhmm Jaa warte ich helfe dir!"
„Ist okay hol einfach die Tasche ..."
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„Sieh mal ist er nicht schön Hasii?
Er hat deine Augen!"
„Wundervoll, weil du seine Mutter bist..."
„Ich liebe dich ..."
„Und ich dich mehr...
meine wunderschöne Frau!"
„Leona wird stolz sein ...
sie hat jetzt einen Bruder!
Meine süße ..."
„Bestimmt!"
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„Jonas geh nicht!
Ich brauche dich hier!"
„Ich werde wechseln Melina! Akzeptiere das!"
„Jonas geh nicht nach Barca ...
du kannst mich nicht alleine lassen bitte!"
„Du bist nicht alleine!
Ich bin es..."
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„Alles für dich Schwesterchen....
ich bin immer für dich da!
Und gehe nicht weg!"
„Jonas ..."
„Ja?"
„Werde ich sterben...?"
„Nein!
Du schaffst das!
Du bist stark!
Halte durch!"
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„Ist es richtig?!?
Wo bin ich?
Was ist überhaupt passiert!"
„Ich bin du aus der Zukunft!"
„Und wo sind wir!"
„In einer zwischenzeit!"
„Was machen wir hier?!?"
„Ich wollte dir was zeigen!"
„Was denn?!?"
„Du hast es bereits gesehen..."Traum Ende
Ein bisschen verschwitzt wachte ich auf.
Was war das denn bitte für ein komischer Traum.
Ist ja gruselig!
Die Uhr schlug schon 08.00 Uhr.
Ich stand also auf und deckte den Frühstückstisch für Saskia, Leona und mich.
Pablo bekam auch Frühstück und dann ging ich Saskia wecken.
„Süße ... ich hab Frühstück gemacht. Hast du Hunger?" fragte ich leise.
„Ja, gib mir noch zwei Minuten..." sagte sie verschlafen.
„Okay ..." gab ich zurück und Leona war auch wach.
Ich nahm sie auf den Arm und wir gingen zusammen ins Wohnzimmer um dort auf Saskia zu warten.
Als ich sie rennen hörte bin ich schnell zu ihr gelaufen und hielt ihre Haare fest.
Die Arme ... aber das hört bald auf.
„Danke Melina..." sagte sie leise.
„Gerne ... übrigens Leo hat gestern angerufen und ich bin an dein Handy, weil du geschlafen hast..." sie unterbrach mich.
„Ist schon okay.
Hast du ihm gesagt, dass es mir gut geht?" fragte sie mich.
„Ja, ich habe ihm erzählt was wir gemacht haben und dann noch schnell Yannick gute Nacht gesagt." antwortete ich ihr.
„Okay danke..." sagte sie.
„Gerne ..." gab ich zurück.
„Jetzt möchte ich Frühstück!" sagte sie und stand auf.
Ich folgte ihr und wir setzten uns mit meiner Kleinen an den Tisch.
„Du hast ja auch Pablo schon gefüttert... Dankeschön." sagte sie zu mir.
„Gerne konnte nicht mehr schlafen ..." gab ich zur Antwort.
„Trainieren die Jungs schon?" fragte sie.
„Ja, Leo wollte dich anrufen, wenn die erste Einheit vorbei ist." erzählte ich ihr.
„Okii ..." antwortete sie und wie fingen an zu essen.
„Gehen wir heute in die Stadt?" fragte Saskia mich.
„Klar können wir gerne machen." lächelte ich.
„Super ... danke, dass du mich nicht alleine lässt." sagte sie zufrieden.
„Hat Leo auch gestern schon gesagt, aber ich mache das gerne.
Ihr wart auch für mich da!
Also ist für mich selbstverständlich süße.
Wann hast du denn heute den Termin?" gab ich von mir.
„Okay, trotzdem danke!
Der Termin ist um 13.00 Uhr." antwortete sie mir.
„Okay, dann gehen wir nach deinem Termin in die Stadt." sagte ich ihr dann und mittlerweile waren wir auch fertig mit frühstücken.
„Okii, lass uns zusammen aufräumen und dann machen wir uns fertig." sagte sie dann.
Ich stimmte ihr zu und wir räumten alles weg und spülten das schmutzige Geschirr.
Dann ging Saskia ins Bad und ich zog die Kleine an.
„Hast du gut geschlafen mein Engelchen?" fragte ich meine Tochter.
„Jaaa!
Is ester mit Pablo tuschelt!" sagte sie und freute sich.
„Ja süße ich weiß.
Schön das Pablo gemütlich war zum kuscheln." sagte ich ihr und streichelte ihr über die Wange.
„Jaa wann Papi tommt?" fragte sie dann.
„Der Papi kommt nächste Woche wieder." erzählte ich ihr.
„Ote Mami!
Wann is wida Kita?" fragte sie mich.
„Auch nächste Woche mein Schatz.
Die Mami muss dann nämlich auch wieder in die Uni." antwortete ich ihr.
Als dann Saskia fertig aus dem Bad kam ging ich mich auch fertig machen und ich lieh mir Klamotten von Saskia aus.
Ich fahre nachher noch kurz nach Hause und hole Klamotten, sollte Saskia immer noch nicht alleine sein wollen.
Als ich dann fertig war hatten wir 12.30 Uhr.
Saskia und ich stiegen dann in mein Auto und ich fuhr zu ihrem Arzt.
Dort parkte ich und wir stiegen aus.
Ich schloss mein Auto zu und nahm Leona auf den Arm, dann gingen wir in die Praxis.
Saskia meldete sich an und wir gingen ins Wartezimmer.
Es dauerte nicht lange da wurde sie schon aufgerufen.
„Kommst du mit?" fragte sie mich.
„Wenn du magst ja." antwortete ich und sie nickte.
„Leona süße, Mami kommt sofort wieder.
Spiel du ruhig weiter." sagte ich dann zu meiner Tochter.
„Ote is dleich Mami!" rief sie aus der Spielecke.
Ich musste kurz Lächeln und folgte dann Saskia und dem Arzt.
Im Behandlungszimmer machte Saskia ihren Bauch frei und der Ultraschall wurde durchgeführt.
„Herzlichen Glückwunsch, sie sind tatsächlich schwanger." sagte dann der Arzt.
Saskia zog sich wieder richtig an und stellte dann noch ein paar fragen.
Ich musste ein wenig schmunzeln, aber es ist wichtig, dass sie fragt.
Es ist ihr erstes Kind und ich hab bestimmt auch blöde Fragen gestellt.
Nach knapp 20 Minuten holte ich Leona im Wartezimmer ab und Saskia machte noch nen neuen Termin, wo sie dann mit Leo hin geht.
Wir gingen dann zu meinem Auto und fuhren in die Stadt.
Dort klapperten wir dann einige Läden ab.
Saskia kaufte sich ein paar neue Klamotten, da sie in ihre bald nicht mehr reinpasst und ich kaufte eher Klamotten für Leona.
„Wann ist denn die Hochzeit...?" fragte Saskia auf einmal.
„Hab darüber mit Yannick noch nicht gesprochen.
Er meinte auf jeden Fall noch vor Saisonbeginn.
Ich möchte dann dich Melanie und meine Mama mitnehmen.
Dann finde ich das perfekte Kleid schon." gab ich zur Antwort.
„Ganz bestimmt.
Wir helfen dir." sagte Saskia dann.
Es sind schon fast zwei Stunden um und wir setzten uns jetzt in ein Eiscafé.
„Mami ... is ein Eis?" fragte mich meine Kleine.
„Was möchtest du denn für ein Eis haben meine süße?" fragte ich sie.
„Das da..." sagte sie und zeigte auf einen Schokobecher.
„Und was nimmst du?" fragte ich Saskia.
„Ich denke ich nehme Spaghetti Eis." antwortete sie mir.
„Ja nehme ich auch." sagte dann ich.
Als die Kellnerin kam bestellte ich für uns beide ein Spaghetti Eis und für Leona einen Schokoschneemann.
Es dauerte nicht lange und das Eis wurde serviert.
„Leo hat noch garnicht angerufen..." stellte Saskia fest.
„Stimmt... Yannick auch noch nicht!" gab ich zu.
„Die haben bestimmt viel Stress und Arbeit und sind deshalb müde.
Ich bin sicher die Jungs melden sich spätestens heute Abend bei uns." sagte ich dann.
„Das denke ich auch ..." stimmte Saskia mir zu.
Ich ging schnell bezahlen und Saskia auf die Toilette.
Als ich an den Tisch zurückkam hatte Leona mein Handy am Ohr.
„Mami Das Papi ...." sagte sie und gab mir mein Handy.Telefongespräch zwischen Yannick und Melina:
Y: = Yannick M: = Melina
M: Hey Yannick...
alles in Ordnung?
Y: Ja, das Training war bloss anstrengend und jetzt haben wir ein bisschen Freizeit.
Leona hat gesagt ihr wart gerade ein Eis essen?
M: Ja, ich war mit Saskia bei ihrem Arzt Termin, weil sie nicht allein hin wollte, danach sind wir in die Stadt, bisschen shoppen und jetzt im Eiscafé, aber wir sind gerade fertig. Saskia ist zur Toilette und ich hab bezahlt, deswegen ist Leona ans Handy gegangen.
Y: ist ja okay, krass dass sie weiß wie das geht!
M: ist ja auch nicht schwer Yannick!
Y: na gut stimmt eigentlich...
M: mit Leo alles okay?
Y: Ja, dem geht es gut
M: Okay das ist schön zu hören und mein Bruder?
Y: immer noch schlecht drauf ...
M: Ohmann!
Naja kann man nichts machen.
Y: Okay süße lass uns heute Abend nochmal telefonieren, ich möchte mich jetzt ein bisschen ausruhen.
M: Okay Hasii ...Nach diesen Worten beendeten wir das Gespräch und wieder im Auto telefonierte Saskia mit Leo.
Sie erzählte ihm von dem Termin und was sie in dem Informationsgespräch alles erfahren hat.
Sie erzählte ihm auch das ich die ganze Zeit bei ihr bin und sie das total lieb findet.
Als wir wieder bei ihr ankamen legte sie auf.
Ich ließ dann sie und Leona raus und fuhr nochmal zu mir, um Sachen zu holen.
Saskia hatte mich nämlich gebeten bei hier zu bleiben, bis die Jungs vom Trainingslager wieder kommen.
Für mich ist das in Ordnung, sie war auch für mich da, als ich mit Leona schwanger war.
Als ich meine Sachen dann fertig gepackt hatte fuhr ich wieder zu ihr.
Dort angekommen öffnete sie mir die Tür und ich ging rein.
„Hey alles klar?" fragte ich.
„Ja, also nein...
ich weiß nicht."
Gab sie zu zur Antwort.
„Ist am Anfang normal ...
hab mich auch komisch gefühlt.
Wenn du dich erstmal daran gewöhnt hast ist alles perfekt." erzählte ich ihr.
„Wenn du das sagst..." gab sie von sich.
„Entspann dich ...
vertrau mir einfach." sagte ich ihr darauf.
„Ist bei dir alles klar?" fragte sie mich dann.
Die Frage ist berechtigt ich fühle mich wirklich nicht do wohl.
„Ja ... ich denke ich hab mich bisschen erkältet.
Ich fühl mich ein wenig schlapp." antwortete ich ihr ehrlich.
Wir haben dann noch zusammen was gegessen und sind dann auch schon ins Bett gegangen.
Ich telefonierte noch kurz mit Yannick und schlief dann ein.
Ich erzählte ihm allerdings nicht, dass es mir ein bisschen schlecht geht.
Ich möchte nicht, dass er sich sorgen macht.
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Das Leben mit dem Kumpel meines Bruders (Yannick Gerhardt FF)
FanfictionDiese Geschichte spielt zu dem Zeitpunkt, als Anna und Yannick Gerhardt noch beim 1.FC Köln gespielt haben. Es sollte klar sein, dass dies alles nur eine ausgedachte Geschichte ist. ----------------------- Die 20 Jährige Melina ist die kleine Schwes...