Das Leben mit dem Kumpel meines Bruders (Yannick Gerhardt FF)

Das Leben mit dem kumpel meines Bruders ...🤞🏽💕

Melina's Sicht: 5 Monate später

Ich bin jetzt fast am Ende meiner Schwangerschaft und Yannick und ich freuen uns sehr auf unser Baby.
Wir haben uns bis heute nicht sagen lassen was es wird, denn wir wollten uns überraschen lassen.
Wir sind beide sehr aufgeregt und haben deshalb graue und weiße Möbel für unser kleines gekauft.
Klamotten haben wir bis jetzt für Junge und Mädchen gekauft.
„Yannick...
Hasii wir haben noch überhaupt nicht über Namen gesprochen...
vielleicht sollten wir das allmählich mal tun... oder?!?" sagte ich leise und entspannt zu ihm.
Gerade lag ich nämlich wieder in seinen Armen und er strich mir sanft über den Bauch.
„Ja, das können wir machen mein Liebling!" antwortete er mir.
„Also für ein Mädchen fänd ich Lea sehr schön..." träumte ich vor mich hin.
„Leona finde ich viel schöner..." antwortete Yannick.
„Du hast recht Hasii der Name ist wirklich sehr schön.
Der gefällt mir sehr, wenn unser kleiner Schatz ein Mädchen wird, dann soll die Leona heißen!" sagte ich nun fest entschlossen und Yannick küsste mich in meiner Halsbeuge.
„Was ist wenn wir einen kleinen Fussballer bekommen?" fragte ich ihn.
„Dann würde ich diesen kleinen Goldschatz gerne ..." sagte er doch ich unterbrach ihn.
„Warte Schatz, lass es uns gemeinsam sagen..." sagte Melina dann.
„Okay auf 3 süße ...
eins .... zwei ... drei ...." zählte er.
„Louis!" sagten wir dann beide, wie aus einem Mund und dann lachten wir.
„Na dann müssen wir uns ja nicht streiten." sagte Yannick immer noch lachend.
Ich nickte bloß.
Dann klingelte mein Handy.
Ein kurzer Blick aufs Display verriet mir, dass es Saskia ist, also nahm ich das Gespräch an.

Telefongespräch zwischen Melina und Saskia:

M:= Melina
S:= Saskia

M: Hey Saskia, wie geht's euch?
S: Hey Melina uns geht es sehr gut, danke der Nachfrage.
Wie geht es euch und vor allem dir?
M: Gern geschehen süße, Yannick und mir geht es sehr gut.
S: Super!
Das ist schön.
M: Ja, aber warum rufst du denn an?
S: Leo ist gerade laufen ich wollte dich bloß nochmal fragen, wann du morgen da bist, denn Leo ist schon ganz aufgeregt wegen seinem Geburtstag!
M: Oh haha jaaa so ist er eben! Ich bin um 11.00 Uhr da, wenn alles gut geht, denn um 15.30 ist ja das Spiel und ich mag ihn vorher noch gerne sehen.
S: Okay, dann mach ich alles fertig.
Ich freue mich übrigens auch...
M: Du glaubst garnicht wie sehr ich mich freue.
Ich mein ich war seid knapp nen halben Jahr nicht mehr zu Hause...
S: Stimmt!
Köln vermisst dich kleines!
M: nicht schlimm ich auch Köln. (Lachten beide)
S: Gut dann bis morgen!
M: Okii bis morgen!

Wir beendeten unser Gespräch und ich lehnte mich noch ein wenig mehr an Yannick's Oberkörper.
Yannick kann leider nicht mit, da er morgen selber ein Heimspiel hat.
Ich möchte meinen besten Freund allerdings überraschen und außerdem ist danach Weihnachtsfeier vom Effzeh und ich freu mich schon auf meinem großen Bruder!
Yannick fing wieder an mich zu küssen...
„Yannick...." sagte ich ein bisschen genervt zu ihm.
„Was denn Baby...?" fragte er ganz unschuldig.
„Frag nicht so blöd!
Bitte Schatz ich habe wirklich keine Lust jetzt.
Ich seh aus wie so ein Walross, dass gleich platzt!" gab ich zurück.
„Also ich finds super heiß..." flüsterte er mir erregt ins Ohr.
„Och!
Yannick bitte!
Du hast doch auch morgen ein Spiel. Ruh dich lieber noch was aus anstatt jetzt hier sonst was zu tun!" gab ich ihm darauf zur Antwort.
„Och Melina ..." sagte er dann genervt und stand auf.
Ich fiel zurück auf das Sofa, da meine lehne jetzt weg ist!
„Sei doch jetzt nicht böse ..." rief ich ihm hinterher.
„Bin ich nicht!
Ich geh duschen." rief er aus dem Bad genervt zurück.
„Na toll!
Typisch Männer!" dachte ich mir genervt und legte mich etwas gemütlicher aufs Sofa.
Ich nahm mir eine Decke dazu und machte noch etwas die Augen zu, da ich echt mies geschlafen hab in der Nacht. Ich schlief auch ein bisschen, bis Yannick mich dann wieder weckte und sagte, dass wir jetzt was essen, da er etwas mitgebracht hat.
Ich nickte und stand auf.
Gemeinsam mit ihm setzte ich mich an den Tisch und wir aßen gemeinsam etwas.
Danach ging ich nach oben in unser Schlafzimmer und packte meine Tasche für morgen, da ich drei Tage bei meinem Bruder sein werde.
Ich freu mich wirklich schon ...
nur eben nicht auf Anika!
Wenn ich schon an die denke könnt ich kotzen.
Naja ich geh vielleicht auch mal zu Kess und Mel.
Die beiden süßen hab ich schliesslich auch schon lang nicht gesehen.
Ich hab auch mit Yannick gesprochen ich wollte nämlich Mel und Kess fragen ob die beiden Paten vom Baby sein möchten.
Ich hoffe die beiden sagen ja.
Das wär einfach nur schön.
„Melina...?" hörte ich Yannick fragen.
„Ja mein Schatz...?" stellte ich leise die Gegenfrage.
„Alles okay bei dir?" fragte er mich dann.
„Ja, ich vermisse nur Leo, Kess, meinen Bruder und die Mädels..." gab ich zurück.
„Dir geht es schon seid mehreren Tagen nicht so gut!
Ich merke Nachts wenn du aufstehst. Sicher, dass du nur deine Freunde vermisst?!?" fragte er.
„Ja! Hier hab ich schliesslich keine ..." gab darauf traurig zu.
„Ist okay süße ich mach mir ja bloß sorgen um dich..." sagte er mir und sah mich ernst an.
„Ich weiß mein Schatz, ich fahre ja morgen zu ihnen." antwortete ich ihm.
Wir setzten uns aufs Bett und kuschelten noch ein wenig.
„Melina....
darf ich dir was sagen, ohne das du einen ausraster bekommst?" fragte er und ich nickte bloß.
„Ich finde dich gerade mehr als heiß..." sagte er und ich konnte seine Lust in der Stimme hören.
„Bitte mach was Kätzchen...
das ist kaum auszuhalten...
duschen hat nichts gebracht und frische Luft schnappen auch nicht..." sagte er und seine Augen funkelten.
Ich setzte mich auf und krabbelte auf seien schoß.
Noch bevor er etwas sagen konnte küsste ich ihn mit purer Leidenschaft.
Er erwiederte diesen Kuss und stöhnte leise hinein, als ich mich anfing zu bewegen.
Ich spürte schon seine Erregung...
Ich ging dann von ihm runter und legte mich wieder neben ihn.
Seine Augen haben eine dunklere Farbe angenommen und funkelten vor Lust.
Ich küsste ihn und fuhr mit meiner Hand in seine Hose.
Kurz stöhnte er auf, dann hielt er meine Hand fest und schüttelte den Kopf.
„Du wolltest doch, dass ich was mache ...
ich kann leider nicht mit dir schlafen mein Schatz!" sagte ich zu ihm.
Er lockerte seine Hand wieder und ließ mich machen.
Meine Hand fuhr ganz vorsichtig rauf und runter, bis er laut stöhnend kam.
„Besser?" fragte ich ihn grinsend.
Er nickte noch total ausser Atem.
Ich musste daraufhin lachen.
Er küsste mich, damit ich meine Klappe halte.
Wir sahen dann noch ein wenig Fersen bis wir schlafen gingen.