Kapitel 80

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Romans Sicht

Am Morgen werde ich aus meinem Schlaf gerissen, als ich einen Druck an einer gaaanz gefährlichen Stelle spüre.

Ich öffne meine Augen und sehe, dass Malin halb auf mir liegt, ihre Haare hängen etwas in meinem Bart und ihr linkes Bein hat sie genau zwischen meine Beine platziert.

Ihre Haare fummel ich vorsichtig aus meinem Bart und versuche irgendwie, aus dieser brennzlichen Situation zu kommen.

Bei meinem Versuch, Malin von mir zu schieben, ohne sie zu wecken, klammert sie sich mehr an mich und übt mehr Druck auf ihrem Bein aus.

Ein leichtes Stöhnen konnte ich mir nicht unterdrücken und sofort meldet sich mein kleiner Freund.

Irgendwie versuche ich, Malins Bein von mir zu bekommen, bevor ich meine Beherrschung verliere.

"Roman...beweg dich nicht...", nuschelt Malin gegen meine Brust.

"Ich will mich ja nicht beschweren..aber..dein Bein.."

Malin sieht mich fragend an, bewegt ihr Bein und als ich wieder leicht stöhnen muss, ändert sich Malins Mimik und ein verschmitztes Lächeln macht sich breit.

Oh dieses Grinsen kenne ich und ich weiß ganz genau, was gerade in ihrem hübschen Köpfchen vorgeht.

Malin richtet sich auf und stützt sich auf ihren Unterarm, während ihre andere Hand unter die Decke geht.

Dabei weicht ihr Blick nicht von meinem, dann greift sie mit ihrer Hand nach meinem mittlerweile harten Freund und bewegt ihre Hand in einem langsamen Rhythmus rauf und runter.

Ich stöhne auf, lege meinen Kopf in den Nacken und schließe meine Augen, wie mich diese Frau um meinen Verstand bringen kann, Halleluja!

Malin verteilt kleine Küsse auf meiner Brust und langsam löst sie ihren Griff, was mir überhaupt nicht gefällt, frustriert hebe ich meinen Kopf und schaue Malin ins Gesicht, die mich mit ihrem schönsten Lächeln ansieht.

"Das kannst du nicht machen! Nicht schon wieder!"

Lachend drückt sie mir einen langen Kuss auf die Lippen, den sie wieder löst und dann aufsteht.

Ich habe den besten Blick auf ihren mega geformten, vor allem wunderschönen nackten Körper.

Als wenn sie merken würde, dass ich sie beobachte, blickt sie über ihre Schulter und sieht mich grinsend an.

"Duschen?", sagt Malin grinsend.

"Wenn wir da weiter machen, wo wir gerade stehen geblieben sind?"

Ihr grinsen wird breiter, nickt Richtung Bad und verschwindet dort, sofort springe ich aus dem Bett, nehme mir ein Kondom und folge ihr in die Dusche, wo wir beide das Spiel von eben fortsetzen.

*Etwas später*

Nach unserer heißen Dusche haben wir gefrühstückt und anschließend Paris erkundigt, Hand in Hand sind wir durch die schönen alten Gassen von Paris gelaufen, haben dort zu Mittag gegessen und haben dann unsere Sight Seeing Tour fortgesetzt.

Aber eine ganz bestimmte Sehenswürdigkeit habe ich ausgelassen, denn ich habe etwas bestimmtes vor.

Ich muss schon sagen, so verliebt durch Paris zu laufen mit der Liebe seines Lebens an der Seite hat was magisches an sich und ist einfach nicht in Worte zu fassen.

Mit Malin ist einfach alles besser, sie macht alles besser, hätte ich sie mit meiner arschigen Aktion komplett verloren, ich wüsste nicht, wie ich ohne sie leben könnte.

Rosen haben Dornen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt