Melina's Sicht: 4 Wochen später
Heute ist diese Untersuchung...
es ist jetzt 07.00 Uhr und ich weckte Leona, damit sie sich fertig machen kann.
Jonas hat recht ich hab wirklich zugenommen...
ich musste mich heute morgen wieder in meine Hose zwingen.
Leona stand auf und verschwand im Bad.
Ich machte dann das Frühstück für Leona und ihre Schulbrote.
Als sie fertig war musste ich auch noch mal schnell ins Bad.
Ich fühlte mich unwohl und zog mich nochmal um.Ich hab mir jetzt ne leggingshose angezogen und fühlte mich etwas wohler.
Als ich runter kam war Leona schon am Frühstücken.
Ich ging in die Küche und packte ihre Schulbrote ein.
„Warum hast du dich nochmal umgezogen?" fragte sie mich.
„Mir war die Hose zu eng ..." gab ich zurück.
„Irgendwie siehst du ein wenig blass aus Mama ..." sagte Leona.
„Ja, ist halb so wild ..." antwortete ich ihr.
Allerdings war mir wieder übel.
Ich stellte ihre Schultasche neben sie und als sie fertig war mit essen und ihre Tasse leer war brachte ich die Sachen in die Küche.
Dann kam Yannick runter.
Ich gab ihm einen Kuss und stellte ihm dann Kaffee und Müsli hin.
Kurz streichelte ich ihm über den Kopf und dann fuhr ich mit Leona zur Schule.
Dort angekommen stieg sie aus und ich fuhr weiter zu meinem Arzt.
Dort angekommen parkte ich mein Auto und ging hoch.
Ich meldete mich an und nahm im Wartezimmer Platz.
Es dauerte nicht lang, dann wurde ich auch schon aufgerufen.
Ich folgte der Arzthelferin in den Raum und dort wartete schon mein Arzt.
„Guten morgen Frau Gerhardt." begrüsste er mich.
„Guten morgen Herr Docktor." gab ich zurück.
„Wie geht es Ihnen...?" fragt er.
„Könnte besser sein, um ehrlich zu sein." antwortete ich.
„Oh ... hört sich nicht gut an." sagte er.
Er bat mich dann auf die liege und ich zog mein Shirt etwas hoch.
Er tastete dann vorsichtig meinen Bauch ab und auch meinen Unterleib, ab und zu schmerzte es leicht.
Er bat mich wieder aufzustehen und fragte mich wie ich mich fühle.
Ich erzählte ihm dann von den letzten Wochen.
Er sah mich etwas verwirrt an.
„Haben sie ihre Regel bekommen?" fragte er dann.
„Nein ..." antwortete ich ehrlich.
Er bat mich dann mich auszuziehen und sagte ich soll mich auf den Stuhl setzten.
Ich tat was er sagte und er führte die Untersuchung weiter.
„Das gibt es doch nicht ..." sagte er auf einmal ungläubig.
„Was ist denn los...?" fragte ich verunsichert.
„Ziehen Sie sich wieder an und legend sie sich nochmal auf die liege bitte." sagte er mir.
Ich tat dann was er sagte.
Er schob mein Shirt nach oben und tastete nochmal meinen Unterleib ab.
Er drückte in eine Stelle und da tat es ziemlich weh.
„Schmerz es hier?" fragte er mich.
„Ja ..." gab ich zurück.
„Okay... ich muss was überprüfen...
wir machen noch ein Ultraschall, damit ich auf Nummer sicher gehen kann." sagte er ernst.
„Okay ..." gab ich zurück.
Er verteilte dann ein bisschen von dem gel auf meinem Bauch und fuhr mit dem Gerät darüber.
Es war ein komisches Gefühl, da es lange nicht mehr gemacht wurde.
Er sah ganz erstaunt auf seinen Bildschirm und dann wieder zu mir.
Er gab mir dann ein Tuch, womit ich meinen Bauch abwischen konnte.
Er tippte was in seinen Computer und sah mich dann an.
„Wann hatten sie das letzte mal ihre Regel?" fragte er.
Ich überlegte kurz.
„Vor ungefähr 10 Wochen." antwortete ich dann ehrlich.
„Und hatten sie in den Zeitraum Geschlechtsverkehr?" er klang sehr ernst.
„Ja ..." antwortete ich ehrlich.
„Mein Mann und ich steckten in einer kleinen Kreise..." fügte ich hinzu.
„Na dann hoffe ich für sie beiden, dass diese vorbei ist." sagte er.
„Was ist denn los?" fragte ich ihn.
„Sie sind in der 8. Woche schwanger..." antwortete er.
„Das geht doch garnicht...." sagte ich dann ungläubig.
„Eigentlich haben sie recht, aber ich glaube es ist gerade ein Wunder passiert..." sagte er und gab mir die Bilder vom Ultraschall.
„Hier sehen sie den Fötus ...
ich konnte es selber kaum glauben." sagte er und zeigte mir eine Stelle auf dem Bild.
„Um Gottes willen ...
sie habe recht..." sagte ich.
„Das wird oft kontrolliert und seihen sie vorsichtig, sowas ist ein Risiko für sie und das Kind..." erklärte er mir.
„Ist okay ...
ich werde auf mich achten." sagte ich leise.
„Haben sie ihren Mutterpass noch?" fragte er.
„Ja den habe ich noch..." sagte ich.
„Gut kommen sie nachher nochmal rein damit..." sagte er.
„Muss ich nicht, den trage ich immer bei mir ..." gab ich leise zurück.
„Perfekt, dann geben sie mir den mal." gab er von sich.
Ich dachte ich träume gerade ...
Ich holte den Pass aus meiner Tasche und gab ihm diesen.
Er schrieb dort ein paar Sachen rein und gab ihn mir wieder.
Ich verabschiedete mich von ihm und machte vorne noch einen Termin für in zwei Wochen aus.
Es ist jetzt 09.00 und ich fuhr schnell nach Hause.
Ich habe mir die Bewegungen in mir also dich nicht eingebildet ...
Ich bin wirklich schwanger...
Ich konnte es kaum glauben, aber ich freute mich so sehr darüber.
Zuhause angekommen musste ich mich erstmal setzten....
Ich konnte es kaum glauben...
ich bekomme ein Baby.
Ich lief dann zur nächsten Apotheke und kaufte einen Test.
Ich machte ihn zuhause und jetzt wurde mir erst richtig bewusst, dass ich nicht Träume.
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Das Leben mit dem Kumpel meines Bruders (Yannick Gerhardt FF)
FanfictionDiese Geschichte spielt zu dem Zeitpunkt, als Anna und Yannick Gerhardt noch beim 1.FC Köln gespielt haben. Es sollte klar sein, dass dies alles nur eine ausgedachte Geschichte ist. ----------------------- Die 20 Jährige Melina ist die kleine Schwes...