Das Leben mit dem Kumpel meines Bruders (Yannick Gerhardt FF)

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Yannick's Sicht:

Die Woche Trainingslager ist nun vorbei und wir sind auf dem Weg nach Hause.
Als der Bus vor dem Geißbockheim parkte, stiegen wir alle aus.
Leona lief auf mich zu und ich nahm zu hoch und knuddelte mich fest an sie.
„Allo Papiiii!" quietsche sie.
„Hallo meine süße Maus!
Wo hast du denn deine wundervolle Mami gelassen?" fragte ich dann.
„Mami is bei Auto...
is dis seh und dann delaufen." erklärte sie mir.
„Okay, dann gehen wir mal zur Mami." sagte ich ihr und nahm meinen Koffer.
Ich verabschiedete mich noch schnell von den Jungs und ging dann zu Melina ans Auto.
„Hey mein Schatz..." sagte sie und ich küsste sie erst einmal.
„Ich hab dich vermisst ..." sagte ich leise zu ihr.
„Ich dich auch, aber wo ist denn Leo?" fragte sie mich dann.
„Er steht noch am Bus." antwortete ich.
Sie lief dann schnell zum Bus und nachdem ich sah, wie sich die beiden kurz unterhielten kamen sie auf mich zu.
„Ich musste Leo Bescheid sagen, dass wir ihn mitnehmen.
Ich muss noch meine Sachen bei Saskia holen und dann meinte sie, dass ich euch holen soll." gab Melina von sich.
„Ist gut, dann los!
Ich hab erstens Hunger und zweitens bin ich müde." gab ich zurück und Leo stimmte mir zu.
„Okii dann mal los." sagte sie und wir stiegen ein.
Sie setzten dann Leona auf die Rückbank und ich setzte mich dann ans Steuer und wir fuhren los Richtung Lövenich.
Dort angekommen stiegen wir aus und ich nahm Leona auf den Arm.
Leo nahm seinen Koffer und schloss die Tür auf.
Er stellte ihn im Flur ab und lief zum Sofa, auf dem Saskia lag.
Die beiden küssten sich zur Begrüssung und Melina ging schnell ihre Sachen packen.
Als sie damit fertig war, verabschiedeten wir uns von den beiden und gingen wieder zum Auto. Ich lud Melina's Tasche in den Kofferraum und Melina setzte die Kleine ins Auto.
Dann setzten wir uns ebenfalls ins Auto und fuhren los Richtung nach Hause. Jonas ist mit seinem eigenen Auto gefahren und ist bereits da, denn sein Auto steht vor der Tür.
Ich nahm dann die Tasche von Melina und meinen Koffer und Melina hatte Leona auf dem Arm.
Sie schloss das Auto zu und die Haustür auf und wir gingen rein.
Die Sachen brachte ich nach oben und dann setzte ich mich zu Schlaubii und Anika aufs Sofa.
Melina setzte mir Leona auf den Schoß und verschwand in die Küche.
„Was ist denn mit der los?
Habt ihr euch gestritten?!?" fragte Jonas mich.
„Nope! Ich hab ihr gesagt, dass ich müde bin und Hunger hab.
Sie musste aber noch zu Leo ihre Sachen holen.
Wir haben ihn dann nach Hause gebracht, ihre Sachen geholt und jetzt sind wir hier." erzählte ich Jonas.
„Oh ... das heißt meine Schwester zaubert uns was zum Essen ..." freute er sich.
„Was ein schlaues Kerlchen du doch bist ..." lachte ich.
Jonas drückte daraufhin mit dem Zeigefinger seine Brille nach oben und lachte.
Als das Essen fertig war setzten wir uns alle an den Tisch.
Es gab Spinat mit Kartoffeln und Rührei.
Es schmeckte echt super.
„Seid wann kochst du denn Kölsch?" fragte Jonas.
„Ich war bei Mel und sie hat das mal gekocht.
Ich fand es lecker und dachte ich koche es mal nach.
Warum, schmeckt es dir nicht Jonas?" fragte Melina ihn.
„Doch Kleines schmeckt gut, aber du hast sowas eben noch nie gemacht..." antwortete er ihr.
„Sonst kocht sie ja auch fast nur französisch!" sagte dann Anika.
„Alles was Melina kocht schmeckt!" sagte dann ich.
„Aww das hast du schön gesagt Schatzii!" gab Melina von sich.
„Leona süße ...
schmeckt das gut was Mami gekocht hat?" fragte ich meine Tochter.
„Jaaaa!" rief sie und lächelte süß.
„Siehst du Anika, ich Lüge nicht!" sagte ich und grinste.
Als wir dann alle fertig mit essen waren und ich Leona ins Bett gebracht hatte, da sie müde war, legte ich mich aufs Sofa und zockte mit Jonas FIFA, während Melina und Anika den Abwasch machten.
Auf einmal kam Melina aus der Küche und setzte sich einfach zwischen meine Beine.
„Ich möchte auch ..." jammerte sie.
„Was ist mit Anika?" fragte Jonas.
„Ich hab sie gefragt, ob sie den Rest machen kann, weil ich zu meinem Hasii wollte." antwortete Melina.
„Kannst ja mit Yannick zusammen spielen, der ist eh schlecht, wenn er gegen mich spielt!" sagte Jonas und schob erneut mit dem Zeigefinger seine Brille nach oben.
„Aber nicht, wenn ich dir die wegnehme!" sagte Melina und nahm seine Brille ab.
„Och Melina gib die wieder her!" sagte Jonas und Melli streckte ihm die Zunge raus.
Jonas nahm dann ihre Brille und zockte weiter.
Die beiden haben nämlich genau die selben werte!
Voll komisch als wären sie Zwillinge, obwohl Melina 5 Jahre jünger ist.
„Och Schlaubii!
Das ist nicht fair..." sagte Melina gespielt beleidigt.
„Gib mir meine und du bekommst deine!" sagte er und lachte.
„Na gut!" sagte sie und gab ihm seine Brille wieder.
Er setzte sie auf und gab Melina ihre wieder, die sie dann ebenfalls aufsetzte.
„Mr. and Mrs. Schlaubii!" grinste ich und bekam von beiden einen Schlag auf den Arm.
Wir lachten dann alle und Jonas und ich spielten zu Ende.
Ich konnte mich allerdings nur noch halb so gut darauf konzentrieren. Schließlich saß Melina zwischen meinen Beinen.
Jedes Mal wenn sie sich nur ein Stückchen bewegte fühlte sich das verdammt gut an.
„Noch ne runde Bro?" fragte Jonas.
„Ne lass mal!" antwortete ich.
„Och hast du Angst wieder zu verlieren?" fragte er provozierend.
„Na gut! Eine noch." sagte ich dann. Melina legte sich dann neben mich und kuschelte sich an mich.
Sie deckte sich auch zu und ich war mit unter der Decke.
Auf einmal spürte ich wie ich mehr Platz in meiner Jeans bekam.
Melina hat nicht im Ernst meine Hose aufgemacht?!?
Ohje das wird ein Spiel.
Ich versuchte mich natürlich auf das Spiel zu konzentrieren, doch das war vorbei, als ihre Hand in meiner Hose steckte.
Ich presste dann meine Lippen zusammen um nicht zu stöhnen.
Sie führte ihre Hand unter meine Boxershorts und Jonas Schoss ein Tor nach dem anderen.
Ihre Hand fuhr immer wieder rauf und runter, während sie leichte Küsse an meinem Hals verteilte.
Ab und zu leckte sie sich auch über ihre Lippen und berührte dabei mit ihrer Zunge meinen Hals.
Sie macht mich kirre!
Warum ist sie auch so verdammt heiß?!?
Jonas bekam von all dem nichts mit.
Er freute dich bloß, dass er mal wieder gewann.
Als das Spiel endlich beendet war zog ich Melina auf mich drauf und küsste sie richtig.
„Och Leute geht in euer Zimmer dafür!" sagte Jonas während er die Konsole und den Fernseher ausschaltete.
„Okii"sagte Melina und stand auf.
Sie grinste mich frech an und ging nach oben.
Sie ließ mich hier einfach sitzen.
Mit Beule in der Hose, bei ihrem Bruder!
Ganz toll!!!
Ich versuchte irgendwie meine Hose zu schließen und dann unauffällig nach oben zu kommen.
Meine Hose fühlte sich so eng an, dass ich dachte sie platzt gleich.
Oben angekommen lag Melina nur noch im Desssous auf dem Bett.

Ich konnte nicht anders, als sie einfach nur anzustarren.
Bis sie aufstand sind auf mich zu kam. Sie drückte sich gegen meine Brust und öffnete meine Hose wieder.
Mein Shirt zog sie auch aus und dann zog sie mich an der Hand hinter sich her zum Bett.
Sie legte sich dann hin und zog mich auf sie.
Ihre Lippen fanden meine schnell und sie bewegte sich unter mir.
Immer wieder entwich mir ein leichtes stöhnen.
Sie drehte uns um und saß nun auf mir. Zwischen unseren wilden küssen rutschte sie hin und her und ich spürte so langsam, wie ich immer nervöser wurde und es wahrscheinlich nicht ehe lange schaffe.
Sie befreite mich dann von meiner Boxershorts und ich sie von diesem verdammt heissen Teil und sie setzte sich auf meine Erregung drauf, so dass ich in die glitt.
Kurz stöhnten wir bei beide und dann fing sie an sich zu bewegen und sie wurde immer und immer schneller bis ich laut stöhnend kam.
Wir drehten und dann wieder so, dass ich auf ihr lag und legten ne zweite Runde ein.
Ich stieß immer härter zu bis sie kam und auch ich mich in ihr ergoss.
Wir lösten uns dann völlig ausser Atem voneinander ind kuschelte uns unter die Decke.
„Du bist einfach nur Hammer!" sagte ich leicht erschöpft.
„Ich hab doch gesagt, dass ich dich vermisst hab!" grinste sie.
„Ja das habe ich jetzt auch bemerkt..." sagte ich zufrieden und zog sie enger an mich.
Nach kurzer Stille klopfte es an der Tür und dann kam jemand rein.
„Man Yannick!
Mach sowas nicht wenn ich zuhause bin.
Das ist meine Schwester!" sagte er laut.
„Entspann dich Schlaubii ich hab nicht zum ersten Mal mit ihr geschlafen!" sagte ich.
„Ist mir bewusst!" sagte er.
„Jonas was machst du überhaupt hier drinnen?" fragte nun Melina.
„Eure Tochter ist wach und wollte ein Eis essen gehen!
Ich wollte fragen ob ihr mitkommt und wenn nicht, dann wenigstens Bescheid sagen!" antwortete er ihr.
„Wir kommen mit.
Gib uns 10 Minuten." sagte Melina zu ihrem Bruder.
Er hob das Dessous auf und sah Melina streng an.
„Nicht dein Ernst jetzt?!?" sagte er dann.
„Doch! Jetzt geh raus.
Ich bin außerdem alt genug!" sagte sie und Jonas verließ das Zimmer.
Melina stand dann auf und zog sich wieder an.
Ich tat es ihr gleich und schmunzelte ein wenig über ihr wütendes Verhalten.
„Was lachst du denn so?!?" fragte sie mich zickig.
„Du bist süß, wenn du wütend bist!" lachte ich.
„Wirst du von deinem großen Bruder bemuttert oder ich?!?" fragte sie mich dann.
Ich lachte bloß und zog sie zu mir.
Ich küsste sie und sie beruhigte sich wieder.
„So und jetzt bist du lieb und wir gehen ohne Streit ein Eis essen." sagte ich und sie grinste mich an.
Sie frischte dann ihr make up nochmal auf und wir gingen zusammen runter. Dort warteten Jonas, Anika und Leona schon auf uns.
Wir zogen uns dann auch Schuhe an und wollten dann gehen.
„Mami wateee ... hir du ansiehen!" sagte Leona zu ihr und reichte ihr die Brille.
Wir mussten alle lachen und Melina setzte dann ihre Brille auf, kniete sich vor die Kleine und gab ihr einen kleines Kuss.
So gingen wir dann raus und liefen zur nächsten Eisdiele.
Dort aßen wir dann alle ein Eis und gingen danach wieder nach Hause.
So gegen 20.00 Uhr legte ich die Kleine in ihr Bett und ging wieder runter. Melina und ich legten uns dann aufs Sofa zu Anika und Jonas und wir sahen uns noch einen Film an bevor wir ins Bett gingen.