You live and you learn it

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Melina's Sicht: drei Monate später

Wir haben jetzt Ende März und es sind Osterferien.
Ich bin jetzt fast im 5. Monat schwanger.
Zwischen Yannick und mir ist nichts, außer ewiger Streit.
Ich weiss nicht warum, aber ich kann einfach nicht mit ihm schlafen.
Die Hormone lassen es einfach nicht zu.
Ich habe mich auch wieder ganz von der Grippe erholt.
Ich schlafe allerdings meistens unten auf dem Sofa, weil Yannick immer so übertrieben muss.
Mama ... hast du kurz mal Zeit für mich?" hörte ich die Stimme meiner Tochter.
„Ja natürlich Leona, setzt dich ruhig." antwortete ich.
Was ist denn los mein Schatz?" fragte ich sie dann.
Es geht um Toby und mich..." fing sie an.
Was ist denn mit euch?" fragte ich nach.
Ich möchte gerne mit ihm schlafen ... ich denke ich bin jetzt bereit dafür." erzählte sie.
Bist du dir da ganz sicher meine süße?" fragte ich noch mal kurz nach.
Ja, ich möchte ihn nicht weiter zappeln lassen, aber ich hab trotzdem noch ein bisschen Angst..." erzählte sie mir.
Und wovor genau..." fragte ich.
Ich möchte, dass es auch für ihn schön ist, aber ich hab Angst das es dann ziemlich weh tut." antwortete sie.
„Du musst versuchen dich zu entspannen.
Es ist erst kurz unangenehm und tut weh, aber es wird schöner.
Du musst dich einfach daran gewöhnen, aber bitte seid vorsichtig." sagte ich zu ihr.
Wie ist es denn für ihn schön...?" fragte sie dann.
Das kann ich dir nicht sagen, jeder Mann ist da anders.
Habt ihr nie darüber gesprochen?" fragte ich.
Doch ... ein paar mal schon...." sagte sie dann.
Na also.
Es ist wichtig, dass wenn dir was weh tut, du es ihm sagst.
Er wird Rücksicht nehmen.
Ihr solltet euch einen schönen Tag machen und du kannst ab und zu versuchen ihn ein bisschen zu reizen. Es soll heute schönes Wetter werden. Wir können ja ins Schwimmbad fahren oder so." sagte ich.
Zu nackt, aber wir können doch Grillen im Rheinpark, oder?" fragte sie.
Ja, das können wir machen." antwortete ich ihr.
Hey meine süße, worüber redet ihr?" fragte Toby als er runter kam.
Er küsste Leona kurz und sie erwiderte.
Yannick kam auch runter und er spielte etwas mit seinem Ehering.
Er ist unglücklich....
Papa können wir heute grillen gehen im Rheinpark?" fragte Leona ihn.
Muss das sein Leona?!?" fragte er dann.
Ja, bitte Papa ..." bettelte sie etwas.
Och Leona!" sagte Yannick dann.
Papa es soll heute schönes Wetter sein, gib dir nen ruck." bettelte sie weiter.
Yannick sagte einfach nichts mehr.
Jonas kam nun auch.
Es ist voll schön draußen, wollen wir heute grillen oder so?" fragte er dann.
Jaaa, Onkel Jonas können wir dafür zum Rheinpark?" fragte Leona ihn.
Warum nicht?" antwortete Jonas.
Wir machten uns dann alle fertig und fuhren dann los.
Leona sah echt super aus.

Toby gefällt es auch, denn er sieht sie die ganze Zeit an

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Toby gefällt es auch, denn er sieht sie die ganze Zeit an.
Ich half auch meinen beiden kleinen und dann fuhren wir mit zwei Autos erst zum einkaufen und dann zum Rheinpark.
Das Wochenende ist jetzt immer Familienzeit, weil die Jungs keine Spiele mehr haben.
Wie breiteten dann drei decken aus und Jonas machte schonmal den Grill fertig.
Yannick setzte sich neben mich, aber er hatte super schlechte Laune.
Ich legte meinen Kopf an seine Schulter und er nahm mich in seinen Arm.
„Ich liebe dich ..." flüsterte er.
Ich liebe dich auch Hasii..." antwortete ich lächelnd.
Auch Leona und Toby waren am kuscheln.
Papi ... ich möchte Fußball spielen ..." sagte Louis, der gerade zu uns gekommen war.
Ne, Louis jetzt nicht vielleicht nachher." sagte Yannick dann.
Komm Louis, ich geh mit dir." sagte Leona.
Sie stand auf und nahm ihren kleinen Bruder an die Hand.
Sie liefen zu einer freien Wiese und spielten dort ein bisschen Fußball.
Als wir die beiden laut lachen hörten drehten wir uns um.
Louis lag auf Leona drauf und die beiden kitzelten sich wild.
Dann kamen die beiden wieder und Leona hatte ihren Bruder auf dem Arm, während Louis den Ball in der Hand hatte.
Was war das denn gerade?" fragte Toby.
Louis hat gesagt ich kann das nicht..." lachte sie.
Ja, du bist ja auch ein Mädchen ... außerdem kann Mami das besser als du..." sagte er und streckte ihr die Zunge raus.
Die kleinen tobten nun etwas rum und spielten fangen.
Leona setzte sich nun auf den Schoss von Toby und die beiden küssten sich.
Es sah sehr leidenschaftlich aus und mich wundert es, dass er das zulässt.
Als Yannick es sah, wollte er aufstehen.
Beruhig dich ...
lass die Kinder, sie müssen ihre Erfahrungen selbst machen.
Oder wurdest du damals gestoppt?!?" fragte ich ihn ernst.
Nein, aber ich hab es auch nicht vor ihrem Daddy getan!" sagte er ein wenig genervt.
Die beiden Jungs standen bei Leona.
Ihhhhh ..." schrieen die beiden und lachten dann.
Leona und Toby standen auf und die beiden rannten weg.
Es war schön mit anzusehen wie die Kinder miteinander spielten.
Ich war immer noch in Yannick's Armen und ich fühlte mich sich sehr wohl.
Schatz..." hörte ich ihn leise fragen.
Ja, was ist denn Hasii?" gab ich zurück.
Wollen wir heute Abend ein Bild posten?" fragte er dann.
Wegen dem Baby?" fragte ich ebenfalls.
Er nickte dann.
Ja, das können wir gerne machen..." gab ich dann zur Antwort.
Melina, Yannick, Kinder ...
essen ist fertig." rief dann Jonas.
Yannick und ich standen dann auf und gingen Hand in Hand zu Jonas rüber.
Auch die Kinder kamen nun zum Essen.
Jonas tat jedem etwas auf den Teller und setzte sich dann auch dazu.
Nach dem Essen spielten die Kinder noch ein wenig bis die kleinen müde waren und Leona und Toby wieder kuschelten.
Wenn Leona wirklich heute Abend vor hat mit Toby zu schlafen, sollte ich Yannick ebenfalls etwas ablenken, bevor er nachher alles kaputt macht.
Er kann und will nicht zulassen, dass unsere „kleine" Tochter erwachsen wird.
Die kleinen lagen beide bei Jonas im Arm und er erzählte ihnen Geschichten bis sie eingeschlafen waren.
Warum hat Jonas nie zugelassen, dass Anika schwanger wird?
Er kann doch voll gut mit Kindern." sagte Yannick.
Kann ich dir nicht sagen Hasii...
er wollte eben nicht." antwortete ich.
Vor dir ist ihm auch nichts peinlich oder?" fragte er dann.
Nein, du willst nicht wissen wie das war, als ich noch kleiner war....
ich hab mich echt immer gefragt, was er mit den ganzen Weibern macht.
Und einmal war er so laut ...
da habe ich ihn am Abend gefragt, ob er das arme Mädchen geschlagen hat ..." erzählte ich ihm.
Ach du scheisse ....
gut fragte beantwortet." sagte er dann.
Ich lachte daraufhin einfach nur.
Wir standen dann auf und Leona und Toby ebenfalls.
Yannick nahm Louis und Jonas Jason.
Leona und ich räumten alles auf und warfen den Müll weg.
Wir gingen dann zu den Autos und fuhren heim.
Dort angekommen kümmerten Yannick und ich uns darum, dass die kleinen in ihre Betten kamen und Leona kam kurz zu mir.
Mama ...?" fragte sie dann.
Ja süße...?" gab ich zurück.
Sollten wir jetzt ein Kondom benutzten?" flüsterte sie.
Sicher ist sicher mein Schatz, aber eigentlich sollte es auch so gehen..." antwortete ich ihr.
Ich weiß es nicht Mama ..." sagte sie dann.
Ich gebe dir eins und dann entscheidet ihr das nachher selber." sagte ich dann und nahm aus Yannick's Schrank zwei.
Ich gab sie ihr und sie verschwand in ihrem Zimmer.
Ich bin ziemlich froh, das Leona so offen mit mir darüber spricht.
Ich ging dann runter, wo Jonas und Yannick auf dem Sofa saßen.
Hasii ... gehen wir hoch ...?" fragte ich ihn.
Och Melli ich bin noch garnicht müde..." jammerte er.
Ich beugte mich ihm runter.
Wer sagt das ich müde bin ..." flüsterte ich ihm ins Ohr.
Er sah mich dann an und ich grinste.
Ernsthaft jetzt ...?" fragte er und seine schönen blauen Augen funkelten mich an.
Ich nickte bloß.
Gute Nacht Jonas..." sagte er dann und stand auf.
Gute Nacht Brudii..." rief ich und ging mit Yannick hoch.
Gute Nacht ihr beiden..." sagte er noch lachend.
Oben angekommen schloss ich die Tür und küsste Yannick leidenschaftlich.
Er erwiederte und seine Zunge berührte leicht meine Lippen.
Ich öffnete meinen Mund und unsere Zungen spielten miteinander.
Ich konnte seine Erektion schon deutlich spüren.
Ich drückte ihn dann zum Bett und er legte sich hin.
Ich legte mich neben ihn und öffnete seine Hose.
Melina ... bitte beeil ... dich ..." stöhnte er.
Jetzt ließ ich mir natürlich extra etwas Zeit.
Das er immer nervöser wurde ließ mich grinsen.
Ich zog ihn dann langsam aus und er tat es mir gleich.
Als wir beide nur noch Unterwäsche trugen, setzte ich mich auf ihn.
Melina ... bitte nicht ...
das schaff ... ich ... nicht..." stöhnte er, doch ich grinste bloß.
Als ich spürte, dass er sich kaum traut zu atmen ging ich von ihm runter.
Ich befreite ihn von seiner Boxershorts und er mich von meiner Unterwäsche.
Er beugte sich über mich und wir küssten uns.
Ich stöhnte auch leicht, als er langsam in mich glitt.
Er fing an dich zu bewegen und ich folgte seinem Tempo.
Immer wieder stöhnte er zwischen unseren küssen und auch ich schaffte es nicht ganz leise zu bleiben.
Als er schneller wurde und seine Stösse heftig, schmerzte es leich, also stoppte ich ihn ein wenig.
Hasii ...
nicht so hektisch du tust mir weh..." sagte ich schon leicht ausser Atem zu ihm.
Er nahm Rücksicht und wurde wieder etwas sanfter.
Als wir dann beide kurz davor waren, wurde er nochmal etwas schneller und wir kamen beide zum Höhepunkt.
Ich spürte seine warme Flüssigkeit in mich laufen und er zog sich ganz aus mir zurück.
Nun lagen wir neben einander und versuchten unsere Atmung wieder in den Griff zu bekommen.
Als das passierte zog er mich zu sich ran.
Ich genoss seine Nähe und schloss meine Augen.
„Ist alles okay ...?
Tut mir leid, dass ich dir wehgetan habe..." sagte Yannick leise.
Mach dir keine Sorgen, es ist alles gut. Ich kann vielleicht nicht so gut schlafen, weil das kleine wach ist, aber ansonsten ist alles gut." antwortete ich ihm.
Okay, aber ich hole was zu trinken..." sagte er und ich stimmte zu.
Zwei Minuten später kam er wieder hoch und gab mir eine falsche Wasser.
Ich nahm dann einen Schluck und gab sie ihm wieder.
Er drehte die Flasche zu und stellte sie auf meinen Nachttisch.
Ich hatte mir mittlerweile wieder etwas angezogen.
Du hättest auch nackt bleiben können..." sagte Yannick und grinste.
Grins nicht so doof..." lachte ich und warf ihn mit einem Kissen ab.
Er fing es.
Hey... lass das!" lachte nun auch er.
Er legte das Kissen aufs Bett und legte sich dann neben mich.
Kuschelst du jetzt mit mir ...?" fragte ich ihn leise.
Ja, komm her mein Kätzchen..." sagte er und öffnete seine Arme.
Ich rutschte etwas zu ihm und kuschelte mich dann in seine Arme.
Er streichelte mich und ich schlief ein.

Das Leben mit dem Kumpel meines Bruders (Yannick Gerhardt FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt