Yannick's Sicht:
Ich hab kaum gepennt.
Melina war schon auf.
Ich zog mir ein Shirt an und ging auch runter.
Total müde schluffte ich an den Tisch und setzte mich zu den Kindern.
Melina packte mal wieder den Kindern ihr essen ein.
Ich bin viel zu müde um jetzt aufzustehen, also legte ich meinen Kopf in meine Arme.
Als ich mitbekam, wie jemand etwas vor mich stellte blickte ich auf.
Leona hat mir tatsächlich mein Müsli und einen Kaffee hingestellt.
Ich sah sie verwirrt an.
„Du bist total müde Papa ...
wenn Mama es nicht macht, dann eben ich." sagte sie und streichelte meinen Kopf.
„Danke ..." nuschelte ich leise.
„Ist gut Papa.
Mama ist gerade noch auf Toilette." sagte sie zu mir.
Ich nickte dann.
Auch Jonas kam schlecht gelaunt nach unten und setzte sich Tod müde an den Tisch.
Melina kam runter und redete kurz ganz leise mit Jonas.
Ich konnte nichts verstehen.
Als die beiden fertig waren mit reden, streichelte sie ihm durch die Haare und machte ihm schnell Frühstück.
„So ich bringe die Kinder zur Schule und muss dann zum Arzt.
Ich denke ich bin um 12.00 Uhr wieder da." sagte Melina und verließ dann mit den Kindern das Haus.
„Alles klar Yannick...?" fragte Jonas dann.
Ich schüttelte bloss den Kopf.
„Hast du dich entschuldigt?" fragte er.
Ich schüttelte wieder nur den Kopf.
„Was ist dann passiert?" fragte er.
„Ich hab ne Hose zum schlafen angezogen..." antwortete ich.
„Deswegen ist sie sauer?!?" fragte er verwirrt.
Ich schüttelte meinen Kopf.
„Und warum dann?" fragte er.
„Ich konnte mich nicht zusammenreißen und dann ist sie sauer geworden...." erzählte ich.
„Ach und ich hab ihr gesagt, wie heiß ich sie finde..." fügte ich hinzu.
„Du Idiot!
So wird das nie was." sagte er dann.
„Ich weiß, aber Versuch du in dieser Situation, dein Hirn anzuschalten. Wenn du das schaffst, dann sag mir wie!" sagte ich ernst.
Er sagte darauf nichts mehr.
„Ich gehe heute Abend mal weg ...
ich brauche ein Weib!" sagte er dann.
„Kommst du mit?" fragte er mich.
„Lieber nicht Jonas ...
ich muss das hier erstmal wieder hinbekommen." sagte ich zu ihm.
„Komm schon Yannick...
einfach mal abschalten und hübsche Dinger ansehen..." grinste Jonas.
„Bist du eigentlich bescheuert?!?
Ich schaff das zuhause kaum noch! Wie soll ich das aushalten?
Du spinnst doch!" motzte ich ihn an.
„Ach Komm schon Yannick...
gib dir nen ruck..." sagte er dann.
„Nein!
Das schaffe ich nicht!
Und ich will es auch nicht!" sagte ich ihm.
„Doch du willst ....
ich sehe es in deinen Augen.
Ich will da nicht alleine hin, aber ich brauche auch liebe ..." sagte er dann.
„Du haste sie ja wohl nicht mehr alle!" sagte ich dann wütend.
Melina kam dann wieder.
„Was ist denn hier los?
Yannick warum machst du meinen Bruder so an?
Er kann nichts für deine schlechte Laune!" motzte sie dann.
„Du weiß doch garnicht was passiert ist!
Vielleicht hat Jonas Lust es dir zu erzählen!" sagte ich wütend und ging nach oben.
Ja, okay vielleicht habe ich gerade etwas überreagiert, aber ich hab so Lust....
und bin so müde ...Melina's Sicht:
Yannick ist so ein Idiot!
„Jonas was war hier gerade los?" fragte ich ihn.
„Ich habe ihn bloss gefragt, ob er mit feiern kommt.
Ich brauche ein Mädchen, sonst sind meine Nächte schlimm.
Diese war Horror!
Ich hab verdammt Bock drauf und keine Lust mehr Anika hinterher zu heulen.
Du willst nicht wissen, wie lang sie mich nicht ran gelassen hat und dann einfach gegangen ist meine Liebe...." erzählte er mir.
„Und warum rastet Yannick dann so aus?" fragte ich.
„Keine Ahnung....
er ist auch nur ein Kerl....
wie gesagt ich hab ihn bloss gefragt, ob er mit möchte." antwortete mein Bruder.
„Ich geh mal hoch zu ihm." sagte ich.
Ich ging in unser Zimmer, als Yannick mich sah, drehte er sich sofort weg.
„Geh bitte!"
Sagte er.
„Nein, ich möchte jetzt, dass du mir erzählst, warum du so ausgerastet bist!" sagte ich ihm.
„Jonas will feiern gehen um sich ein Weib zu suchen, was seine Lust stillt und er wollte das ich mit komme!" sagte er total wütend.
„Wo ist das Problem?" fragte ich.
„Das Problem ist, dass ich selber richtig heiß bin und sehr wahrscheinlich schwach werde, wenn ich mir die halb nackten Weiber da anschaue!
Genau das will ich nicht, weil ich dich liebe verdammt!
Und jetzt geh und lass mich alleine.
Ich halte deine Nähe nicht aus!
Deine Ignoranz tut mir weh, also meide ich lieber deine Nähe, dann ist es nicht so schwer für mich." sagte er und zum Ende hin klang er echt traurig.
Ist es wirklich so schlimm für ihn?!?
Ich kann nichts machen, wenn ich nur an schnelle Bewegungen denke wird mir schlecht ....
„Yannick... darf ich es dir erklären?" fragte ich vorsichtig.
„Nein!" sagte er laut.
Ich ging dann nach unten.
„Jonas .....
wolltest du Yannick zwingen mitzukommen?" fragte ich.
„Jap... alleine ist doch scheiße!" antwortete er.
„Was hast du mit ihm gemacht?!?" fragte ich ernst.
„Nichts ...." sagte er unschuldig.
„Jonas ...." gab ich warnend von mir.
„Ich hab ihm bloss erzählt, dass da wo ich hin möchte, viele schöne Mädchen sind ..." sagte er und leckte sich kurz über die Lippen.
„Ich kann es kaum erwarten..." sagte er sehr erregt.
„Jonas Beruhig dich mal wieder!" sagte ich darauf.
„Es tut mir leid kleine Schwester, aber ich bin ein Kerl und ich habe meine Bedürfnisse zu lange unterdrückt." sagte er.
„Du bist ein Idiot!" sagte ich zu ihm.
Ich wollte gerade wieder hoch zu Yannick, doch er kam runter.
„Melina ... ich wollte so nicht mit dir sprechen ... bitte ..."fing er an, doch ich stoppte ihn.
„Du musst dich nicht entschuldigen. Jonas hat mir alles erzählt." sagte ich.
Ich ging dann auf ihn zu und küsste ihn.
„Komm ..." sagte ich und zog ihn mit nach oben.
Dort angekommen schubste ich ihn aufs Bett und setzte mich auf ihn.
Er fing sofort an zu stöhnen.
„Melina ... du musst das nicht ...
tun ... ich ..
es ist .... okay, wenn ....
es dir nicht .... gut .... geht" stotterte er.
Ich hielt allerdings nicht still und küsste ihn wieder.
Seine Küsse wurden immer verlangender und ich spürte bereits seine Erektion.
Mir wurde allerdings total übel...
Er war schon kurz davor mich runter zu nehmen, als ich aufstand.
„Gib mir zwei Minuten ..." sagte ich schnell und rannte dann ins Bad.
Ich putze mir dann schnell die Zähne und ging wieder zu Yannick.
Ich setzte mich wieder auf ihn und bewegte mich.
„Was wird .... das?" fragte er stöhnend.
Er nahm mich dann von sich runter und legte mich sanft neben sich.
Er fing an mich auszuziehen und beugte sich über mich, als ich nur noch Unterwäsche trug.
Ich krabbelte schnell unter ihm durch und stand auf.
„Bin gleich wieder da..." sagte ich.
Dann rannte ich erneut ins Bad.
Ich putze wieder kurz meine Zähne und ging dann zu ihm.
„Melina, was ist los?
Du bist total blass!" sagte er nun.
„Nichts ... lass es uns tun..." sagte ich und zog ihn zu mir.
„Melina!" sagte er dann ernst.
„Bitte Yannick....
ich möchte deine Nähe wieder haben, deswegen möchte ich mit dir schlafen..." sagte ich ehrlich zu ihm.
„Glaub mir ...
ich will es auch so sehr, aber nicht wenn es dir so schlecht geht!" sagte er.
„Aber Yannick...
du meidest meine Nähe...." weinte sie.
„Nicht weinen ...
hör auf damit.... Komm her." sagte er und zog mich in seine Arme.
Er streichelte über meinen Bauch.
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Das Leben mit dem Kumpel meines Bruders (Yannick Gerhardt FF)
FanfictionDiese Geschichte spielt zu dem Zeitpunkt, als Anna und Yannick Gerhardt noch beim 1.FC Köln gespielt haben. Es sollte klar sein, dass dies alles nur eine ausgedachte Geschichte ist. ----------------------- Die 20 Jährige Melina ist die kleine Schwes...