Das Leben mit dem Kumpel meines Bruders (Yannick Gerhardt FF)

I just want you baby ...

Yannick's Sicht: am nächsten morgen

Verdammt ...
ich muss mit ihr schlafen ...
Ich halte es nicht mehr aus!
Alleine wie sie hier neben mir liegt erregt mich ...
Ich versteh nicht warum ich mich nicht mehr zurück halten kann?!?
So bin ich doch auch sonst nicht...
Ich will sie jetzt....
Also weckte ich sie mit sanften küssen...
wir haben zwar erst 06.00 Uhr, aber ich will jetzt nur mit ihr schlafen.
Als sie wach wurde küsste ich sie verlangend und fuhr mit zwei Fingern über ihre sensible Mitte.
Sie stöhnte leise auf ...
Ya... Yannick ... lass uns ...
das .... no... noch nicht tun ...
i ... ich bin ... ni ... nicht bereit ..." stöhnte sie, da meine Bewegungen intensiver wurden.
„Baby bitte ich will dich spüren bitte ..." gab ich schon halb verzweifelt von mir.
„Du bist der ....
jenige, der sagte ich darf mich damit nicht ...
trösten .... unsere Beziehung geht daran kaputt...
bitte lass uns noch ... warten ..." stotterte sie und hielt meine Hand fest....
Ich stand dann auf und ging duschen ...
Verdammt ich schaff das nicht mehr lange auf sie zu verzichten....
Duschen brachte nichts und so musste ich mir mal wieder selbst helfen ....

Melina's Sicht:

Mist ... ich bin zu weit gegangen...
Er braucht mich und ich ihn ...
Verdammt was mach ich jetzt ...
Soll ich es heute Abend tun ....
Wird es uns dann besser gehen ...
Er hat schon recht...
ich hab Angst, dass unsere Beziehung kaputt geht wegen so einem Mist ....
das darf ich nicht zu lassen.
Ich hätte nicht gedacht, dass man sich so die Beziehung retten kann...
Wir Zügeln unsere Lust nacheinander und schlichten so unseren Streit ...
Ist das gut oder eher schlecht ?!?
Kann sowas auch schief gehen ...?!?
Als er aus dem Bad kam ging ich auch ins Bad.
Schnell machte ich mich fertig und kam nach 45 perfekt gestylt für einen schönen sonnigen Tag aus dem Bad.

Ich weckte dann Leona und machte auch sie fertig und so gingen wir dann beide nach unten.
Wir hatten noch ein bisschen Zeit, also Frühstückten wir noch.
Leona und ich verabschiedeten uns von allen und wir fuhren dann los.
Ich setzte sie bei der Kita ab und fuhr weiter zur Uni.
Dort hatte ich heute 4 Vorlesungen.
„Hi Melina ...
wir schreiben doch nächste Woche die Prüfung...
meinst du du kannst mir dabei noch was helfen?" fragte mich eine andere Studentin.
„Ja, ich muss sehen wann ich Zeit finde, du meinst sicher zusammen lernen oder?" fragte ich sie.
„Ja, genau ...
kannst du heute?" fragte sie mich.
„Leider nein ....
ich habe meiner kleinen Tochter heute versprochen sie von der Kita abzuholen und meinem Mann geht es nicht so gut um ihn muss ich mich auch kümmern ..." es war ja eigentlich nicht ganz gelogen ...
„Oh schade ...
und morgen?" fragte sie dann.
„Morgen geht es bestimmt, ich geb dir dann Bescheid, aber verrätst du mir deinen Namen ..." sagte ich und zum Ende hin musste ich Lächeln.
Ich hab sie noch nie vorher hier wahrgenommen.
„Ach ja, Ähhmm ...
ich bin Josy und neu hier ...
tut mir leid ..." sagte sie dann.
„Supii dann sprechen wir morgen nochmal, muss jetzt los.
Aber sag mal, wenn du neu bist, woher kennst du mich dann?" fragte ich sie.
„Du bist sehr gut und über dich wird hier viel gesprochen gut und schlecht, daher kenne ich dich." erzählte sie mir. Leider hatte sie recht.
„Woher kommst du?" fragte ich sie.
„Aus München ..." gab sie zurück.
Im nächsten Moment wurde ich von irgend so nem depp umgerannt und meine Sachen vielen hin.
Josy half mir alles aufzuheben.
„Danke, hier rennen echt nur Idioten rum." sagte ich dann etwas genervt.
„Kein Problem, aber hab ich richtig gelesen ...
du heißt Melina Gerhardt ...?" Fragte sie dann.
Ich hasse es wenn mich jemand darauf anspricht.
„Ich meine nur, weil ich kenne eine Anna Gerhardt, kennst du sie oder bist du verwandt mit ihr?" fragte sie dann.
„Ähhmm Anna ihr grosser Bruder ist mein Mann ..." sagte ich dann leise.
„Ohmann ...
wirklich du bist mit Yannick verheiratet?!? ..." fragte sie dann...
„Ähhmm Jaa und du bist die einzige die so darauf reagiert.
Die meisten rasten sofort aus..." lachte ich dann.
„Anna und ich kennen und aus der Uni dort und ich hab früher in Würselen gewohnt und Anna und ich gingen zur selben Schule.
Yannick hat mich oft geärgert und erniedrigt, weil ich damals nicht mit ihm geschlafen habe.
Er wollte immer was von mir, aber ich nicht von ihm.
Ich stehe nicht so auf blonde Typen und schon garnicht auf Fußballer ..." erzählte sie mir.
„Oha das wusste ich nicht ..." sagte ich dann.
„Kannst du ja nichts für.
Er hat sich sicherlich geändert, sonst hätte er heute keine Frau wie dich ... wenn Yannick dein Mann ist, dann bist du die kleine Schwester von Jonas Hector stimmst?" fragte sie dann.
„Ganz genau ... #dankepresse!" sagte ich und wir beide lachten.
„Nicht schlimm ich mag eher Frauen Sport, aber man kennt die Jungs halt auch ..." sagte sie dann.
„Wie recht du hast...
war echt cool mit dir zu sprechen, aber ich muss jetzt echt los..." sagte ich dann.
„Okay ... bis morgen." sagte sie.
Wir umarmten uns noch kurz und ich ging zum Auto und fuhr Richtung Kita.
Dort holte ich meine kleine ab und wir fuhren heim.
Ich setzte sie in ihr Zimmer und sie spielte dann etwas.
Ich kochte dann schnell was und die Jungs kamen gegen 18.00 Uhr nach Hause.
„Yannick kommst du mit hoch ...
ich muss mit dir reden..." sagte ich und er nickte.
Wir gingen dann hoch und er setzte sich aufs Bett.
Ich ging auf ihn zu und setzte mich auf seinen Schoss.
„Melina ... bitte nicht ...
es fällt mir schwer zu verzichten..." stotterte er.
„Bitte lass es uns tun ...
ich will auch nicht verzichten....
ich verspreche dir, dass es mir gut geht ..." gab ich zurück.
„Okay ... aber danach achten ...
wir mehr aufeinander...
ich möchte ...
dich nicht verlieren....
wegen dem Mist ...." sagte er, aber stöhnte zwischen durch immer mal kurz, da ich mich vorsichtig bewegte.
„Okay ..." flüsterte ich.
Ich stand auf und er legte sich richtig hin.
Wir zogen uns gegenseitig bis zur Unterwäsche aus.
„Schaffst du ein kleines Vorspiel ...?" fragte ich ihn erregt.
„Ohjaa ... da hab ich Lust drauf Baby ..." stöhnte er.
Ich setzte mich auf ihn drauf und bewegte mich vorsichtig hin und her ....
Seine Hände lagen an meinem Po und er bestimmte das Tempo.
Ich ließ es zu, damit er nicht zu früh kommt, denn er hatte sehr viel Lust ...
Immer mal wieder küssten wir uns sanft und voller liebe ...
Es war so schön dieses Gefühl ....
Wie haben es schon lange nicht mehr aus Liebe zueinander getan....
Als ich seine Erregung spürte hörte ich auf mich zu bewegen ...
Yannick verstand und hob mich von sich runter.
„So nicht mein Freund ..." stöhnte ich und kletterte wieder auf ihn.
Ich legte mich zwischen seine Beine und zog seiner Boxershorts aus.
Ich streichelte vorsichtig über sein Glied und er stöhnte lustvoll.
Ich nahm ihn dann in den Mund und meine Zunge spielte mit seiner Spitze.
Ich wurde immer schneller und Yannick immer nervöser.
„Melina ... ich ...
möchte .... in dir ...
ko ... kommen...." stöhnte er lustvoll.
Ich akzeptierte und ließ von ihm ab.
Er zog mir BH und Slip aus und führte zwei Finger in mich.
Vorsichtig bewegte er diese und es fühlte sich einfach nur wunderschön an.
Er beschleunigte sein Tempo und die Bewegungen wurden intensiver.
Bis er stoppte...
„Ich kann nicht .... mehr ....
ich will dich ..." stöhnte er.
Ich grinste und kletterte wieder zu ihm.
Ich setzte mich auf sein Goldstück und er glitt in mich.
Wir stöhnten beide.
„Beweg dich Baby ...." sagte er erregt.
Ich hielt still.
„Bitte ..." flehte er.
Vorsichtig fing ich dann an und er stöhnte.
Diesmal überließ er mir das Tempo.
Je schneller ich wurde, desto nervöser war er.
Es dauerte nicht lange da spürte ich wie er kam und seine warme Flüssigkeit in mich lief.
Auch ich fand nun endlich meine Erlösung.
Laut atmend löste ich mich von ihm und legte mich neben ihn.
„Das hat sich schön angefühlt ..." sagte ich noch leicht ausser Atem.
„Ohjaa ... so voller liebe ..." sagte er zufrieden.
„Haben wir lang nicht gemacht Hasii ..." gab nun ich ebenfalls zufrieden von mir.
„Sollten wir öfter mal machen ..." sagte er und ich stimmte zu.
„Lass und wieder runter gehen ...
ich hab richtig Hunger ..." sagte Yannick dann.
„Ohjaa ich auch..." gab ich zu.
Wir zogen uns dann beide was an und gingen Hand in Hand runter.

Natürlich haben alle inklusive Leona schon gegessen und Yannick und ich aßen den Rest.
„Ihr benehmt euch wie verliebte Teenager..." sagte Jonas auf einmal.
„Na und ..." sagte ich dann.
„Ohmann ... anstrengend!" gab er von sich und ging zurück ins Wohnzimmer.
Yannick und ich aßen zu enden und gingen dann schlafen.
So erschöpft wie wir waren dauerte es auch nicht lange bis wir einschliefen.