It's different ...

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Yannick's Sicht:

Verdammt sie ist jetzt nicht im Ernst eingeschlafen?!
Ich hab so Lust ...
Was mach ich denn jetzt?!
Scheisse!
Vorsichtig nahm ich ihre Hand aus meiner Hose, verdammt taten ihre Berührungen gut.
Ich hielt kurz die Luft an und versuchte mich etwas zu beruhigen.
Krampfhaft versuchte ich einzuschlafen, doch es funktionierte einfach nicht!
Irgendwann sah ich auf die Uhr.
Es war im Ernst 05.00 Uhr morgens...
Ach verdammt!
Ich bin so müde ....

Melina's Sicht:

Als ich wach wurde lag Yannick an der kannte vom Bett auf dem Bauch und er viel fast runter.
Oh nein ich Idiotin!
Ich bin wohl gestern eingeschlafen...
Ohmann das hat er nicht verdient.
Mein armer Yannick...
Was mach ich denn jetzt?!
Mein Handy sagte mir, dass es jetzt 09.00 Uhr morgens ist.
Ich stand also auf und liess Yannick schlafen.
Wer weiss wann er erst eingeschlafen ist.
Unten war bereits mein Bruder mit seiner Freundin.
„Guten morgen ihr zwei." sagte ich als ich unten ankam.
„Morgen Sis ..." gab mein Bruder entspannt von sich.
„Morgen Melina ...
sollen wir zusammen Frühstück machen?
Ich wollte gerade damit beginnen." sagte Anika.
„Ja klar, gerne." antwortete ich und wir gingen in die Küche.
Irgendwann kam Leona dazu.
„Morgen Mami, morgen Tanti. Habt Ihr gut geschlafen?" fragte sie.
„Ja ich habe sehr gut geschlafen süße." antwortete Anika ihr.
„Und du Mami?" fragte sie mich.
„Es geht süße, aber es ist alles okay." antwortete ich ihr.
„I know ... du hast deine Regel und Papa ist ein Kerl.
Du musst es nicht erklären." antwortete sie mir.
„Du bekommst sie noch?" fragte Anika.
„Ja natürlich, ich bin erst 45 Anika ..." sagte ich.
Toby kam nun mit Alain in die Küche.
„Dauert es noch lang?!
Alain und ich haben Hunger!" sagte Toby und küsste Leona.
„Dauert nicht mehr lang Schatzii." antwortete sie und gab auch Alain nen Kuss.
Louis kam dann auch runter.
„Du Mami ... kannst du mal kurz mitkommen nach oben?
Jason bat mich dich zu holen ...
er hat ein Problem." sagte er leise.
„Ohmann... ja mein süßer ich komme." sagte ich und streichelte ihm über den Kopf.
Er lehnte sich leicht an meine Brust und liess sich streicheln.
„Hilf deiner Schwester und deiner Tante beim Frühstückstisch.
Ich bin gleich zurück." sagte ich ihm und er löste sich von mir.
Ich ging dann nach oben zu meinem Baby.
„Jason mein Schatz, was hast du denn?" fragte ich ihn.
„Mama ... ich also ... meine Hose ist nass ...
und ich muss dir nicht erklären was es bedeutet.
Was soll ich jetzt machen?" fragte er, nachdem er erzählte was los ist.
„Okay mein süßer.
Geh du duschen und ich beziehe dein Bett neu.
Dir wird es besser gehen, aber Dusch nicht zu kalt okay?" sagte ich zu ihm.
„Okii Mami." sagte er und ging mit Klamotten ins Bad.
Als er frische Bettwäsche auf dem Bett hatte, verliess ich sein Zimmer und sah kurz nach Yannick.
Er schlief noch, also ging ich leise wieder raus.
„Mamiii ..." hörte ich dann hinter mir.
„Mäuschen ... was ist los?" fragte ich meine kleine Tochter.
„Kuscheln..." antwortete sie.
„Och Baby ... komm wir gehen runter.
Vielleicht hat Onkel Jonas Lust dazu." sagte ich ihr.
Dann rannte sie runter.
„Onkel Jonaaaas ..." rief sie.
„Ja kleines was hast du denn?" hörte ich meinen Bruder im Anschluss.
„Kuscheln ..." sagte sie.
Als ich auch unten ankam lag sie bei Jonas im Arm.
„Alles okay Melli?" fragte mein Bruder.
Ich nickte bloss.
„Ich Klau dich jetzt dem Onkel Jonas ..." sagte Anika plötzlich und hob Miley auf ihren Arm.
Meine kleine lachte und kuschelte sich an ihre Tante.
Toby hatte Alain immer noch auf dem Arm.
Nun kam auch Jason runter und wir setzten uns alle an den Tisch.
„Was ist mit Papa?" fragte Louis.
„Der Papa schläft noch, aber es ist okay.
Lass uns anfangen zu essen." antwortete ich meinem Sohn.
Er zuckte die Schultern und wir fingen an zu essen.
„Alles okay bei euch?" fragte Jonas.
„Ja Brudii ... er ist eben ein Kerl." antwortete ich ihm leise.
Nun waren wir alle fertig und mittlerweile sogar auch alle angezogen.
Yannick schlief immer noch.
Louis, Jason, Jonas und Toby spielten draussen Fussball, Leona war mit Alain am basteln und Miley kuschelte mit Anika auf dem Sofa.
Sommerferien können so schön sein, auch zuhause.
Ich setzte mich zu Anika und meinem Baby.
Nun bimmelte mein Handy.
Es war Leo, also nahm ich das Gespräch an.

Telefongespräch zwischen Melina und Leo:

M: Hey Leo.
L: Hey süße, kannst du mir mal Yannick geben?
Er geht nicht an sein Handy und Jonas auch nicht.
Geht um Training nach der Sommerpause.
M: Jonii spielt draussen mit den Jungs und Yannick schläft.
L: na gut dann gib mir mal Jonas.
M: Okii

Ich ging nach draussen.
„Du Jonii hier ist Leo für dich am Telefon er hat ne frage." rief ich meinem Bruder zu und er kam zu mir und nahm mir mein Handy aus der Hand.
Ich ging dann wieder rein.
„Du überlässt ihm einfach so dein IPhone?!" fragte Anika.
„Jap warum auch nicht?!
Ist ja mein Brudii." sagte ich ihr.
„Ich hätte Angst, dass er damit Mist baut." antwortete sie.
„Was hat er denn davon?!" gab ich wieder.
„Stimmt, hast du auch wirder recht." lachte sie.
Nun kam Yannick auch runter.
Angezogen und mies drauf, ging er in die Küche und machte sich was zum Essen.
Ich ging zu ihm.
„Yannick Hasii ... es tut mir leid." sagte ich zu ihm.
„Entschuldige dich nicht!" sagte er.
„Bitte sei nicht böse auf mich.
Ich wollte es nicht noch schlimmer machen." sagte ich und wollte mich etwas an ihn kuscheln.
„Schön, hast du aber.
Und jetzt Fass mich bitte nicht an!" sagte er ernst und drückte mich von sich weg.
Ich senkte den Kopf und verliess die Küche.
Ich setzte mich still zu Miley und Anika.

Yannick's Sicht:

Es ist zwar mies, dass ich jetzt so mit ihr rede, aber es ist besser für mich.
Bevor irgendwas schlimmes passiert, was ich nicht unter Kontrolle hab, ignoriere ich sie lieber.
Ich liebe sie und es tut mir leid, aber ich halte es sonst nicht aus.
Es ist nicht fair, aber was soll ich machen?!
Ich hab einfach verdammt Lust auf sie!
„Opii ... spielen wir auch Fussball draussen mit Papi?" fragte mich Alain.
„Ja das machen wir süßer." sagte ich ihm und wir gingen raus zu meinen beiden Jungs, Jonas und Toby.
„Dürfen wir mitspielen?" fragte ich in die Runde.
„Ohjaa Papa!
Cool, dass du jetzt da bist." sagte Louis.
„Ja ... Onkel Jonas kann die Regeln nicht mehr!" lachte Jason.
Ich lachte und Alain und ich gesellten uns dazu.
Das Spielen lenkt vom wesentlichen ab.
Das tut mir gut.
Als ich nach knapp zwei Stunden echt müde war, weil ich kaum gepennt habe, ging ich wieder rein.
Dort war Anika mit Miley und Leona zusammen in der Küche und sie kochten.
Ich fragte mich wo meine Frau ist?!
Sie kocht doch sonst immer.
Also ging ich nach oben.
Ich hörte wen weinen und es kam aus unserem Schlafzimmer.
Ohmann Melli ...
es tut mir so leid, aber was soll ich machen?!
Dachte ich mir leise.
Ich ging also wieder runter.
Ich kann ihre Nähe jetzt nicht ertragen.
Das würde auf jeden Fall in die Hose gehen.
Ich will sie keines Wegs verlieren!
Als das Essen fertig war und wir alle Hände gewaschen haben assen wir zusammen, nur Melli war nicht dabei.
„Was ist mit Melli?!" fragte ich.
„Papa lass Mami bloss in Ruhe ihr geht es nicht gut!" sagte Leona ernst.
„Was hat sie denn?" fragte ich nach.
„Als ob dir das nicht klar ist?! Denk mal darüber nach!" antwortete Anika.
Ich verdrehte bloss die Augen.
Ich nahm einen Teller, füllte ihn mit etwas essen und ging dann damit hoch.
Melli lag auf unserem Bett und starrte an die Decke.
„Melli ... bitte du musst was essen. Ich mache mir sorgen, wenn du das nicht tust." sagte ich leise und stellte den Teller auf den Nachttisch.
Sie fing an zu weinen und drehte sich weg.
Verdammt diese Frau macht mich eines Tages noch Wahnsinnig!
Bevor ich noch ein Problem bekomme ging ich aus dem Zimmer und wieder nach unten.
Ich hoffe sie isst was....
Sie ist so oder so viel zu dünn!
Man sieht nicht mal, dass sie vier Kinder hat.
Unten ass ich einfach still weiter.
Ich setzte mich danach aufs Sofa.
Als alle fertig waren mit essen räumten Anika und Leona auf.
Wir sahen dann noch alle ein Fussballspiele im Fernseh an und danach gingen alle ins Bett.
Nur ich sass hier noch.
Irgendwann sah ich auf die Uhr.
22.30 Uhr ...
Ich ging nach oben in unser Schlafzimmer.
Der Teller mit dem Essen stand noch so da wie ich ihn hingestellt hatte.
Ohmann ...
Sie lag auf dem Bauch und weinte leise.
Verdammt!
Ich nahm mir meine Bett Sachen und ging damit runter.
Sie schluchzte...
Ich muss es ignorieren.
Scheiss drauf denken funktioniert nicht mehr.
Ich bin schon so weit, dass ich sie ohne nachdenken betrügen würde.
Also lieber so, bevor ich sie nachher noch verliere, weil ich es nicht mehr aushalten konnte!
Ich machte es mir etwas auf dem Sofa bequem und schlief irgendwann ein.
Ich wurde glücklicherweise erst am nächsten morgen wieder wach.
Ich brachte mein Bettzeug schnell wieder hoch.
Melli lag ganz eingerollt auf meiner betthälfte.
Ich nahm nun denn vollen Teller essen von gestern mit runter und tat es in den Müll.
Den Teller spülte ich und stellte ihn in den Schrank.
Dann kam Jonas runter.
„Guten morgen Jonas ich geh jetzt bisschen joggen.
Sagst du den anderen Bescheid?" fragte ich.
„Mach was du willst Yannick!" sagte er ernst.
Ich schüttelte den Kopf und verliess unser Haus.
Ich musste einfach bisschen den Kopf freu bekommen!
Ich kann einfach nicht mehr!

Das Leben mit dem Kumpel meines Bruders (Yannick Gerhardt FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt