Das Leben mit dem Kumpel meines Bruders (Yannick Gerhardt FF)

I'll always be there for you

Melina's Sicht:

Ich bin kurz eingeschlafen, aber als Jonas nach Hause kam bin ich wach geworden, da er nicht gerade leise war.
Als er mich da liegen sah, kam er zu mir.
„Warte mal kurz, ich sehe nur kurz nach meiner kleinen Schwester..." hörte ich Jonas sagen.
„Melina, süße alles okay?
Wo ist Yannick?" fragte er mich und kniete sich vor mich.
„Alles okay...
ich wollte auf dich warten, hab mir sorgen gemacht.
Yannick ist schon im Bett." antwortete ich ihm leise.
„Okay geh auch jetzt ins Bett süße ..." sagte er ganz fürsorglich zu mir, genau wie damals, als wir noch bei Mama und Papa gewohnt haben.
Ich nickte und er half mir aufzustehen.
Als ich diese Frau da stehen sah, blieb mir kurz der Atem weg.
Ohmann wie kann Jonas nur?!?
Wie nötig muss man es bloss haben?!?
Sie hat kaum was an und sieht einfach nur Stroh dumm aus.
Die ist auch in nen Farbtopf oder so gefallen.
Ich ging dann nach oben und Jonas kam mit dieser Frau nach.
Er trug sie nach oben und wie ich sehen konnte, war er schon sehr erregt.
Sie saugte an seinem Hals und er sabberte fast.
Oh Gott ... ich kotz gleich!
Ich legte mich schnell ins Bett und kuschelte mich an Yannick.
Als die Tür leise aufging.
„Melli ... ich hab ein Problem..." hörte ich die Stimme meines Bruders.
Ich schaltete kurz das Nachtlicht an und er stand im Boxershorts vor mir.
„Was ist denn?" fragte ich ihn müde.
„Ich .... Ähhmm ...
alsooo .... ich hab vergessen .... Kondome zu kaufen...." er stotterte vor sich hin.
„Oh Gott Jonas du bist so ein Vollidiot! Wehe du sprichst noch ein Wort mehr!" sagte ich sehr genervt.
Ich stand dann auf und sah in der Schublade nach, ob da noch welche waren.
Ich fand auch welche.
„Hier, aber bitte sei vorsichtig....
ich hab keine Ahnung wie alt die schon sind ..." sagte ich dann zu ihm.
„Was ist los Melina...?" hörte ich nun Yannick fragen.
„Jonas hat keine Kondome!" antwortete ich genervt.
„Gib ihm die hier!" sagte er und wühlte in seinem Nachttisch rum.
„Warum hast du sowas...?" fragte ich ihn.
„Wegen Leona ...
ich hab irgendwie...
naja Angst, dass sie mal in Schwierigkeiten gerät ....
Toby tut mir schon leid ..." sagte er leise.
Ich lächelte und gab Jonas die Packung.
„Dann nimm lieber die hier, aber sei bitte trotzdem vorsichtig..." sagte ich leise zu ihm.
Er nickte, nahm die Packung und ging wieder.
Als die Tür zu war musste ich laut lachen.
„Das ist so typisch Jonas ...." lachte ich.
„Ist gut, Beruhig dich wieder ...
ich bin müde!" sagte Yannick dann.
Er drehte sich dann wieder weg und schlief weiter.
Ich kann irgendwie nicht schlafen...
Ich bekomme auch jetzt gerade wenig Luft.
Meine Nase ist halt zu...
Ich stand also auf und ging nach unten.
Dort versuchte ich ein paar mal meine Nase zu putzen.
Ich setzte mich nun aufs Sofa und versuchte langsam zu atmen.
Ich setzte mich etwas gemütlicher hin und dann in den Schneidersitz.
Ich streichelte über meinen Bauch und genoss kurz die Stille.
Bis ich jemanden runter kommen hörte.
Es war Jonas mit dieser .... Bitch.
Er verabschiedete sich von ihr und sie verliess das Haus.
Ich musste husten und Jonas schaltete das Licht an.
„Melli was machst du denn hier unten?" fragte er mich.
„Yannick hat sich wieder weggedreht und ich hab schlecht Luft bekommen." erzählte ich ihm.
„Hör mal ...
tut mir leid wegen eben süße ...
ich wollte nicht, dass du das so mitbekommst." sagte er leise.
„Ist okay Jonii ...
irgendwie war das wie früher bei Mama und Papa ...
nur das ich jetzt besser versteh, was du mit diesen Weibern machst." sagte ich und Jonas wurde leicht rot.
„Ist gut Brudii ..." lachte ich dann und er setzte sich neben mich.
„Geht es dir jetzt besser?" fragte ich ihn.
„Jaja besser als vorher..." antwortete er.
„Gehst du wieder ins Bett?" fragte er dann.
„Nein ich glaube ich schlafe hier ... Yannick will eh nicht kuscheln ..." sagte ich dann ein bisschen traurig.
„Okay ich bleibe bei dir..." sagte er und zog mich zwischen seine Beine.
Ich kuschelte mich an ihn und schlief tatsächlich ein.
Seine sanften streicheleinheiten fühlten sich gut an und ich fühlte mich so geborgen in den Armen meines Bruders.