Kapitel 27

1.7K 49 0
                                    


Romans Sicht

Wir betreten meine Wohnung, wo ich sie sofort an die Tür drücke und meine Lippen auf ihre lege.

Während wir uns leidenschaftlich küssen, ziehe ich mir mein Jackett aus und Malin öffnet mein Hemd, welches sie dann auf den Boden wirft.

Sie schlüpft aus ihren Schuhen, wodurch sie wieder ein Stückchen kleiner wird.

Ihre Hände legt sie in meinen Nacken und zieht mich zu ihr runter.

Ich löse den Kuss, bücke mich etwas und werfe Malin über meine Schulter.

"Roman!", quiekt sie und klopft mir auf die Schulter.

Grinsend laufe ich zu meinem Schlafzimmer und lege sie auf mein Bett.

Ich beuge mich über sie und schon liegen unsere Lippen wieder aufeinander.

Langsam gehen meine Küsse zu ihrem Hals, bis ich an ihrem Dekolleté ankomme.

Meine Hände wandern sanft über ihre Brüste, bis sie mich aufhält.

"Nicht so schnell..."

Malin dreht uns beide um, sodass ich nun auf dem Rücken liege.

Ich beobachte sie, wie sie ihr Kleid bis zu ihren Hüften hochzieht, sich dann auf meinen Schoß setzt und ihre Hände auf meine Brust ablegt.

Meine Hände lege ich auf ihre Hüften und schon liegen ihre Lippen auf meine.

Ihre Finger gleiten von meiner Brust runter zu meinem Bauch, dann zu meiner Hose.

Jede ihrer Berührung hinterlässt ein Gefühl, alter Schwede!

Als ob sie es merken würde, grinst sie in den Kuss und löst ihn.

Malin geht von meinem Schoß und öffnet den Knopf meiner Hose und zieht sie mir aus.

Ich ziehe sie zurück auf meinen Schoß und drücke sie an mich.

"Darf ich jetzt...bitte..."

Malin grinst und führt meine Hand zu ihrem Reißverschluss.

Ich küsse sie und öffne ihr Kleid, dass ich ihr runter ziehe, aber noch nicht komplett ausziehe.

Mit einem Ruck drehe ich uns wieder und ziehe ihr das Kleid aus, sie ist unglaublich heiß!

Wir entledigen uns dann komplett.

Aus meinem Nachttisch hole ich ein Kondom, ich beuge mich dann über Malin, küsse sie und mit einem Stoß bin ich in ihr.

Malin stöhnte in den Kuss und krallt ihre Hände in meinen Rücken.

Mit meinem Unterarmen stütze ich mich ab, damit ich ihrem Körper nah bin, ihre Beine schlingt sie um meine Hüften und bewegt ihre gegen meine.

Meine Stöße werden immer schneller, bis wir beide zu unserer Erlösung kommen.

Außer Atem lasse ich mich neben sie fallen.

"Das war...wow..."

So guten Sex hatte ich wirklich noch nie! Es hat sich wahnsinnig innig, so intensiv angefühlt!

Ich drehe meinen Kopf zu Malin, die mich angrinst.

"Unglaublich..."

Ich ziehe Malin in meine Arme und küsse sie.

Sie legt ihren Kopf auf meine Brust und fährt mit ihrem Finger meine Tattoos nach, ich genieße ihre Berührungen so sehr.

Nach einer Zeit höre ich Malin gleichmäßig atmen.

Rosen haben Dornen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt