Yannick's Sicht:
Als ich gestern mit Jonas aufgelegt habe, kam Jannes mich besuchen.
Er schleppte mich mit auf ne Party und dort fummelte so eine dumme Tussy die ganze Zeit an mir herum. Irgendwann war ich es satt und fuhr heim.
Ich habe diesem flittchen bestimmt 100 mal gesagt, das sie mich in Ruhe lassen soll.
Dann habe ich mich ins Bett gelegt und musste wie immer an „meine" Melina denken....Jemand hat sie zu Sex gezwungen ...
wie schrecklich sie sich fühlen muss ...
Die ganze Nacht konnte ich kaum schlafen.
Ich war auch dazu noch total eifersüchtig auf diesen Dozenten, er hat Sachen von ihr bekommen, die nur ich von ihr will!
Und das auch noch freiwillig...
Ich bekomme diese Liebe schon seid knapp 5 Monaten nicht von ihr und werde diese voraussichtlich auch niemals wieder bekommen!
Dieser Gedanke macht mich wahnsinnig!
Keine Ahnung, ob ich damit jemals leben kann?!?
Als diese grässliche Nacht endlich vorbei war und ich vielleicht zwei Stunden gepennt habe, stand ich um 08.00 Uhr auf und machte mich fertig. Ich fuhr dann zum Training und danach fuhr ich nach Köln.
Auf dem Weg dort hin aß ich eine Kleinigkeit und parkte dann nach 3,5 Stunden vor dem Krankenhaus in dem Melina lag.
Dort traf ich auch auf Jonas.
„Hey!" sagte ich zu ihm.
„Hey, komm der Arzt wartet schon." antwortete er mir.
„Gut ich werde, aber alleine mit ihm sprechen und denkst du ich darf dann auch kurz zu ihr?" fragte ich ihn.
„Sollst du sogar und ja, je nach dem wie es ihr geht darfst du sie auch sehen.
Ich muss jetzt zu Saskia und Leo wegen Leona.
Wir sehen uns später!
Melina geht es gut und sie schläft." sagte er nun zu mir.
Ich nickte und ging dann zum Büro des Arztes, dessen weg mir Jonas beschrieben hatte.
Dort angekommen klopfte ich an der Tür und wurde hinein gebeten.Gespräch zwischen dem Arzt und Yannick:
A: = Arzt Y: = Yannick
A: was kann ich für sie tun Junger Mann?
Y: Ich bin Yannick Gerhardt und wurde von Jonas Hector gebeten her zu kommen.
Es geht wohl um meine Ex Freundin Melina Hector.
A: Ah perfekt.
Auf sie habe ich gewartet.
Ich würde Ihnen gerne ein paar fragen zu ihrer Ex Freundin stellen.
Y: Deswegen bin ich hier!
A: Gut.
Was wissen Sie über den aktuellen Lebensstyl von Frau Hector?
Y: Da wir ein Kind zusammen haben sehr viel...
A: geht das etwas genauer?
Y: Sie lebt bei ihrem Bruder und so weit ich weiß hat sie einen neuen Freund.
A: wie alt ist ihr Kind?
Y: Unsere Tochter ist 11 Monate.
A: wie lange sind sie beiden kein paar mehr?
Y: Seid knapp 4 Monaten.
A: wer hat Schluss gemacht?
Y: Muss ich das beantworten?
A: Ja bitte es geht um das Wohl von Frau Hector.
Y: Sie hat sich von mir getrennt...
A: Gut.
Wissen sie ob es bei der Geburt ihrer Tochter Komplikationen gab?
Y: Ja, aber es gab keinerlei Probleme auch die Schwangerschaft verlief reibungslos.
Warum fragen sie.
A: Okay dann ist das hier wohl alles aktuell?
Y: was denn, wenn ich fragen darf?
A: ihre Ex Freundin war vor 4 Monaten in der 4. Woche schwanger, aber sie hat das Kind verloren.
Kann das Kind von ihnen gewesen sein?
Y: Ja, da hatten wir das letzte mal was miteinander...
A: Okay, da waren schon ein paar Verletzungen vorhanden, die durch weiteren Geschlechtsverkehr schlimmer geworden sind.
Ihre Verletzungen deuteten auf eine Vergewaltigung hin, aber jetzt nicht mehr...
Y: Ich hab ihr versprochen nichts und niemandem zu verraten, aber vorgestern rief sie mich an und weinte daraufhin erzählte sie mir, dass ihr neuer Freund gegen ihren Willen mit ihr geschlafen hat.
A: Okay also alles auf Anfang. Sie ist vergewaltigt worden.
Ich muss ärztliche Schweigepflicht einhalten, sie wird nichts von dem Gespräch zwischen uns erfahren.
Es sei denn sie sagen es ihr.
Y: Okay, darf ich fragen, wie es ihr geht?
A: Natürlich dürfen sie das.
Sie hat durch den Sturz zwei Rippen gebrochen und eine schwere Gehirnerschütterung. Die inneren Blutungen konnten wir allerdings stoppen.
Es kann sein, dass sie nie wieder Kinder bekommen kann!
Y: das ist sicher schlimm für sie.
A: es wäre wahrscheinlich besser, wenn sie es ihr sagen, denn sie hat zu Ihnen eine Bindung.
Ihr Bruder weiß nicht so viel wie sie!
Y: Ich wollte mit Melli mein Leben verbringen...
ich weiß viel über sie!
A: Ich möchte Ihnen nicht zu nahe treten, aber wissen sie noch mehr, was mich als Mediziner interessieren könnte.
Y: wissen sie von den Lähmungserscheinungen?
Und das sie, wenn diese verschwunden sind nichts mehr davon weiss?
A: Ja, darüber habe ich mit ihrem Bruder schon gesprochen. Es ist völlig normales Verhalten, wenn man an die schlimmen Bilder denkt, die sie im Kopf haben muss.
Y: Sorry der Nachfrage, aber darf ich sie gleich sehen?
A: Natürlich, darf ich sie noch etwas fragen?
Y: Ja ... aber ich weiss nicht, ob ich Melina das mit dem Kind und den Kinder bekommen sagen kann...
A: es wäre besser wenn sie das machen....
lieben sie ihre Ex Freundin Noch? Ich weiß diese Frage ist sehr intim, aber ...
Y: ist schon gut...
ich liebe sie mehr als alles andere...
aber ich akzeptiere ihre Entscheidung und halte mich so gut es geht von ihr fern.
Unsere Kleine Tochter hält uns noch zusammen mehr leider nicht!
A: Bitte sagen sie ihr die Sache mit dem Kind...
sie muss es erfahren und sie sind momentan ihr einziger halt. Sonst hätte sie ihnen nicht von dem schlimmen Erlebnis erzählt.
Y: sie wird auch noch erpresst...
A: Gut, aber trotzdem hat sie es nur ihnen erzählt!
Y: Ich werde mit ihr sprechen. Können sie mich anrufen, wenn was mit ihr ist?
A: Ja tragen sie sich hier als notfalnummer ein und dann Benachrichtige ich sie.
Y: Danke ...
A: Ich hab zu danken.Er sagte mir dann noch in welchem Zimmer Melina ist und ich suchte sie. An ihrem Zimmer angekommen klopfte ich und sie bat mich hinein.
Sie war mit einem Jungen Mann am reden, der ihre Hand hielt.
„Sorry ich wollte nicht stören, aber Melli ich muss mit dir reden.
Ich komme gerade vom Oberarzt!" sagte ich und versuchte nicht traurig zu klingen.
„Ist gut Yannick du kannst es jetzt sagen." antwortete sie mir.
„Sollen wir nicht lieber alleine reden?" fragte ich dann.
„Nein!
Er kann ruhig alles mithören!" sagte sie darauf.
„Auch das schlimme, von unserem Telefonat vor dem Unfall?!?" fragte ich.
Ihre Augen wurden größer doch sie und der Typ nickten.
„Dennis, dass ist Yannick mein Ex Freund und der Papa von Leona..." sagte Melina zu diesem Typen.
„Yannick, dass ist Dennis..." sagte sie dann zu mir, doch ich unterbrach sie.
„Rede nicht weiter ich kann mir denken wer das ist!" antwortete ich.
Er hielt mir dann die Hand hin, aber ich ignorierte dies gekonnt.
„Melli ich muss jetzt mit dir reden und dann weiter.
Ich möchte noch kurz zu Leo um Leona zu sehen und dann zurück nach Wolfsburg ich hab morgen Training!" sagte ich dann.
„Okay Yannick ich höre." gab sie zurück.
„Weißt du was du hast?" fragte ich dann zuerst.
„Ich hatte einen Schwächeanfall und bin die Treppen runter gefallen.
Jetzt hab ich zwei Rippen gebrochen und ich habe eine Gehirnerschütterung.
Warum fragst du?" gab sie zur Antwort.
„Eben nicht nur!
Durch die Vergewaltigung hattest du innere Blutungen wegen einer Verletzung die du hattest deswegen. Darum bist du zusammengebrochen und gestürzt.
Der Rest stimmt, aber du hast die Verletzungen nicht nur wegen der schlimmen Sache..." sie ließ mich nicht ausreden.
„Yannick wehe du denkst dir das aus!" sagte sie empört.
„Niemals könnte ich dir mit Worten so weh tun wie ich es gerade tun muss, wenn sie nicht wahr wären!" antwortete ich ernst.
„Also hör mir zu und dann bin ich weg!" fügte ich hinzu.
„Sprich..." sagte sie leise.
„Du warst vor unserer Trennung in der 4. Woche schwanger, hast das Baby aber verloren und jetzt kann es sein, dass du nie wieder Kinder bekommen kannst." berichtete ich ihr von den Worten des Arztes.
Ich schluckte kurz, bekam Stiche in mein Herz und hätte fast geweint!
Warum tut es so weh?!
„Yannick... das ...
wusste ich ni.... nicht ..." sagte sie mit zittriger Stimme.
Dieser Typ nahm sie sofort in den Arm.
„Das war mir klar, aber der Arzt bat mich darum es dir zu sagen, weil du mir vertraust und ich anscheinend der einzige Aussenstehende bin der von der erneuten Vergewaltigung weiß!" gab ich von mir.
Ich wollte einfach nur weg von hier!
„Ben ist angezeigt und in Untersuchungshaft!" sagte sie und ihr liefen Tränen die Wange hinunter.
„Gut so!
Ich habe dir alles gesagt, was du wissen musstest!
Ich werde jetzt gehen.
Ich wünsche dir viel Glück mit Dennis!" sagte ich und verließ den Raum.
Ich rannte förmlich in mein Auto und als ich drin saß brach ich in Tränen aus.
Verdammt tat das weh!
Als ich mich nach zirka ner halben Stunde wieder beruhigt hatte fuhr ich zu Leo.
Er ist mein bester Freund und ich brauche ihn gerade ....
DU LIEST GERADE
Das Leben mit dem Kumpel meines Bruders (Yannick Gerhardt FF)
Hayran KurguDiese Geschichte spielt zu dem Zeitpunkt, als Anna und Yannick Gerhardt noch beim 1.FC Köln gespielt haben. Es sollte klar sein, dass dies alles nur eine ausgedachte Geschichte ist. ----------------------- Die 20 Jährige Melina ist die kleine Schwes...