Leona's Sicht:
Es war ein verdammt schöner Tag und bin echt super froh, dass ich mit meiner Mama über alles reden kann.
Ich möchte heute mal versuchen mit Toby zu schlafen...
Zum Glück konnte Mama mir ein bisschen die Angst nehmen.
Als Onkel Jonas, dann auch noch sagte, dass wir heute grillen gehen freute ich mich.
Papa hatte eher schlechte Laune, aber das ist in letzter Zeit ziemlich normal.
Toby und ich haben dann die ganze Zeit mit meinen kleinen Brüdern gespielt, bis sie müde waren.
Dann haben sie sich zu Onkel Jonas gekuschelt und ich hatte Toby endlich für mich alleine.
Ich küsste ihn immer mal wieder und er erwiderte es auch.
Mama stand dann auf und Papa auch, das bedeutet wir müssen jetzt gehen.
Papa nahm dann Louis auf den Arm und Onkel Jonas Jason und so fuhren wir heim.
Dort angekommen ging Toby schonmal nach oben und ich noch kurz zu Mama.
„Mama ...?" fragte ich sie dann.
„Ja süße...?" gab sie zurück.
„Sollten wir jetzt ein Kondom benutzten?" flüsterte ich, damit es keiner mitbekommt.
„Sicher ist sicher mein Schatz, aber eigentlich sollte es auch so gehen..." antwortete sie mir.
„Ich weiß es nicht Mama ..." sagte ich dann etwas verzweifelt.
„Ich gebe dir eins und dann entscheidet ihr das nachher selber." sagte sie dann und ging mit mir nach oben.
Aus Papa's Schrank gab sie mir dann zwei in die Hand und ich verschwand in meinem Zimmer.
Toby lag schon in meinem Bett.
Er schien auf mich gewartet zu haben, denn als er mich sah, lächelte er.
„Hey süße, wo warst du so lange?" fragte er mich liebevoll.
„Ich musste noch kurz Mama helfen." erzählte ich ihm.
Er nickte als Antwort.
Ich krabbelte dann zu ihm ins Bett.
„Willst du dich nicht noch umziehen?" fragte er mich dann.
„Morgen ist doch erst Sonntag ...
ich dachte wir kuscheln noch etwas, bevor wir schlafen ..." sagte ich dann zu ihm.
Er atmete einmal tief durch und zog mich dann in seine Arme.
„Alles gut Schatz...?" fragte ich ihn leise.
Er nickte bloß.
Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und lauschte seinem Herzschlag.
Ich frage ihn immer ob alles okay, weil ich nicht möchte, dass er noch mehr leidet.
Er hat schliesslich schon ein paar mal gefragt, wann ich endlich so weit bin.
Ich fuhr mit meinem Zeigefinger seine Bauchmuskeln nach, bis zu seiner Gürtellinie.
Wir haben ausgemacht, das ich weiter nicht gehen darf, solange ich nicht bereit dazu bin mit ihm zu schlafen.
Bis jetzt hielt ich mich daran auch immer ganz brav.
Ich öffnete vorsichtig seine Hose.
„Leona ...
bitte wir haben doch ne Vereinbarung..." sagte er und klang leicht nervös.
„Ich möchte es es jetzt versuchen Toby...
ich liebe dich..." sagte ich zu ihm.
„Bist du dir sicher?" fragte er dann.
Ich nickte bloß.
„Sag mir was ich machen soll ..." sagte ich zu ihm.
„Also zuerst nimmst du bitte mal deine Hand aus meiner Hose...
das kannst du gerne machen, wenn wir etwas weiter sind." antwortete er mir.
Ich grinste dann und nahm meine Hand aus seiner Hose raus.
Er atmete darauf erleichtert aus.
Er zog mich zu sich und küsste mich verlangend.
Ich erwiderte diese Küsse.
Irgendwann zog er mich auf sich drauf.
Er fing dann an mich auszuziehen und ich ließ es zu.
Dann hob er mich von sich runter und legte sich wieder neben mich.
„Bist du dir wirklich sicher süße?" fragte er nochmal.
Ich nickte darauf.
Ein bisschen Angst habe ich schon, aber ich vertraue ihm und denke nicht, das er mir absichtlich weh tut.
Er öffnete nun meinen BH und zog mir dann meinen Slip aus.
Jetzt beugte er sich über mich und küsste mich nochmal.
Ich erwiderte und sah schon deutlich seine Erektion.
Er sah mich nun an und dann an sich runter.
Ich legte meine Hände an seine Hüften und spielte etwas mit dem Gummizug seiner Boxershorts.
„Toby ...
denkst du wir brauchen ein Kondom...?" fragte ich ihn unsicher.
„Wie du magst ...
wenn du dich sicherer dann fühlst..." stöhnte er schon leicht.
Ich nickte dann leicht.
„Okay ... hast du denn welche?" Fragte er dann.
Ich gab ihm eins von denen die Mama mir eben gegeben hatte, dann zog ich seine Boxershorts aus.
Er packte das Kondom aus und zog es sich über, dann beugte er sich wieder über mich und küsste mich.
Er kam mir immer näher und stoppte dann kurz.
Er sah mich nochmal prüfend an und ich nickte leicht.
Er küsste mich wieder und ich schloss meine Augen.
Ich hatte gerade einfach mega Angst ...
Als ich seine Spitze an meinem Eingang spürte spannte ich mich überall an.
„Süße bleib locker ...
ich komm sonst nicht rein....
ich verspreche dir, dass ich ganz vorsichtig bin..." sagte er zu mir.
Ich versuchte mich etwas zu entspannen und er glitt dann in mich.
Ich kniff meine Augen zusammen, da es echt schmerzhaft war.
Er hielt dann still, damit ich mich an ihn gewöhnen konnte.
„Alles okay...?" fragte er dann.
„Ja ..." sagte ich leise.
Er fing dann an sich langsam zu bewegen.
Er stöhnte und auch ich konnte es mir nun nicht mehr verkneifen.
Toby grinste als er dies mitbekam.
Es wurde von Stoss zu Stoss immer schöner und ich fing an ihm zu folgen.
Ich genoss es nun und bewegte mich mit ihm im tackt.
Sein stöhnen wurde lauter und seine Stösse etwas stärker.
Ich spürte, dass ich nicht mehr lange brauchen würde.
Er wurde noch ein bisschen schneller und fand dann seine Erlösung.
Er bewegte sich noch ein bisschen und dann kam auch ich zu meinem Höhepunkt.
Er zog sich dann ganz aus mir zurück und zog das Kondom aus.
Er legte es erstmal neben das Bett und dann neben mich.
„Alles okay bei dir Baby?" fragte mich Toby dann.
„Ja, es war schön ..." grinste ich.
„Ja, das fand ich auch ..." grinste er zurück.
„Möchtest du was trinken?" fragte er dann.
„Ja, ich geh was holen ..." antwortete ich ihm.
Ich stand dann auf und zog mir wieder Unterwäsche an.
Ich nahm auch das Kondom mit.
Ich warf dieses dann unten in den Müll und nahm eine Flasche Wasser mit nach oben.
Ich nahm unterwegs in mein Zimmer ein paar Schlücke aus der Flasche und oben angekommen, gab ich Toby die Flasche.
Auch er trank daraus.
Ich legte mich dann neben ihn und er zog mich in seine Arme.
Wir genossen jeder die Nähe des anderen und schliefen dann beide ineinander gekuschelt ein.
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Das Leben mit dem Kumpel meines Bruders (Yannick Gerhardt FF)
FanficDiese Geschichte spielt zu dem Zeitpunkt, als Anna und Yannick Gerhardt noch beim 1.FC Köln gespielt haben. Es sollte klar sein, dass dies alles nur eine ausgedachte Geschichte ist. ----------------------- Die 20 Jährige Melina ist die kleine Schwes...