Diese Geschichte spielt zu dem Zeitpunkt, als Anna und Yannick Gerhardt noch beim 1.FC Köln gespielt haben. Es sollte klar sein, dass dies alles nur eine ausgedachte Geschichte ist.
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Die 20 Jährige Melina ist die kleine Schwes...
Meine beiden Jungs gehen nun jetzt auch in die Schule und Leona ist fast 15 Jahre alt. Sie geht jetzt in die 10. klasse. Ich bin nun auch schon 36. und habe meine Karriere beendet. Jonas trainiert eine Kinder Mannschaft und ich bin sein Co Traininer. Melina arbeitet immer noch als Phiso bei der FC Frauenmannschaft. Jonas und ich trainieren allerdings nicht beim FC. Louis spielt dort in der U6 und Jason interessiert sich überhaupt nicht für Fußball. Er lernt viel lieber. Auch Leona will Abitur machen und dann studieren. Sie möchte gerne Kinderärztin werden. Sie ist auch schon seid einem Jahr mit Toby zusammen. Ich finde den jungen aber in Ordnung. Die beiden gehen auch in die selbe klasse. Melina und ich können stolz auf unsere Kinder sein. Jonas hat allerdings immer noch keine und er wird auch glaube ich keine mehr bekommen. Leo ist bei uns der Phisio und Kess Ist Torwarttrainer bei der U21 vom FC. Wir haben gerade Ende Dezember und Leona hat bald Geburtstag. Dann ist sie 15. Jahre alt. Weihnachten war echt richtig schön. Melina und ich sind wirklich sehr glücklich und da wir damals den Dachboden ausgebaut haben, konnten wir auch bei Jonas wohnen bleiben. Wie haben jetzt 08.00 Uhr und ich stand auf um den Frühstückstisch zu decken. Alle waren noch am schlafen. Als der Frühstückstisch fertig war, kamen Leona und Toby runter. „Guten morgen Papa. Toby und ich gehen noch Joggen." sagte Leona und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Okay süße ..." sagte ich, dann waren die beiden auch verschwunden. Melina kam dann auch mit den beiden Jungs runter. „Guten morgen Papi..." sagten beide gleichzeitig. „Guten morgen ihr zwei." sagte ich und streichelte den beiden über den Kopf. Melina bekam dann einen Kuss. Dann kamen auch Jonas und Anika runter. Wir Frühstückten dann alle und dann kamen Leona und Toby wieder. Sie nahmen sich etwas zu trinken aus dem Kühlschrank und verschwanden nach oben. Knapp ne halbe Stunde später kamen die beiden wieder runter und Frühstückten zusammen. Jonas und Anika lagen auf dem Sofa, Louis war draußen am kicken, Jason spielte mit Lego, Leona und Toby räumten zusammen die Küche wieder auf und ich lag mit Melina ebenfalls auf dem Sofa. Melina lag zwischen meinen Beinen und ich hielt sie fest, damit sie keine Dummheiten macht, denn sie sieht heute mal wieder unwahrscheinlich heiß aus.
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Wir sahen irgendwas im Fernsehen an. „Papi ich will in den Zoo gehen." sagte Jason dann. „Och nicht im Ernst jetzt?!?" sagte ich darauf. „Schätzchen dafür ist es doch viel zu kalt." sagte auch Melina. Ich glaube wir hatten beide mal wieder richtig Lust aufeinander, weil wir uns immer so zurückhalten wegen der Kinder. „Wir würden mit den Kinder in den Zoo gehen." sagte dann Leona und Toby stimmte zu. „Jap Anika und ich würden dann auch mitfahren." sagte Jonas dann. „Jaaaa Zoo!" freute sich Jason. „Na dann viel Spaß." sagte Melina. „Louiiiis .... Komm wir gehen in den Zoo mit Onkel Jonaaaaas" freute sich der kleine und rannte in den Garten zu seinem Bruder. Beide kamen dann schnell rein und zogen sich Schuhe an. Als alle weg waren fing Melina an zu grinsen. Sie drehte sich sofort um und saß plötzlich auf mir. Ich setzte mich etwas auf und küsste sie ganz sanft und voller liebe. Sie fing an sich etwas zu bewegen und ich stöhnte leise in die Küsse hinein. Keine Ahnung wie lang das letzte mal her ist, aber das fühlt sich verdammt schön an. Als meine Erektion deutlich zu spüren war, hob ich sie von mir runter und legte sie aufs Sofa. Ich beugte mich über sie und sie zog mich zu sich runter. „Ich liebe dich Yannick..." sagte sie ziemlich erregt. Ich küsste sie und bat mit meiner Zunge um Einlass. Sie gewährte ihn und unsere Zungen spielten miteinander. Sie zog mein Shirt aus und ich ihres auch, dann öffnete sie meine Hose und ich stöhnte leise auf. Ihre Berührungen fühlten sich so gut an. Sie zog mir die Hose aus und ich ihre ebenfalls. Unsere Klamotten landeten neben uns auf dem Boden. „Du bist so eine verdammt heisse Frau!" hauchte ich ihr entgegen. Wir zogen uns gegenseitig die Unterwäsche aus und sie leckte sich über die Lippen. „Baby ... lass das ... ich kann mich sonst .... nicht konzentrieren..." stöhnte ich. Sie küsste meinen Hals und das machte mich ganz verrückt. Ich glitt dann langsam in sie und sie stöhnte. Ich bewegte mich und sie folgte meinem Tempo. Ich habe es so vermisst sie zu spüren ... Ich genoß jeden einzelnen Stoss so sehr. Wie berührten uns voller liebe und auch unsere Küsse blieben ganz sanft. Sie vergrub ihre Hände in meinen Haaren und ich hatte meine an ihrer Taille. „Yannick..." stöhnte sie. „Jaaa ..." gab ich erregt zurück. „Bitte werd ... schneller ..." stöhnte sie und ich grinste. „Mein Kätzchen hat Lust ..." hauchte ich. „Ja ... dein Kätzchen... braucht ihren .... Tiger..." stöhnte sie und ihre Worte erregten mich so sehr. Ich beschleunigte mein Tempo und sie folgte mir. Es wurde immer leidenschaftlicher bis ich endlich meine Erlösung in ihr fand. Ich bewegte mich dann noch ein bisschen bis sie auch kam und laut meinen Namen stöhnte. Ich zog mich aus ihr zurück und legte mich neben sie. „Das war so geil ..." sagte Melina. „Ohjaa ... das war der Wahnsinn Kätzchen..." sagte ich und wir grinsten uns an. „Ich weiß nicht mehr wann wir es zuletzt getan haben..." sagte sie dann zu mir. „Ich auch nicht, aber es ist bestimmt zwei - drei Momente her." antwortete ich. „Ich finde, wir haben viel zu wenig Zeit füreinander..." sagte Melina dann. „Ja, aber ich liebe dich trotzdem so sehr." antwortete ich. Sie küsste mich dann. „Gehen wir jetzt baden ...? Das haben wir auch schon sooo langeeee nicht mehr gemacht." sagte sie dann. „Okay ich mach Badewasser..." sagte ich ihr. Sie küsste mich dann nochmal sanft und ich genoss dies. Ihre Berührungen waren so sanft wie schon lange nicht mehr. Ich stand dann aber auf und schlüpfte in meine Boxershorts. Dann ging ich nach oben um meinem Kätzchen ihren Wunsch zu erfüllen. Als das Wasser fertig war ging ich nach Unten und und hob sie auf meinen Arm. „Jesses Gott Yannick du hast mich erschreckt! Sei doch nicht so stürmisch ..." lachte sie jetzt. „Sorry ..." sagte ich und küsste sie. Sie erwiderte dies. „Ich liebe dich mein Tiger ..." sagte sie dann. „Und ich dich Kätzchen..." sagte ich und wir küssten uns wieder. Ihre Liebe so zu spüren war einfach nur wundervoll. Ich habe es so sehr vermisst. Wir gingen dann zusammen in die Wanne und genossen unsere Zweisamkeit. Sie streichelte mich sanft und ich sie. Ich küsste sie sanft an ihrem Hals und sie bekam Gänsehaut. „Yannick..." sagte sie dann warnend. „Was denn..." gab ich unschuldig zurück. Doch sie antwortete nicht mehr, denn ich habe zwei Finger von mir in sie gesteckt und bewegte diese langsam. Immer wieder streichelte ich sanft über ihre sensible Mitte. Sie stöhnte schon leicht und ich weiß jetzt schon, dass ich es gleich zurück bekomme. Ich hatte natürlich dank meiner Gedanken schon eine Erektion. Als ich es nicht mehr aushielt zog ich meine Finger aus ihr zurück und sie setzte sich auf meinen Schoss, ohne dass ich in ihr war. Sie küsste mich und ging zu meinem Hals über. Dort saugte sie dann leicht. Sie fing an sich zu bewegen. „Schatz nicht so doll ..." sagte ich leise zu ihr. Ich versuchte es noch ein wenig zu genießen, doch das ist unmöglich, wenn sie sich so stürmisch bewegt. Sie rutschte immer wieder über meine spitzte. Bei ihrer nächsten Bewegung ergriff ich die Initiative und glitt in sie. Sie stöhnte. Und ich ebenso. Sie fing wieder an sich so stürmisch zu bewegen. „Schatz... nicht ... so schnell..." stöhnte ich dann. Sie küsste mich dann aber wurde nicht langsamer. Ich legte dann meine Hände an ihre Taille und stoppte sie etwas. Ich küsste sie auch am Hals und saugte leicht an ihrer Haut. Wir hatten nun beide einen Knutschfleck. Ich ließ sie dann wieder schneller werden und massierte ihre Brüste. Wir würden beide nicht mehr lange brauchen. Als sie noch ein wenig schneller wurde kamen wir beide laut stöhnend zum Höhepunkt. Sie ging dann von mir runter und wir gingen aus der Wanne. Wir trockneten uns ab und zogen uns wieder an. Da wir beide Hunger hatten gingen wir etwas essen. Und als wir wieder zuhause waren, war das Haus immer noch leer. Wir kuschelten uns dann also wieder aufs Sofa. „Ich hab deine Liebe so sehr vermisst ..." sagte ich total entspannt zu ihr. „Und ich habe deine vermisst ..." sagte sie genauso entspannt. „Ich glaub ich werde alt ..." lachte ich dann. „Warum was ist denn Hasii?" fragte sie. „Mein rücken tut total weh ..." sagte ich und verzog etwas mein Gesicht. „Ach Quatsch, du wirst mich alt. Du hast dich bestimmt nur verspannt. Zieh dein Shirt aus ich massier dich ein Bissen." sagte sie mir. „Okay..." gab ich zurück. Sie stand auf und holte etwas Massageöl von oben. Ich zog mein Shirt aus und sie legte ihre sanften kleinen Hände an meinen Rücken. Ihre sanften Berührungen fühlten sich gut an und ich versuchte mich zu entspannen. Ich genoss es, obwohl es an manchen stellen echt schmerzte. Als Jonas, Anika und die Kinder wiederkamen, war Melina immer noch nicht fertig, aber ich hatte mich mittlerweile etwas entspannt. „Oh Gott Papi du wirst alt!" lachte Leona dann. „Nicht so frech junge Dame..." gab ich zurück. Als Melina ihre Hände wegnahm zog ich mein Shirt wieder an. „Wir waren mit den Kindern noch bei Vapiano Schwesterchen..." sagte Jonas zu Melina. „Okay Brudii... Yannick und ich waren auch essen." antwortete ihm Melina. Die Kinder gingen dann ins Bett und Melina und ich auch.
