We are FAMILY

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Yannick's Sicht:

Wir waren nach dem Schwimmbad noch alle bei Vapiano essen und die Kinder sind jetzt alle im Bett.
Auch Jonas und Anika sind nun oben.
Ich kuschelte mich ein wenig an meine Frau und sie sich an mich.
„Du Yannick...?" sagte sie nach langer angenehmer stille leise zu mir.
„Ja Baby ...?" gab ich entspannt zurück.
„Glaubst du, wir haben was falsch gemacht?" fragte sie dann nachdenklich.
„Nein, warum fragst du mich so etwas?!
Wir haben nichts falsch gemacht." antwortete ich ihr ehrlich.
„Du findest also alles gut so wie es ist?" Fragte sie leise.
„Ja, auf jeden Fall.
Ich bin glücklich." antwortete ich entschlossen.
„Wir haben einfach so viel durch gemacht...
ich bin einfach froh dich zu haben." weinte sie.
Ich zog sie einfach zwischen meine Beine und hielt sie fest.
Keine Ahnung was sie hat und warum sie weint, aber ich bin jetzt für sie da.
„Schatz... hör auf zu weinen.
Wir haben nichts falsch gemacht." sagte ich sanft.
„Louis ist jetzt ein grosser Junge ... Leona ist verheiratet und selbst Mama ...
was wird wohl aus Jason und Miley?
Ich hab Angst Yannick." erzählte sie unter Tränen.
So langsam versteh ich ihr Problem.
„Ach Baby ... wie haben sich wohl unsere Eltern gefühlt...
wir können doch stolz darauf sein. Warum bist du unglücklich?" fragte ich sie.
„Was ist wenn Leona und Toby mit Alain auszuziehen?" fragte sie traurig.
„Weiss nicht, aber dann müssen wir sie wohl oder übel los lassen..." antwortete ich.
„Und wenn ich das nicht kann?" weinte sie.
„Warum machst du dir darüber Gedanken Schatz?
Es ist noch in keinem Satz der beiden vorgekommen, dass sie von hier weg wollen." erzählte ich ihr.
„Keine Ahnung...
ich hab einfach Angst." gab sie zu.
Ich streichelte sie und langsam Beruhigte sie sich wieder.
„Sollen wir in Bett gehen?" fragte ich sie sanft, denn lange würde ich es nicht mehr so in ihrer Nähe aushalten.
Ich hab einfach Lust, aber ihr geht es nicht gut, also wird das wohl nichts!
Ich bin eben ein Kerl.
„Ja ... bist du denn auch müde?" fragte sie leise.
„Ja ..." log ich.
Sie stand dann langsam auf und ich hielt die Luft an, damit nicht das passiert, was ich gerade versuche zu verhindern.
Ich stand nach ihr auch auf und wir gingen gemeinsam hoch.
Beim umziehen musste ich sie einfach ansehen...
Sie ist einfach wunderschön!
Wir legten uns dann beide nebeneinander ins Bett.
Ich traute mich nicht sie in den Arm zu nehmen.
Meine Gedanken reichten vollkommen aus!
„Gute Nacht Hasii ...
ich liebe dich." sagte Melli leise.
Ihr stimme erregte mich so sehr und nun war es zu spät!
Ich schluckte kurz.
„Gute Nacht Schatz..." gab ich ohne zu atmen zurück und drehte mich auf den Bauch.
„Yannick alles okay?" fragte Melina natürlich sofort.
.... fuck ....
„Mhmmm ..." gab ich leise von mir.
Ich kann jetzt nicht reden und hoffe einfach mal, dass sie denkt das ich müde bin.
Sie sagte nichts mehr und darüber war ich froh.
Ich stelle mir gerade viel zu schöne Dinge vor.
Irgendwie hielt ich es nach einer kurzen Zeit nicht mehr aus.
Melli schlief schon und das war auch gut so!
Ich stand leise auf und ging ins Bad.
Ich stellte mich unter die Dusche und versuchte mich zu entspannen, was zum Glück auch funktionierte.
Ich trocknete mich ab und zog ne neue Boxershorts an.
So verliess ich dann das Bad in im Flur begegnete ich Toby.
„Kannst du auch nicht schlafen?" fragte er mich müde.
„Nope! Warum du nicht?" gab ich zurück.
„Alain..." antwortete er.
„Und du?" fragte er.
„Melina ist viel zu nackt!" sagte ich ehrlich.
„Wir haben also Probleme getauscht..." sagte er leise.
„Sieht wohl so aus..." antwortete ich.
Leona kam nun aus Alain's Zimmer raus.
„Papa was machst du hier im Flur?" fragte sie und Toby ging ins Bad.
„Kann nicht schlafen..." sagte ich leise.
Leona trug nur Unterwäsche und man sieht, dass sie mit Toby geschlafen hat.
„Warum nicht Papi ...?" fragte sie.
„Ist nicht wichtig.
Geht es euch besser?
Was ist mit Alain?" fragte ich, denn ich möchte ihre Frage nicht beantworten.
„Ohmann Papa!
Uns geht es sehr gut und Alain... keine Ahnung er braucht einfach zu viel Aufmerksamkeit!
Vielleicht hat er gespürt, dass sein Papa liebe bekommt!" sagte sie genervt.
„Deine Haare sind nass!
Hast du mitten in der Nacht geduscht?!" fragte sie nun.
Ich zuckte bloss mit den Schultern.
„Typisch Mann!" sagte sie dann.
Toby kam aus dem Bad raus.
„Süße lass deinen Papa in Ruhe!" sagte Toby dann und sie verdrehte die Augen.
Ich wünschte den beiden ne gute Nacht und legte mich wieder ins Bett.
Irgendwann schlief ich auch ein, aber diese Nacht war der reinste Horror!
Irgendwann spürte ich, wie mich jemand sanft weckte.
Ich öffnete die Augen und Melina lächelte mich an.
Als sie näher an mich ran kam veränderte sich ihre Mine schlagartig.
„Yannick nicht dein Ernst!
Mir geht es nicht gut und du denkst mal wieder nur an dich." motzte sie dann.
„Boar man Melina.
Sorry, aber es ist morgens!" gab ich zurück.
„Ach komm hör einfach auf!
Ich hab gemerkt, dass du die Nacht duschen warst" sagte sie wütend und stand auf.
Verdammt!
Sie hat sich was über gezogen und ich hörte sie die Treppe runter gehen.
Ich ging dann ins Bad und nun wurde mir so einiges klar.
Sie hat ihre Regel bekommen.
Deshalb hat sie gestern geweint und ist jetzt so übel launig!
Na toll...
Heisst für mich ...
eine Woche aushalten und kein Sex!
Ich atmete einmal tief durch und zog mir dann etwas an.
Also ne Jogginghose und ein top.
So ging ich dann nach unten, wo Anika und Leona gerade den Tisch deckte und Melli bei Jonas auf dem Sofa liegt.
Nun kamen auch Louis und Jason runter zusammen mit Miley.
Alain lag bei Toby auch auf dem Sofa.
„Guten morgen Papa ...
können wir heute bisschen Trainieren?" fragte Louis mich.
„Ja können wir machen." antwortete ich ihm.
Ich nahm Miley auf meinen Arm, da sie ihre Arme zu mir hoch streckte.
„Papa kann ich dann auch mitspielen?" fragte Jason.
„Och ne ... Papa!" motze Louis.
„Ja natürlich darfst du Jason.
Louis dein Bruder wird nicht ausgeschlossen!" sagte ich zu den beiden.
„Ja, okay dann vergiss es ich trainier wo anders!" sagte er und ging an den Tisch.
„Mach dir nichts draus kleiner, dann spielen wir eben alleine." sagte ich zu Jason.
„Okay Papa, wann denn?" fragte er.
„Nach dem Frühstück, wenn du magst." antwortete ich.
„Ohjaaa ..." freute er sich.
Ich setzte Miley wieder ab und nahm ihn in den Arm.
Ich löste mich von ihm und ging zu Jason.
„Was ist los mit dir?
Sei nicht so gemein zu deinem Bruder." sagte ich zu ihm.
„Ich dachte wir können vielleicht reden..." sagte er und senkte den Kopf.
„Worüber?!" fragte ich ihn.
„Weil ich ein Problem hab!" antwortete er leise.
„Komm wir gehen hoch zum Reden und nachher spielen wir zu dritt Fussball okay?" fragte ich ihn.
Er nickte und wir gingen nach oben.
Wir gingen in sein Zimmer und er setzte sich auf sein Bett.
Ich setzte mich vor ihn und wir unterhielten uns.

Y: was ist denn dein Problem?
J: ich ... also ... mein Problem steckt in meiner Hose ...
Y: Oh ... achjaa stimmt!
Du bist ja nicht mehr klein...
J: man Papa .... was soll ich dagegen machen?!
Ich kann manchmal nicht schlafen.
Y: Ich weiss nicht wie ich dir erklären soll, dass man dagegen nichts tun kann.
J: Gar nichts?!
Y: naja ausser eben es mit nem Mädchen zu tun.
J: na toll!
Das klappt doch nie.
Y: du kannst es mit duschen versuchen, aber auf Dauer hilft das nicht und du darfst auf keinen Fall kalt duschen!
J: das hilft?
Y: nicht immer...
J: hilf mehr Sport?
Y: Ja manchmal... lenkt halt ab.
J: Okay ... lass uns wieder runter gehen.

Ich nickte dann und wir gingen zusammen wieder runter.
Wir Frühstückten dann und ich ging mit meinem beiden Jungs raus zum Spielen.
Jonas kam auch dazu.

Melina's Sicht:

Gestern Abend hat Yannick sich ganz plötzlich weggedreht.
Als ich ihn fragte ob alles okay sei, log er und tat so als ob er müde, aber ich wusste die Antwort.
Er war im Schwimmbad schon so heiss.
Wir haben unten noch gekuschelt und ich sass ziemlich lange zwischen seinen Beinen.
Ich habe meine Tage bekommen und war etwas sensibel.
Wir haben auch nach halb nackt nebeneinander geschlafen.
Ich hab dann bemerkt wie er irgendwann aufgestanden ist und duschen war.
Heute morgen das war etwas übertrieben das gebe ich zu, aber ich war auf einmal so sauer, dass er keine Rücksicht nimmt.
Jetzt spielt er mit unseren Jungs und meinem Bruder Fussball.
Es scheint ihm ein wenig abzulenken.
Anika, Leona und ich waren mit Miley und Alain etwas am basteln.
Es macht Anika viel Spass die Kinder zu beschäftigen.
Toby war irgendwas am zocken.
„Ich gehe jetzt kochen, bastelt ihr ruhig weiter." sagte ich dann.
„Ich helfe dir Mami.
Tante Anika ist es okay, wenn du hier alleine weiter machst?" fragte Leona.
„Nein, nein süsse hilf du ruhig der Mama." antwortete sie und strahlte.
Leona und ich gingen dann zusammen kochen, als das alles erledigt war und Anika mit den Jindern den Tisch gedeckt hat, assen wir alle zusammen.
Jetzt ist es 22.00 Uhr und Anika, Jonas, Yannick und ich sahen noch ein wenig Fernsehen.
Die Kinder waren alle schon in ihren Zimmern.
„Ich gehe jetzt schlafen.
Gute Nacht Leute." sagte Yannick.
„Warte ich komme mit!" sagte ich und wir standen beide auf.
Oben angekommen zog er sich um.
Er zog ne Jogginghose über die Boxershorts, aber kein Shirt.
Ich trug wie immer nur Unterwäsche.
„Kannst du dir nicht wenigstens ein Shirt von mir überziehen?!" fragte Yannick mich.
„Bitte es ist schon schwer genug!" fügte er noch hinzu.
„Nein Yannick!
Reiss dich zusammen." sagte ich ernst.
Wir legten uns dann ins Bett und ich wollte mich eigentlich in seinen Arm legen.
Er Rutsche allerdings weiter weg, als ich ihm näher kam.
„Geh weg Melina." sagte er dann leise.
„Yannick nur ein bisschen, bitte ich kann sonst nicht schlafen." bettelte ich.
„Ich kann auch nicht schlafen also passt doch!" sagte er ernst.
„Komm schon stell dich nicht so an." sagte ich zu ihm und Rutsche wieder zu ihm.
„Man Melina.
Nein verdammt!
Ich hab jetzt schon wieder ein Problem.
Lass mich bitte und fass mich einfach nicht an okay?!" sagte er ziemlich ernst.
Dann schluckte er.
„Tut ... also ... ich wollte nicht so schreien." druckste er rum.
„Schon gut Yannick..." sagte ich traurig.
Er atmete laut aus.
„Okay komm her ..." sagte er ganz leise.
„Entschuldige dich nicht immer." sagte ich zu ihm.
„Hab ich nicht.
Nur fast also ...
ich wollte dich nicht so angehen. Komm her, dann kuscheln... wir." sagte er.
„Wirklich?!" fragte ich unsicher.
„Ja ..." gab er wider.
Ich Rutsche also wieder an ihn ran und er nahm mich in den Arm.
Er war sehr unruhig ich allerdings versuchte seine Nähe zu geniessen, bis ich spürte, dass er kaum noch atmet.
„Yannick... soll ich unten schlafen?" fragte ich ihn traurig.
Sein Gesicht sah ganz konzentriert aus und er schüttelte bloss den Kopf.
„Magst du dich umdrehen?" fragte ich.
Es folgte die gleiche Reaktion.
„Kannst du wenigsten wieder normal atmen?!" fragte ich dann ernst.
Ich drehte mich nun so, dass ich ihn ansehen konnte.
Schon spürte ich seine Erektion.
Yannick's Augen wurden plötzlich ganz gross.
„Ich kann es nicht verhindern Melli ..." sagte er ganz verzweifelt.
„Ich weiss..." antwortete ich.
Wir lagen eine Weile so da.
„Melli ... lass mich aufstehen ...
ich halte es nicht mehr aus...
du ... also ich ... nein ..." stotterte er verzweifelt, doch ich liess ihn nicht ausreden.
„Ist okay ..." sagte ich und löste mich von ihm.
Er ging dann ins Bad und kam nach knapp 10 Minuten wieder.
Seine Haare waren nass.
„Es hilft nichts ..." sagte er ganz leise und legte sich wieder neben mich.
Ich kuschelte mich wieder etwas an ihn, doch relativ schnell meldete sich sein Kumpel wieder.
„Bitte hilf mir Kätzchen.
Ich kann es nicht mehr aushalten. Bitte es tut mir leid, aber ich kann es nicht kontrollieren." sagte er ganz verzweifelt.
Ich atmete einmal durch und streckte eine Hand von mir in seine Hose.
Er hielt die Luft an.
Ich streichelte etwas über sein bestes Stück, aber ich war so müde.
Irgendwann bekam ich nichts mehr mit und war tief und fest am schlafen.

Das Leben mit dem Kumpel meines Bruders (Yannick Gerhardt FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt