Liebe entspannt ♥️

42 0 0
                                    

Leona's Sicht: am nächsten morgen

Als ich wach wurde hatten wir 07.00 Uhr.
Zum Glück bin ich wach geworden, sonst weckt Mama mich ja immer.
Ich stand dann auf und ging ins Bad.
Dann zog mich mich an und packte noch meine Schultasche.
Als das alles erledigt war ging ich zu Mama und Papa ins Schlafzimmer, doch die waren beide noch am schlafen.
Ich bekam weder Mama, noch Papa wach!
Super und jetzt?!?
Ich kann mal Onkel Jonas fragen ...
Ich ging aus dem Zimmer raus und lief zu meinem Onkel ins Schlafzimmer.
Er schlief auch noch und kuschelte mit Anika.
Ich weckte ihn dann leise, in dem ich sanft an ihm rüttelte.
Onkel Jonas ..." sagte ich dann leise.
Er öffnete dann seine Augen und sah mich an.
Was ist denn los?" fragte er mich dann.
Ich bekomme weder Mama noch Papa wach ..." jammerte ich.
Soll ich dich in die Schule fahren?" fragte er.
Ja und kannst du mir auch was zu essen für sie Pause machen?" fragte ich ihn.
Ja das mache ich süße.
Bitte geh schonmal runter ich hab nichts an..." sagte er und grinste verlegen.
Okay ich warte unten." lachte ich dann und ging aus seinem Zimmer.
Ich ging dann nach unten und machte mir einen Kakao und ein Brot.
Ich aß es dann auf und dann kam mein Onkel fertig angezogen nach unten.
Er ging in die Küche und schmierte meine Pausenbrote.
Ist angenehmer, wenn Mama das macht oder?" fragte er mich.
Ja, aber es geht schon ...
Papa hat gesagt, dass sie Nachts nicht so gut schläft, vielleicht war Papa auch noch lange wach, wegen ihr...." sagte ich dann.
Er lachte kurz und streichelte mir einmal über den Kopf.
Das verstehst du noch nicht süße...." sagte er und packte die Brote in eine Dose, die er mir dann gab.
Ich packte diese dann in meinen Rucksack und verließ mit ihm die Wohnung.
Ist das nicht ein bisschen zu nackt meine Liebe?" fragte er mich dann.
Nein, ich hab Toby ein Bild geschickt und er meinte, dass es perfekt aussieht." strahlte sie.

„Du bist 8 Jahre alt meine Liebe! Ich glaube du solltest noch auf die Meinung von Jungs verzichten, wenn du sie nicht verstehst!" sagte er zu mir

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Du bist 8 Jahre alt meine Liebe!
Ich glaube du solltest noch auf die Meinung von Jungs verzichten, wenn du sie nicht verstehst!" sagte er zu mir.
Nur weil Toby schon 10 ist..." nuschelte ich dann.
Er musste glaube ich zwei Klassen wiederholen, weil er oft krank war, aber ich finde das nicht so schlimm. Alle ärgern ihn auch deswegen und ich bin die einzige, die mit ihm was macht. Zugegeben vernachlässige ich auch etwas Emilie und Luana wegen ihm.
An der Schule angekommen nahm ich meinen Rucksack und Steig aus.
Danke Onkel Jonas ..." sagte ich dann noch und schloss die Auto Tür zu.
Dann fuhr er auch schon wieder weiter.

Melina's Sicht:

Als ich wach wurde lag Yannick hinter mir.
Ich habe irgendwie gerade richtig Lust auf ihn, aber ich hab Angst, dass er mich wieder zurück weisst ...
ich fühle mich dann immer so blöd.
Je mehr ich allerdings darüber nachdachte, desto grösser wurde mein Verlangen nach ihm.
Ich habe Jonas gehört, wie er eben rausgegangen ist, also hat er Leona zur Schule gebracht.
Als ich Yannick's küsse an meinem Hals spürte, bekam ich Gänsehaut.
Baby ... kannst du ...
bitte was ... machen ...
ich will dich ... gerade so sehr..." stöhnte er mir ins Ohr.
Was ist denn jetzt mit dir los?!?" fragte ich ihn.
Bitte mach .... was ich ...
halte dieses Verlangen....
nicht mehr aus!" sagte er erregt.
Mir gefiel es irgendwie...
wie viel sich gerade in ihm staute ....
Melina .... bitte ..." stöhnte er.
Ich legte dann meine Lippen auf seine und küsste ihn verlangend.
Melina ... sicher das ... das geht ....?" fragte er mich stöhnend.
Ohjaaa ...
verdammt sicher ....
ich will dich auch jetzt spüren!" sagte ich verlangend zu ihm und küsste ihn wieder.
Er fing an mich auszuziehen und ich ihn.
Als dies erledigt war setzte ich mich so auf seine Erektion, dass er in mich konnte.
Sofort stöhnte er erleichtert auf.
Ich bewegte mich etwas stürmisch und er stoppte mich etwas.
Nicht so eillig ...." stöhnte er lustvoll.
Ich ließ ihn das Tempo also bestimmen und bewegte mich in dem tackt, den er vorgab.
Als unsere Bewegungen hektischer wurden, waren wir wohl beide nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt.
So war es dann auch und wir fanden unsere gemeinsame Erlösung.
Ich legte mich dann wieder neben ihn und versuchte wieder normal zu atmen.
Dies dauerte ein bisschen, aber es funktionierte.
So und jetzt hab ich Hunger ..." sagte ich dann.
Yannick fing sofort an zu lachen.
War so klar ..." sagte er dann lachend.
Komm wir gehen was essen ..." fügte er noch hinzu.
Yannick und ich standen auf, zogen uns wieder etwas an und gingen runter.
Jonas kam dann auch gerade wieder durch die Tür.
Guten morgen ihr zwei ...
ich will euch nicht beunruhigen, aber ich habe gerade ein komisches Gespräch mit eurer Tochter geführt!" sagte Jonas dann.
Warum was hat sie denn gemacht?" fragte Yannick sofort.
Jonas zeigte ihm ein Bild und Yannick's Augen wurden ganz groß.
So hast du sie mitgenommen?!?" fragte er dann ganz entsetzt.
Zeig mal ..." sagte dann ich.
Mein Bruder zeigte mir das Bild.
Warum hast du ihr denn nichts gesagt ...
dir ist klar, was es dort draußen für Kerle gibt oder?!?" sagte ich zu ihm.
Man Jonas....
meine Kleine soll das nicht erleben müssen!" sagte ich dann traurig.
Was hätte ich denn machen sollen?!? Sie wollte sich nicht umziehen.
Sie hat gesagt, sie hätte irgend nem Toby ein Bild geschickt und gefragt ob das gut ist und er schrieb wohl nur sieht super aus ..." erzählte er dann.
Ähhmm wie geschrieben?!?" fragte ich verwirrt nach.
Keine Ahnung?!?
Das hat sie heut morgen erzählt." sagte mein Bruder.
Ich stand dann auf und ging kurz nach oben in ihr Zimmer.
Ich fand dort mein Handy.
Yannick... komm mal bitte hoch!" rief ich nach meinem Mann, der auch sofort hochkam zu mir.
Sie hat mein Handy genommen ...
hier ist das Bild was sie gemacht hat!" sagte ich und zeigte ihm einen WhatsApp chatverlauf.
Jonas kam auch hoch.
Sie sagte auch das Toby wohl schon 10 Jahre ist." erzählte er.
Dann ist das wohl seine Nummer!" sagte Yannick wütend.
Beruhig dich wieder Schatz.
Ich hole sie nachher von der Schule ab und dann sprechen wir mit ihr mal ganz in Ruhe ... okay?" fragte ich.
Nein ....
sie soll sowas nicht tun...
sie ist doch noch klein ...." sagte Yannick dann ganz traurig.
Ich nahm ihn erstmal in den Arm.
Sie wird uns das erklären, ich bin sicher.
Mach dir keine Sorgen Schatz." sagte ich zu ihm.
Mache ich mir aber..." sagte er nun.
Ich mir auch, aber eher um mich, weil ich sterbe gleich vor Hunger ..." sagte ich dann.
Wir gingen wieder runter und ich legte mein Handy zurück wo ich es gefunden hatte.
Wir haben dann endlich was gegessen und als wir damit fertig waren, setzten wir uns aufs Sofa.
Ich hörte mein Handy dann oben klingeln und ging es schnell holen.
Ich telefonierte dann auch oben.
Es war eine Nummer die ich nicht kannte.

Telefongespräch von Melina:

M: Melina    P: Person

M: Gerhardt...?
P: Guten Tag Frau Gerhardt, hier spricht Frau Mertens, die Klassen Lehrerin ihrer Tochter. Es gibt ein kleines Problem.
M: Ich höre ....
P: Ihre Tochter hat das Schulgebäude unerlaubt verlassen und sitzt jetzt mit mir, einem Kamerad im Büro, des Rektors.
Es wäre nett, wenn sie kommen könnten.
M: Ohmann ja ich mache mich auf den Weg ....
P: Okay bis nachher
M: Danke für Ihren Anruf.
P: Genre

Nach diesen Worten legte ich auf.
Ich musste mich kurz setzten, da ich plötzlich Stiche im Unterleib bekam.
Es tat höllisch weh.
Als es besser war, wollte ich das Haus verlassen.
Wo gehst du hin?!?" fragte mich Yannick.
Die Klassenlehrerin von Leona hat angerufen und wollte mit mir sprechen..." sagte ich.
Okay ... pass auf euch auf." sagte Yannick zu mir.
Ja, das mache ich." sagte ich und verließ dann das Haus.
An der Schule angekommen, parkte ich das Auto und ging zum Büro des Rektors.
Ich klopfte an und wurde hinein gebeten.
Dort saß der Rektor, meine Tochter, Toby und dessen Klassenlehrerin.
Guten Tag Frau Gerhardt, wie habe sie erwartet." sprach der Rektor.
Ja, ich wurde benachrichtigt." sagte ich dann.
Ich begrüsste auch die Klassenlehrerin und setzte mich dann hin.

Gespräch:

R: Rektor   FM: Frau Mertens (Klassenlehrerin) T: Toby   
L: Leona    M: Melina

R: also sie wurden angerufen, da diese junge Dame mit dem Jungen Mann das Schulgelände unerlaubter Weise verlassen hat.
L: Darf ich es bitte erklären?
FM: Bitte junges Fräulein...
M: Bitte lüg nicht!
L: Also Mama, es war so, Toby wird immer geärgert und das finde ich doof.
Ich bin die einzige die mit ihm befreundet ist und ja ich vernachlässige Emilie und Luana etwas, aber es ist halt mies, wenn man geärgert wird, nur weil man wegen einer KRANKHEIT zwei Klassen wiederholen musste!
Er wurde auf übelste beleidigt und ich wollte ihm helfen und einfach mit ihm weg von den Idioten!
Es tut mir auch leid Mama....
M: Leona du kannst nicht einfach weglaufen, dir hätte sonst was passieren können!
Mach das nie wieder!
Hast du mich gehört?
L: Ja ....
(sie senkte ihren Kopf)
T: es tut mir leid ...
es ist meine Schuld...
FM: Ist in Ordnung Toby....
es passiert euch nichts schlimmes.
R: Ihr dürft gehen, danke fürs vorbeikommen Frau Gerhardt.
M: Klar, es ging schliesslich um meine Tochter.
Danke fürs Bescheid geben.

Ich verabschiedete dann alle ganz freundlich und Leona nahm ihre Tasche.
Sie umarmte Toby kurz und folgte mir.
Papa ist stink sauer!" sagte ich ihr, als wir im Auto saßen und ich losfuhr.
Warum ...?!?" fragte sie nun etwas ängstlich.
Wegen der Sache jetzt und, weil du mein Handy genommen hast, ohne zu fragen.
Was ist los mit dir?" fragte ich sie.
Es ist wegen Toby er ist mein bester Freund!" sagte sie dann.
Das ist auch alles in Ordnung, aber du hast viel zu wenig an!
Weißt du überhaupt wie viel böse Menschen es gibt?!?" sagte ich ganz besorgt.
Nein, es tut mir alles so leid Mama ... ich mache das nicht mehr...." sagte sie.
„Ich hoffe es ..." sagte ich dann.
Ich bekam wieder diese Stiche ...
zum Glück sind wir gleich zuhause.
Fünf Minuten später parkte ich das Auto vor der Tür und wir stiegen aus.
Leona lief sofort in ihr Zimmer.
Und Yannick lief ihr nach.
Yannick bitte, bleib ruhig ...
sie erklärt dir alles ..." sagte ich ihm.
Ich setzte mich nun erstmal auf das Sofa und streichelte über meinen Bauch.
Alles okay Melina ...?" fragte dann Anika.
Ja, alles okay ..." log ich und versuchte die scherzen zu unterdrücken.
Melina du bist ganz blass!
Sprich die Wahrheit!" sagte mein Bruder ganz streng.
Ich hab einfach ein bisschen schmerzen...
ist normal..." sagte ich dann mit schmerzerfüllter stimme.
Yannick kam dann auch wieder runter doch ich hatte mich etwas eingerollt vor schmerzen.
Schatz... was ist passiert..." fragte er.
Ich konnte nicht antworten zu groß war dieser Schmerz.....

Das Leben mit dem Kumpel meines Bruders (Yannick Gerhardt FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt