Kapitel 46

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Malins Sicht

Während der Autofahrt gehen mir Romans Worte immer wieder durch den Kopf, also hat mich mein Gefühl gegenüber Milli doch nicht getäuscht.

Aber würde er wirklich soweit gehen?

Ich weiß nicht, ob ich Milli das zutrauen würde, immerhin steht er auch in der Öffentlichkeit, dennoch ist es das beste, ihm aus dem Weg zu gehen.

Bei mir angekommen gehe ich in mein Zimmer und packe ein paar Klamotten zusammen, im Bad schnappe ich mir meine Pflegeprodukte und packe sie in meinen Kulturbeutel.

Wieder unten lehne ich mich an die Tür vom Wohnzimmer und sehe, wie Roman mit meinen Brüdern Fifa spielt.

Leider verliert Roman gegen Noah, auch wenn er es nicht zeigt, es hat ihn schon getroffen, gegen einen 13-Jährigen zu verlieren.

Bei Roman mache ich mich schnell frisch und ziehe ein schwarz weißes off-shoulder Kleid an.

Nur noch meine schwarzen Pumps und fertig bin ich

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Nur noch meine schwarzen Pumps und fertig bin ich.

"Wow!"

Roman nimmt meine Hand und dreht mich einmal.

"Du siehst wunderschön aus."

Ich lächel und richte Romans Kragen von seinem Hemd.

"Danke. Du siehst auch nicht schlecht in deinem Hemd aus."

Roman zieht mich zu sich und küsst mich.

"Lass uns gehen. Ich sterbe fast vor Hunger!"

"Dann los. Ich will nicht, dass du stirbst!"

Lachend nimmt Roman meine Hand und wir verlassen seine Wohnung.

*Etwas später*

"Kann ich Ihnen noch was bringen?"

Argh dieses überfreundliche Getue!

Die Kellnerin ist mittlerweile zum sechsten Mal innerhalb einer Stunde bei uns, natürlich flirtet sie mit Roman und tut so, als wäre ich gar nicht anwesend.

"Nein. Und könnten Sie bitte so freundlich sein, und nicht weiter stören? Ich möchte mit meiner FREUNDIN einen schönen Abend genießen."

Sie dreht sich zu mir um und mustert mich.

"..Natürlich.."

Ich beobachte sie mit meinem Todesblick, während Roman lacht.

"Was ist so lustig!"

"Alles."

"Ich sitze hier und muss beobachten, wie eine Kellnerin in meinem Beisein meinen Freund anflirtet? Also ich finde das nicht witzig!"

Roman nimmt meine Hand in seine Hände.

"Keine Sorge, ich gehöre nur dir!"

"Das will ich doch hoffen!"

Den restlichen Abend genießen wir, ohne von der Kellnerin gestört zu werden.

Zurück bei Roman ist dieser gleich duschen gegangen, während ich in seinem Schlafzimmer bin, anstatt zu warten kommt mir eine bessere Idee.

Ich hole mir ein Handtuch, ziehe mich aus und wickel mir das Handtuch um den Körper.

Leise gehe ich ins Badezimmer, lege das Handtuch beiseite und steige zu Roman in die Dusche.

Er steht mit dem Rücken zu mir gedreht, also lege ich meine Hände um ihn und spüre Romans nackte Haut auf meiner.

"Was wird das?"

Roman dreht sich zu mir und grinst mich an.

"Ich möchte duschen?"

Ich lasse meine Hände über Romans Körper Streifen, bis ich sie weg nehme, zum Shampoo greife und meine Haare wasche.

Danach nehme ich das Duschgel und seife meinen Körper ein, natürlich merke ich Romans Blicke auf mir, was mich zum schmunzeln bringt.

Ganz langsam und verführerisch befreie ich meinen Körper vom Duschgel, um Roman zu provozieren.

"Du machst mich fertig!"

Roman drückt mich gegen die Wand und küsst mich leidenschaftlich und lustvoll.

Meine Hände lege ich um seinen Nacken, während seine Hände an meinen Hüften weilen.

Mit seiner Zunge fordert er um Einlass, den ich ihm sehr gerne gewähre.

Nach einer wilden Knutscherei wandern seine Lippen zu meinem Hals, dann weiter zu meinen Brüsten, die er liebkoste.

Ich werfe meinen Kopf in den Nacken und seufze, was er mit seinen Berührungen in mir auslöst, ist einfach unbeschreiblich.

Romans Lippen liegen wieder auf meinen, während meine Hand seine Brust hinunter fährt.

Ich umfassen sein Glied und fahre langsam hoch und runter, ein lustvolles Stöhnen verlässt Romans Lippen.

"..Nicht...quälen..", haucht er gegen meine Lippen.

Ich grinse in den Kuss und lege meine Hände wieder in seinen Nacken.

"..Nimmst du..die Pille..?"

"Ja.."

Roman hebt mich hoch, drückt mich wieder gegen die Wand und ich schlinge meine Beine um seine Hüfte.

Mit einem Stoß ist er in mir und ich Kralle mich in seinen Rücken, Roman bewegt sich immer schneller, was uns beide stöhnen lässt.

Ich fühle mich, als ob ich schweben würde, mein ganzer Körper ist mit seiner Liebe gefüllt.

Es wird leidenschaftlicher und wilder, bis wir beide unsere Erlösung finden.

Völlig außer Atem lässt Roman mich vorsichtig runter, er drückt mich eng an sich, sodass unsere nackten Körper sich berühren.

"Ich liebe dich Malin...", haucht Roman gegen meine Lippen.

Mit meinen Händen gehe ich durch seine Haare und drücke meine Lippen auf seine.

"Und ich liebe dich..."

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Vor zwei Tagen waren es 4k Leser, hüte sind es schon 5k! 😍🎉

Das ist unglaublich! Ich freue mich über jeden Leser! Danke! 🙏♥

Ich wünsche euch einen schönen Start ins Wochenende! ♥♥

Rosen haben Dornen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt