Melina's Sicht:
Der Tag mit Yannick war wirklich schön.
Wir hatten ein wenig Spass und haben viel gelacht und das ohne Sex!
Er hat recht.
Ich sollte mich damit nicht trösten, das tut uns beiden nicht gut.
Jetzt lagen wir zusammen im Bett und kuschelten miteinander.
Er streichelte mich und ich ihn ...
wir genossen unsere Zweisamkeit.
Immer wieder muss ich lächeln, wenn ich daran denke, dass Yannick jetzt mein Mann ist....
„Mellii...?" hörte ich Yannick leise sagen.
„Was denn Hasii?" gab ich zurück.
„Weißt du eigentlich wie heiß du aussiehst?!?" fragte er leise.
„Ähhmm ... nein!
Aber du kannst es mir ja zeigen ...." grinste ich.
„Liebend gern ..." grinste nun auch er.
Ich drehte mich dann zu ihm und wir küssten uns sehr leidenschaftlich.
Er legte eine Hand auf meine rechte Wange und strahlte mich an.
„Was denn?" fragte ich ihn lächelnd.
„Nichts ... ich sehe dich eben gerne an. Du bist meine wunderschöne Frau ..." lächelte er.
„Aww Yannick..." sagte ich nun mit Tränen in den Augen.
„Baby ... nicht weinen ..." sagte er und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht.
Er küsste mich ganz sanft und hielt mich in seinem Arm.
„Ich liebe dich mein Schatz..." sagte ich zu ihm, nachdem wir uns lösten.
„Ich liebe dich viel mehr ..." sagte er leise.
„Komm her!" sagte er und zog mich auf dich drauf.
„Nicht so stürmisch junger Mann!" lachte ich.
„Ich will dich!" sagte er und funkelte mich an.
Seine Hände lagen an meinem Hintern mit dem ich auf seinem Goldstück saß.
„Und jetzt...?!?" grinste ich ihn an.
„Zeigst du mir wie heiß du bist...
hast du mir eben versprochen..." grinste er.
„Achso ... hatte ich ganz vergessen!" grinste ich zurück.
Ich fing dann an mich ein bisschen hin und her zu bewegen und beobachtete grinsend, wie es ihm gefiel und er sich voll darauf einließ.
Es dauerte nicht lang, da spürte ich schon, wie heiß er mich gerade fand.
Ich fing an zu grinsen und legte mich auf ihn.
Er nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich verlangend.
Seine Hände wanderten bis hin zu meinem Nacken, über meinen Hals, bis er bei meinen Brüsten blieb.
Er zog mir dann mein bauchfreies top aus und öffnete meinen BH.
Ich tat es ihm gleich und so hatte nun auch er kein Oberteil mehr an.
Er setzte sich etwas auf und wir küssten uns wieder.
Ich rutschte etwas nach hinten und öffnete seine Hose, dies ließ ihn leise aufstöhnen.
Ich grinste und er funkelte mich an.
Er hob mich von sich runter und legte mich neben dich ab.
Er zog mir dann meinen Rock aus und ich seine Hose runter.
Es dauerte auch nicht mehr lange, bis wir beide ganz nackt waren.
Er legte sich dann zwischen mich und ich fing an ihn sanft zu küssen.
Er erwiderte dies und die Küsse wurden immer verlangender.
Als ich spürte, wie er langsam in mich eindrang stöhnte ich und Yannick grinste mich an.
Er hielt dann kurz still, bis ich mich an ihn gewöhnt hatte und fing erst dann an sich zu bewegen.
Ich folgte seinem Tempo und wir bewegten uns im tackt.
Immer wieder gaben wir zufriedene Laute von uns.
Er vergrub seine Hände in meinen Haaren und ich krallte mich an seinen Rücken.
Als ich spürte, wie er immer schneller wurde, war ich schon kurz vor meiner Erlösung.
Ich versuchte mitzuhalten, doch wurde schwach.
Ich kam laut stöhnend und Yannick wurde noch ein bisschen schneller.
Kurz nach mir fand auch er seine Erlösung und ergoss sich laut stöhnend in mir.
Er zog sich aus mir zurück und ließ sich in die Matratze fallen.
Wir versuchten unsere Atmung in den Griff zu bekommen und als das erledigt war, knuddelte ich mich an ihn.
Er drückte mich an sich und atmete tief durch.
„Meins ..." sagte er dann bestimmerich.
„Ja, aber du musst mich wenigstens mit unserer Tochter teilen ..." lachte ich dann.
„Okay... aber nur mit Leona ..." sagte er dann gespielt beleidigt.
„Und mein Brudii oder Leo...?" fragte ich gespielt traurig.
„Nö... ich teile nicht!!!" sagte er grinsend.
„Aber ... mein armer Bruder..." sagte ich dann.
„Er hatte dich lang genug für sich alleine!" sagte Yannick darauf.
„Jaja ist gut.
Ich geh mich jetzt duschen." sagte ich darauf.
„Okay ... ich komm mit!" hörte ich Yannick sagen.
Wir gingen dann zusammen duschen.Yannick's Sicht:
Melina ist die tollste, schönste und hübscheste Frau der Welt!
Ich lächelte während ich diesen Gedanke hatte.
Sie ist noch im Bad und macht sich fertig.
Ich bin schon fertig und liege im Bett.
Bis auf einmal ihr Handy anfängt zu klingeln.
„Yannick gehst du mal bitte ran...." hörte ich sie aus dem Bad rufen.
„Jahaa..." rief ich zurück, stand auf und nahm das Gespräch an.
Es war Jonas ...
wer auch sonst?!?Telefongespräch zwischen Jonas, Yannick und Melina:
J: Jonas Y: Yannick M: Melina
Y: Hey Jonas, wie geht's?
J: Hey Yannick...
bei mir läuft alles und bei euch?
Ich vermisse bloss meine Schwester....
Y:och Jonas ...
wir kommen doch morgen Abend wieder ....
und dann hast du deine Schwester wieder....
was ist überhaupt los, dass du sie auf einmal so doll vermisst?!?
J: ist ne Geschwister Sache ... verstehst du eh nicht!
M: wer ist das hasii?
Y: Dein Bruder!
M: Dann gib ihn mir mal bitte!
Y: Ich geb dir dann mal deine Schwester Schlaubii!
M: Hey Bruderherz...
J: Hey mein Engelchen ...
M: was ist los mit dir Jonas?
J: Ich vermisse dich ....
M: Jonas ...!
J: es tut mir leid, aber ich fühle mich gerade so alleine!
Nicht mal meine Nichte ist bei mir...
M: weinst du gerade...?
J: Ja.....
M: och Brudii....
wir kommen doch wieder ....
hast du dich etwa wieder mit Anika gestritten?!?
(Er weinte noch mehr)
J: Ja ... ich bin jetzt hier ganz alleine...
M: hat sie Schluss gemacht?!?
J: nein, aber sie ist wütend davon ...
M: worum ging es...?
J: Kinder ...
M: Oha ... und dann hast du ihr gesagt, dass du das nicht möchtest?
J: Ja, es ging dann auch um dich ...
weil ... naja du weißt schon ...
ich möchte dich nicht verlieren nur, weil du sowas nicht aushalten würdest!
M: Och Jonas ....
ich komm damit schon klar .... wenn Ihr Kinder möchtet, dann lass es doch zu...
J: Ich möchte aber nicht!
Wir sind nicht mal verheiratet und das will sie nicht!
M: Ohmann ...
J: denkst du sie kommt zurück...?
M: Ja, sie liebt dich, aber du solltest nun etwas vorsichtiger mit ihr sein.
Du hast das Kinder bekommen nicht in der Hand!
Wenn sie das möchte, dann kannst du im Zweifelsfall nichts mehr daran ändern...
J: und jetzt?!?
M: Ich weiß es nicht, aber ich kann mit ihr reden, wenn wir in Saarbrücken sind.
J: auch jetzt?!?
M: Nein, ich bin im Urlaub mit meinem Mann!
Bitte versteh das.
J: Okii ... genieß den restlichen Tag süße ...
bis morgen
M: bis morgen ...Nach diesen Worten legte sie auf.
Sie hatte den Hörer laut, so dass ich mithören konnte.
„Machen wir heute noch was schönes ..." fragte sie mich dann.
„Wenn du möchtest..." gab ich zurück.
„Naja eigentlich lieber nicht ..." sagte sie dann.
„Okay essen können wir hier." antwortete ich.
„Du und dein essen!" grinste sie.
„Vielleicht solltest du wieder mit dem Tanzen anfangen....
dann kannst du vielleicht die scheiß Gedanken besser kontrollieren..." sagte ich dann vorsichtig zu ihr.
„Du hast recht ....
ich liebe das Tanzen ...
aber Yannick meinst du nicht, dass ich dafür zu dick bin ...?!?" gab ich zurück.
„Du dick?!?
Also nein!
Wenn du dick bist, was bin ich dann meine Liebe?!?
Du bist perfekt so wie du bist.
Auch Bauchfrei, also sag sowas nicht." antwortete ich ihr.
„Na gut, dann fange ich wieder an!" sagte sie und lächelte.
„Perfekt ..." grinste ich.
Wir kuschelten noch den ganzen Tag und haben noch gegessen, bis wir dann so müde waren, dass wir einschliefen.
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Das Leben mit dem Kumpel meines Bruders (Yannick Gerhardt FF)
FanfictionDiese Geschichte spielt zu dem Zeitpunkt, als Anna und Yannick Gerhardt noch beim 1.FC Köln gespielt haben. Es sollte klar sein, dass dies alles nur eine ausgedachte Geschichte ist. ----------------------- Die 20 Jährige Melina ist die kleine Schwes...