Melina's Sicht: ein paar Tage später
Heute ist die Hochzeit.
Ich bin verdammt nervös!
Yannick ist mit Kess und Schlaubii bei Leo und ich bin hier mit Mel, Saskia, Anna, Anika und meiner Mama.
Alle zusammen machten wir uns fertig.
„Alles okay meine kleine?" fragte mich meine Mama, während Saskia mich schminkte.
„Ja ... schau lieber nach Leona anstatt nach mir.
Ich komm schon zurecht." sagte ich ihr.
Leona soll heute nich vernachlässigt werden.
Als ich mit allem fertig war, zog ich mein Kleid an und dann ging es auch schon los zum Standesamt.
Yannick wartete dort natürlich schon.
Als er mich sah, staunte er.
„Sehr schöne Braut..." sagte er zu mir.
Hey ich bin Melina ..." sagte ich grinsend und hielt ihm die Hand hin.
„Wow... sehr schöner Name.
Hätten sie vielleicht Lust mich zu heiraten..." lachte er.
„Oh ja gerne ...
wie ist denn ihr Name?!?" fragte ich grinsend.
„Was sie kennen mich nicht?!? Schande!" lachte er.
„Wer sollen sie schon sein ....
ein hübscher junger Mann...." grinste ich.
„Ich bin Fußballer!" sagte er gespielt beleidigt.
„Achso na dann!
Hab gedacht sie sind was besonderes..." lachte ich.
„Na also hören sie mal....
ich bin Yannick Gerhardt!" sagte er dann grinsend.
„Oha ich dachte dann wenigstens ein toller Spieler so wie Leo Bittencourt oder Jonas Hector." lachte ich.
Wir alberten noch ein wenig rum, bis wir rein gebeten wurden.
Wir wurden dann alle begrüßt und setzten uns dann hin.
Nach langen Gerede kamen wir endlich zur Trauung.
„So frage ich sie, Frau Melina Evelin Hector, wollen sie den hier anwesenden Herr Yannick Gerhardt zu ihrem rechtmäßigen Ehemann nehmen?" sagte die Beamtin.
„ja! Nichts lieber als das!" lächelte ich.
„Gut, dann frage ich auch sie, Herr Yannick Gerhardt möchten Sie die hier anwesende Frau Melina Hector zu ihrer rechtmäßigen Ehefrau nehmen?" fuhr sie fort.
„Ja, auf jeden Fall!" grinste auch Yannick.
„Dann bitte ich sie nun die Ringe zu tauschen." sagte sie und wir steckten uns gegenseitig die Ringe an.
„Dann dürfen sie sich nun küssen." sagte sie dann.
Yannick nahm mein Gesicht sanft in seine Hände und unsere Lippen fanden sich schnell für einen kurzen Kuss.
Wir mussten, dann noch etwas unterschreiben und wurden dann entlassen.Schnell ging es dann zur Kirche weiter.
Ich kann es kaum erwarten im Kölner Dom getraut zu werden!
Ich war total aufgeregt...
Am Dom angekommen stiegen wir aus und mein Papa führte mich zum Altar, wo Yannick stand und auf mich wartete.
Er übergab mich meinem Mann und die Zeremonie begann.
Yannick und ich hielten Händchen und der Pfarrer begann zu sprechen.
„Liebes Brautpaar, liebe Familie, Freunde und Verwandte, wir haben uns hier heute vor Gottes Angesicht versammelt um diese beiden Menschen hier vor mir in den Bund der Ehe zu bringen.
Sie möchten den Segen Gottes für Ihre gemeinsame Zukunft haben.
So frage ich sie, Herr Yannick Gerhardt, möchten Sie die hier anwesende Frau Melina Hector zu ihrer Frau nehmen, sie lieben und ehren, in guten wie in schlechten Tagen, in Krankheit und Gesundheit, bis dass der Tod euch scheidet? So antworten Sie bitte mit Ja, ich will in Gottes nahmen." sagte er.
„Ja, ich will in Gottes Namen." sagte Yannick laut und deutlich.
„So frage ich auch sie, Frau Melina Hector, möchten Sie den hier Angetrauten Herr Yannick Gerhardt zu ihrem Ehemann nehmen, ihn lieben und ehren, in guten wie in schlechten Tagen, in Krankheit und Gesundheit, bis dass der Tod euch scheidet? So antworten auch sie bitte mit Ja, ich will in Gottes Namen." fuhr er fort.
„Ja, ich will in Gottes Namen!" sagte ich dann laut.
Yannick und ich lächelten und an.
„sie haben sich nun vor Gottes Angesicht versprochen, auf ewig zusammen zu bleiben.
Ich möchte sie nun bitten, die Ringe zu tauschen." redete der Pfarrer weiter. Nach dem Standesamt haben wir die Ringe wieder an unsere Trauzeugen gegeben und jetzt bekamen wir sie wieder.
Yannick nahm sich meinen Ring, lächelte und sah mir in die Augen.
„Melina ...
ich möchte einfach, dass du du weißt, dass ich immer hinter dir stehen werde.
Im Zweifelsfall auch vor dir.
Ich werde dich bei jeder Entscheidung die du treffen musst Unterstützung und dir helfen, solltest du die falsche Entscheidung getroffen haben.
Danke, für das schönste Geschenk auf Erden.
Unsere Tochter Leona, die ich über alles liebe.
Ich liebe dich seid dem ersten Tag und werde es bis zu meinem letzten tun!" sagte er und steckte meinen Ring an.
Ich wusch mir kurz meine Tränen aus dem Gesicht und nahm den Ring von Yannick.
Ich lächelte kurz und fing dann auch an zu reden.
„Ich verspreche dir, immer treu an deiner Seite zu stehen.
Ich sorge für dich, bis ich es nicht mehr kann.
Ich werde versuchen dein Leben schöner zu machen und würde überall mit dir hin!
Mit dir ist einfach jeder Ort perfekt. Ich liebe dich Hasii und deswegen möchte ich, dass du diesen Ring als Zeichen meiner Liebe nimmst und ihn trägst, bis wir beide am Ende getrennte Wege gehen müssen!" sagte ich und steckte nun auch Yannick seinen Ring an.
„Im Namen des Vaters, des Sohnes und dem heiligen Geiste, erkläre ich sie in Kraft meines Amtes hiermit zu Mann und Frau!
Möge Gott auf alle Zeit mit euch sein. Sie dürfen ihre Braut jetzt küssen." sagte der Pfarrer und Yannick legte erneut ganz sanft seine Lippen auf meine.
Wir beendeten den Gottesdienst und verließen dann hinter unseren Gästen den Kölner Dom.
Draußen angekommen ließen alle ihre Luftballons fliegen und Yannick und ich küssten uns erneut.Wir fuhren dann zur Location um noch ein wenig zu feiern.
Wir haben viel gelacht, gesprochen und gegessen.
Die Feier war um halb drei in der Nacht beendet und wir fuhren alle nach hause.
Dort angekommen zogen wir uns alle schnell um und gingen ins Bett.
Ich kuschelte mich an Yannick und er hielt mich im Arm.„Darf ich ...." fragte ich nach kurzer Stille und führte meine Hand unter seine Boxershorts.
„Melina ... deine Eltern sind doch hier!" sagte Yannick leicht nervös.
„Na und?
Ich will aber jetzt mit dir schlafen!" sagte ich frech grinsend und stimulierte Yannick ein wenig.
„Na gut überredet!" sagte Yannick leise.
„So schnell geben Sie also auf Herr Gerhardt?!?" sagte ich frech grinsend!
„Ich kann Ihnen eben nicht wieder stehen Frau Gerhardt..." sagte Yannick lächelnd zu mir.
Es war ein komisches Gefühl so genannt zu werden, aber so heiße ich jetzt nun mal.
Ich lächelte und setzte mich dann auf Yannick drauf.
Dies ließ ihn leise aufstöhnen.
Ich legte mich zwischen ihn und fing an ihn zu küssen.
Er erwiederte und fing an mich zu berühren.
Es fühlte sich gerade einfach alles so gut an.
Ich bekam eine Gänsehaut und unsere Küsse wurden intensiver.
Ich fing an mich leicht zu bewegen und Yannick folgte vorsichtig meinem tackt. Immer wieder stöhnten wir leicht in den Kuss hinein und küssten uns noch leidenschaftlicher.
Er hatte seine Hände mittlerweile auf meinem hintern platziert und bestimmte so das Tempo, indem ich mich bewegte.
Meine Hände lagen dabei an seinen Oberarmen.
Ich rutschte kurz ein wenig höher und schon spielte Yannick sein Goldstück mit.
Yannick's stöhnen wurde mehr und er spielte bereits mit dem Verschluss von meinem BH.
„Beeil dich ....
ich ... ich .... ich will dich .... jetzt!" stöhnte ich leise in sein Ohr.
Er öffnete meinen BH und befreite mich von meinem Slip.
Ich zog ihm auch seine Boxershorts aus.
Er spielte noch ein wenig mit mir und stimulierte mich mit seinem Glied, bevor er in mich eindrang.
Immer wieder berührte seine Spitze meinen Eingang und ich begann zu stöhnen.
„Yannick..." sagte ich schon leicht ausser Atem.
Er küsste mich bloß und ließ mich weiter zappeln.
Warum hält er das so lange aus?!?
„Das bekommst ....
du wieder ... mein ...
mein Freund!" stöhnte ich.
„Werden wir ja sehen!" sagte er erregt und funkelte mich an.
Seine Augen wurden immer dunkler und sein Blick verlangte nach mir.
„Yannick ... bitte ....
ich will dich so sehr!" stöhnte ich und drückte meine Nägel in seinen Rücken. Er gehorchte nun und drang mit einem heftigen Stoss in mich.
Er wurde sehr schnell immer härter.
Ich würde am liebsten alles zusammen stöhnen, riss mich aber zusammen.
Immer wieder entwisch mir ein stöhnen und Yannick grinste breit.
Ich blieb im tackt mit ihm und versuchte ihn zu stimulieren.
Es funktionierte anscheinend, denn er wurde immer schneller und stiess immer härter zu, bis wir beiden unsere Erlösung fanden und er sich stöhnend in mir ergoss.
Verschwitzt lösten wir uns voneinander und ich kuschelte mich wieder an ihn.
„Gute Nacht Baby!" flüsterte er, als er seine Atmung wieder im Griff hatte.
„Gute Nacht Tiger..." flüsterte ich zurück und es dauerte auch garnicht mehr lange bis wir beide einschliefen.
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Das Leben mit dem Kumpel meines Bruders (Yannick Gerhardt FF)
FanfictionDiese Geschichte spielt zu dem Zeitpunkt, als Anna und Yannick Gerhardt noch beim 1.FC Köln gespielt haben. Es sollte klar sein, dass dies alles nur eine ausgedachte Geschichte ist. ----------------------- Die 20 Jährige Melina ist die kleine Schwes...