Liebe kennt keine grenzen ... 🤞🏽♥️🤫

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Yannick's Sicht:

Am nächsten morgen wurde ich wach von einem leisen flüstern.
Ich öffnete dann meine Augen und sah Leona vorm Bett stehen, die verzweifelt versuchte Melina zu wecken.
Leona meine süße, was ist denn?" fragte ich leise und ganz verschlafen.
Ich muss zur Schule, aber Mama wird nicht wach!" sagte sie dann.
Lass sie ruhig, ich bringe dich mein Schatz." sagte ich und wollte aufstehen, doch dann bemerkte ich mein kleines Problem.
Süße geh doch schonmal runter ich komme nach." sagte ich ihr dann, denn ich wollte nicht, dass sie das sieht.
Okay, aber beeil dich ..." sagte sie dann und verließ den Raum.
Ich stand schnell auf und ging ins Bad.
Ich duschte ganz schnell und zog mir dann gemütliche Klamotten an.
Unten angekommen machte ich Leona schnell was kleines zum Essen und einen Kakao und gab es ihr.
Während sie das am Essen war machte ich ihre Pausenbrote und packte diese in ihre Tasche.
Wir waren zeitgleich fertig und auch echt spät dran.
Schnell gingen wir zu meinem Auto und stiegen ein.
Ich fuhr so schnell es ging und kam um kurz vor 8 an der Schule an.
Um 8 beginnt der Unterricht.
Leona verabschiedete sich dann schnell von mir und stieg aus.
Sie rannte ins Gebäude und ich fuhr wieder heim.
Dort angekommen ging ich natürlich ins Bett zurück.
Melina's Anblick erregte mich sofort wieder.
Ich habe ihre Nähe so sehr vermisst... ich brauchte das gestern einfach, aber jetzt fällt mir wieder ein, warum ich so lang drauf verzichten hatte.
Ohmann ey ...
gerade in solchen Situationen finde ich sie immer mega heiß ...
Ich versuchte es ein wenig zu verdrängen, aber dies funktionierte nicht ganz, denn als sie meine Nähe spürte kuschelte sie sich an mich und ihr Kopf ruhte auf meiner Brust.
Ich streichelte ihr dann durch ihr langes braunes Haar.
Sie hatte ein Bein von sich in meinen Schritt liegen und bei jeder kleinsten Bewegung wurde ich ganz nervös.
Irgendwann konnte ich es nicht mehr verhindern und mein kleiner Freund erhob sich....
Fuck ....
Ich sollte sie echt nicht damit drängen ich möchte nicht, dass sie Probleme bekommt, aber wie soll ich das abstellen?!?
Ich bin nun mal eben ein Kerl...
Jede noch so kleine Bewegung von ihr ließ mich leise seufzen.
Verdammt ....
Ich will sie so sehr....
Mein kleiner Freund verlangt nach Melina, doch ich befürchte daraus wird nichts ....

Melina's Sicht:

Ich wurde plötzlich wach und lag in Yannick's Armen.
Ich sah ihn an und er grinste.
Ich erschrak, als ich die Uhrzeit sah.
Yannick ich muss aufstehen ...
Leona muss in die Schule!" sagte ich ganz aufgeregt zu ihm.
Reg dich wieder ab.
Die kleine sitzt in der Schule und lernt fleissig.
Ich habe sie gebracht." sagte er zu mir, doch er atmete dabei kaum.
Erst jetzt bemerkte ich das sein kleiner Freund wohl gegen ihn arbeitet.
Oh ... das tut mir leid Yannick...." sagte ich dann zu ihm.
Ist nicht so schlimm...
ich kann mir vorstellen, das es jetzt nicht so toll für dich ist, wenn wir es tun ....
aber ich bin nun mal eben ein Kerl und kann es nicht abstellen.
Bitte mach irgendwas ...." sagte Yannick ganz erregt und sich schon leicht stöhnend.
Ich möchte mit dir schlafen..." sagte ich leise und er grinste mich an.
„Melina ich möchte dich nicht drängen...
nimm dir das nicht zu Herzen." sagte er dann.
Mach ich nicht ...
auch ich habe meine Bedürfnisse..." grinste nun ich.
Ich rutschte dann etwas zu ihm hoch und küsste ihn verlangend.
Er erwiederte dies natürlich sofort.
Er hatte wohl Angst, das ich es mir doch noch anders überlege.
Es wurde immer leidenschaftlicher und seine Zunge bat vorsichtig um Einlass, die ich ihm gewehrte.
Seine Zunge spielte mit meiner und Yannick fuhr mit deiner Hand unter mein Shirt.
Seine Hand fuhr über meinen Bauch bis hin zu meiner Brust und wieder zurück...
ich genoss es erst, doch mir wurde wieder schlecht ....
Ich löste mich schnell von ihm und rannte aus dem Raum, schnell ins Bad.
Als dann alles erledigt war putze ich mir meine Zähne um dieses Ekel Gefühl weg zu bekommen und ging wieder zu Yannick.
Er lag nun nicht mehr so gechillt im Bett wie eben....
Es tut mir leid Yannick...." sagte ich und mir liefen ein paar Tränen die Wange runter.
Er stand auf und kam auf mich zu.
Er zog mich ins Zimmer und schloss die Türe, dann nahm er mein Gesicht in seine Hände und wusch mir die Tränen aus dem Gesicht.
Ist okay ...
du kannst nichts dafür.
Lass uns einfach etwas kuscheln ..." sagte er, doch ich spürte, dass er sich gegen seine Gefühle wehrte.
Wir legten uns wieder ins Bett und er zog mich in seine Arme.
Yannick du musst das nicht...
wenn du Anstand brauchst okay ....
ich kann dich verstehen ..." sagte ich zu ihm.
Ich brauche deine Nähe gerade aber mehr als dringend...." flüsterte er.
Nach gut ner Stunde, die wir so da lagen, überkam mich die Lust.
Ich wollte ihn gerade so gerne spüren...
Er hatte gerade etwas die Augen geschlossen und streichelte leicht über meinen Bauch.
Seine Zärtlichkeit fühlte sich so gut an und machte mich gerade Wahnsinnig.
Ich ging mit meiner Hand unter seine Hose und streichelte leicht über sein Glied.
Er reagierte sofort und hielt meine Hand fest.
Melina ... bitte mach ....
es nicht ... nicht noch schlimmer..." stöhnte er leicht.
Ich will dich ..." flüsterte ich erregt und küsste ihn dann.
Er ließ es zu und erwiederte.
Ich krabbelte auf ihn und wir zogen und aus.
Als wir beide nackt waren setzte ich mich auf seine Erektion und er glitt in mich.
Er stöhnte und ich tat es ihm gleich.
Beweg dich ..." stöhnte er voller Lust.
Bestimm du das Tempo ...
es sollte nicht zu viel werden ..." stöhnte auch ich, aber ich kann nicht nur an mich denken...
Er legte dann seine Hände an meine Taille und bestimmte so das Tempo indem ich mich bewegen sollte.
Ich folgte diesem brav.
Immer wieder küssten wir uns sanft und voller liebe und jeder einzelne Kuss wurde vertieft und Leidenschaftlich.
Wir stöhnten beide leise und ich spürte, dass wir wohl beide nicht mehr lange brauchen würden.
Er packte meine Hüfte und zwang mich dazu schneller zu werden...
ich tat dies liebend gern und seine Stösse wurden härter.
Ich bewegte mich immer schneller in seinem tackt und fand meine Erlösung. Yannick ebenso und ich spürte, wie seine warme Flüssigkeit in mich lief.

Yannick's Sicht: zur selben zeit

Ich packte feste in Melina's hüften und bewegte sie schneller.
Baby ... schneller ..." stöhnte ich schon ganz erschöpft.
Sie gehorchte und kurze Zeit später kam sie zur Erlösung und auch ich ergoss mich in ihr.
Das war ein verdammt schönes Gefühl und nun krabbelte sie wieder neben mich.
Ich zog sie an mich und wir versuchten beide unsere Atmung wieder in den Griff zu bekommen.
Alles okay ... ?" fragte ich leise als ich mich wieder gefangen hatte.
Ja ... und bei dir?" gab sie zurück.
Alles bestens ...
das tat gut ..." sagte ich und klang zufrieden.
Sie küsste mich dann sanft und ich erwiderte.
Ich streichelte leicht über ihren Bauch und beobachtete, wie ihr dies gefiel.
Ich hab Wahnsinnig Hunger ..." sagte sie nach einer Weile.
Ich musste lachen.
Ich auch Baby ..." sagte ich dann.
Wir standen also auf und zogen und schnell was an.
Hand in Hand und lachend gingen wir dann runter, wo ihre Mama schon das Essen zubereitete.
Mama wann ist das fertig?" fragte Melina dann.
Dauert noch mindestens ne halbe Stunde..." antwortete ihre Mama.
Och ... ich sterbe ....
ich hab so Hunger!" jammerte ich.
Ein Blick auf die Uhr verriet mir, das Leona gleich Schule aus hat.
Wer holt Leona von der Schule?" fragte ich dann und Melina's Blick wanderte zur Uhr.
Oha ...
eigentlich bin ich schon unterwegs..." sagte sie dann.
Ist gut ich fahr schon..."
Sagte ich und küsste sie kurz.
Ich ging dann zum Auto und fuhr Richtung Schule.
Dort sammelte ich meine „Kleine" ein und fuhr nach Hause.
Das Essen war dann auch endlich fertig und wir fingen auch sofort an.
Nach dem Essen hatte ich echt mega Bauchschmerzen...
Melina ging es wohl ähnlich...
Wir kuschelten uns zusammen aufs Sofa und sie massierte etwas meinen Bauch, während ich bloß ihren streichelte.
Leona kam zu uns und legte sich zwischen meine Beine.
Ihr Kopf ruhte nun auf Melina's Bauch und ich streichelte über ihren Kopf.
Melina's Kopf lag dabei auf meiner Brust.
Wir lagen den restlichen Tag einfach so da und schauten Fernseh.
Bis wir alle gegen 22.00 Uhr schlafen gingen.
Ich konnte endlich wieder friedlich schlafen ....

Das Leben mit dem Kumpel meines Bruders (Yannick Gerhardt FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt