Melina's Sicht:
Ich hab in der Nacht richtig gut geschlafen, als ich allerdings aufwachte saß Yannick auf dem Balkon.
Er trug nur seine kurze Jogginghose ich zog mir dann schnell ein Shirt über und ging zu ihm raus.
In Unterhose und meinen Shirt ...
„Yannick .... alles klar?"
Fragte ich ihn dann, als er irgendwie verzweifelt klang.
„ja ... Komm her süße ..." sagte er leise.
„Was ist denn los?"
Fragte ich während er mich auf seinen Schoß zog und mich in seinen Arm nahm.
„Nichts ... mach dir keine Sorgen mein Schatz..." gab er zurück.
„Komm schon, sprich mit mir...
ich möchte auch für dich da sein Hasii." sagte ich dann zu ihm.
„Es ist wegen Jonas ...
ich hab einfach Angst, dass er dich jetzt mit runter zieht, wegen den ganzen Scheiß!" antwortete er endlich.
„Ach Yannick...
mir geht es gut, wirklich ich komm klar!" gab ich zurück.
„Nein das tust du nicht süße ...
ich sehe es in deinen Augen!" sagte er dann.
Er hat irgendwie recht, aber ich möchte auch nicht von meinem Bruder weg ...
„Was schlägst du nun vor zu tun?!?" fragte ich ihn leise.
„Wir sollten uns wieder was eigenes suchen ..." gab er zur Antwort.
„Ich ... da werde ich nicht mitbekommen....
sei nicht böse, aber ich möchte lieber bei meinem Bruder sein ..." sagte ich leise.
„Siehst du ...
du verstehst es einfach nicht!" sagte er dann.
„Lass und heute was entspannendes machen, dann können wir noch etwas abschalten, bevor es heute Abend nach Hause geht..." Wechselte ich das Thema.
„Du hast recht ...
lass uns nochmal zum Strand ..." gab er zurück.
Okii, dann gehen wir uns anziehen!" sagte ich und stand auf.
Er folgte mir ins Bad und wir zogen uns an.
Er trug seine Badehose und ich meinen Bikini, als ich ihn auf einmal nah bei mir spürte...
„Yannick....!" sagte ich dann streng.
„Was denn Baby ....?" fragte er unschuldig und küsste mich am Hals.
„Jetzt nicht ...
bitte lass uns einfach zum Strand." sagte ich dann und er löste sich von mir.
Ich zog mir schnell was an und verliess das Bad.
Yannick kam mir nach und als ich ihn hinter mir spürte, kippte ich nach hinten.
„Melina ... alles klar?" fragte er mich.
„Nein ... mir ist ein wenig schwindelig." gab ich zurück.
„Willst du dich noch mal kurz legen?" fragte er mich.
„Nein, nein, geht schon wieder." Sagte ich dann zu ihm.
„Okay ..." gab er leise zurück.
„Gehen wir noch essen?" fragte ich ihn.
„Natürlich." antwortete er.
Er nahm mich dann an seine Hand und wir gingen zusammen in den Essensraum zum Büffet.
Wir setzten uns an einen Tisch und Yannick sah mich an.
„Ist wirklich wieder alles gut?" fragte er und blickte mich angespannt an.
„Ja, mir geht es gut.
Holst du was zum Essen?" fragte ich und er nickte.
Er kam nach 10 Minuten wieder und stellte mir einen Teller vor die Nase, auf dem ein Baguette Brötchen lag und französischer Käse.
„Danke mein Schatz..." sagte ich lächelnd zu ihm.
„Gerne ..." antwortete er und sah mich besorgt an.
Als wir fertig waren mit essen standen wir auf und liefen zum Strand.
Dort legten wir uns in den Sand und genossen etwas die Sonnenstrahlen auf unserer Haut.
„Schatz ich geh ins Wasser ...
ich brauch ne Abkühlung!" hörte ich Yannick nach knapp ner halben Stunde sagen.
„Okay Hasii ...
ich bleib noch ein bisschen hier liegen." antwortete ich ihm.
Ich bemerkte dann wie er aufstand und entspannte mich weiter.
Nach einer weiteren halben Stunde beschloss zu ihm zu gehen, da er immer noch nicht wieder zurück war.
Ich sah dann allerdings, dass er mit ein paar anderen Jungs Fußball spielte und dies ließ mich grinsen.
Ich stand dann schnell auf und lief zu ihm.
Als er mich sah, kam er zu mir.
„Alles okay Baby?" fragte er sofort und legte seine Hände an meine Taille.
„Ja, Hasii und wollte bloß mal nach dir sehen.
Spiel ruhig weiter, aber verletz dich nicht." sagte ich ihm dann.
„Ich passe auf ..." sagte er und küsste mich kurz.
„Spiel weiter, sie warten auf dich!" sagte ich, nachdem wir uns lösten und deutete auf die Truppe hinter ihm.
Er spielte dann weiter und ich ging wieder zurück und wartete dort auf ihn.
Nach einer gefühlten Ewigkeit ging ich nochmal zu ihm.
Ich sterbe vor Hunger...
Er spielte weiter und bemerkte mich garnicht.
„Hasii ..." rief ich dann.
Erst jetzt bekam er seine Augen vom Ball und sah zu mir.
„Was ist los süße?" fragte er und kam zu mir.
„Ich mega Hunger...
können wir was essen gehen...?" fragte ich ihn leise.
Er fing an zu lachen und sagte ja, dann verabschiedete er sich von den anderen mit einem Handschlag.
„Ähhmm Yannick..." rief ihn dann einer zurück, als wir gerade gehen wollten.
„Du spielst in deutsche Verein richtig...?" fragte jemand mit Französischem Akzent.
„Jaa ..." antwortete er und drehte sich um.
„Ich weiß ...
wegen Dein Frau!
Sie Schwester von Hector man sieht!" sagte er.
„Schatz ... deine Fans!" lachte Yannick.
Ich musste daraufhin ebenfalls lachen.
„Oui. C'est vrai! Mon Frère c'est Jonas Hector." sagte ich ihm.
„Ahhh .... tu parle français." freute er sich.
„Oui, mais pas Yannick!" lachte ich, Yannick verstand es eh nicht.
„Comment tu apelle?" fragte ich ihn.
„Erique ..." antwortete er.
„très joli nom!" sagte ich ihm und er grinste.
Yannick sah verwirrt zwischen uns her.
„Ich habe ihm erzählt, dass er recht hat und Jonas mein Bruder ist, dann fragte er mich ob ich französisch spreche, was ich bejate und ich sagte ihm, dass du es nicht kannst, dann habe ich ihn gefragt wie er heißt und ihm gesagt, dass sein Name sehr schön ist." übersetzte ich Yannick.
„Okay ... danke Schatz.
Jetzt gehen wir essen." sagte Yannick nun.
„Yannick et moi aurons quelque chose à manger maintenant fais - le bien!" sagte ich dann.
„Schatz bitte sprich wenigstens englisch." bat Yannick.
„Nein, ich habe ihm gesagt, dass wir jetzt etwas essen werden und er soll es gut machen." übersetzte ich erneut.
„Attends, pouvons-nous prende un foto?" fragte er.
„Oui, d'accord." sagte ich ihm.
„Schatz er möchte ein Foto mit uns machen." sagte ich zu Yannick.
Wir schauten dann beide freundlich in seine Kamera und er schoss das Foto.
„Merci beaucoup!" bedanke er sich.
„De rien!" antwortete ich, dass heißt gerngeschehen.
Yannick und ich zogen uns wieder unsere Sachen über und gingen zusammen etwas essen.
Danach zurück ins Hotel.
Dort packten wir unsere Sachen zusammen und checkten aus.
Wir wurden zum Flughafen gefahren und es dauerte nicht, lange da waren wir schon im Flugzeug und es ging los Richtung nach Hause.
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Das Leben mit dem Kumpel meines Bruders (Yannick Gerhardt FF)
FanfictionDiese Geschichte spielt zu dem Zeitpunkt, als Anna und Yannick Gerhardt noch beim 1.FC Köln gespielt haben. Es sollte klar sein, dass dies alles nur eine ausgedachte Geschichte ist. ----------------------- Die 20 Jährige Melina ist die kleine Schwes...