Kapitel 50

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Während der Fahrt denke ich an die Begegnung mit Milli, seine Hände fühle ich immer noch an meinem Körper und irgendwie fühle ich mich schmutzig.

Ich fahre auf unsere Auffahrt und stelle das Auto ab, den Einkauf, außer das Fleisch, lasse ich im Auto und gehe ins Haus.

Meine Eltern begrüße ich, erzähle ihnen, was ich heute Abend vor habe und hüpfe schnell unter die Dusche.

Während ich unter der Dusche bin, klingelt mein Handy, schnell werfe ich mir ein Handtuch um den Körper und gehe ans Handy.

M: Ja?

R: Wo habe ich dich denn weggeholt?

M: Ich bin, war duschen. Ist was passiert?

R: Am liebsten würde ich alles stehen und liegen lassen und mit dir duschen!

M: Nächstes mal Roman.

R: Das merke ich mir! Ich wollte dir nur sagen, dass die anderen schon da sind.

M: Okay, bin in einer halben Stunde da.

R: Ich liebe dich Schnullie!

M: Und ich dich!

Ich lege auf und dusche mich schnell zu Ende.

In Unterwäsche gehe ich in mein Schlafzimmer und suche mir etwas zum anziehen aus.

Ich habe mich für ein weißes, dünnes Kleid entscheiden, meine Haare lasse ich offen und schminken tue ich mich gar nicht

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Ich habe mich für ein weißes, dünnes Kleid entscheiden, meine Haare lasse ich offen und schminken tue ich mich gar nicht.

Ich gehe nach unten in die Küche und hole das Fleisch aus dem Kühlschrank.

"Richte Roman liebe Grüße von uns aus."

Meiner Mama drücke ich einen Kuss auf die Wange.

"Mach ich. Ich weiß noch nicht, ob ich nach Hause komme oder bei Roman schlafe."

"Ist gut mein Schatz, schreib mir einfach. Viel Spaß!"

"Danke!", rufe ich, schnappe Tasche plus Schlüssel und verlasse das Haus.

Bei meinem Auto angekommen habe ich ein merkwürdiges Gefühl, so, als ob ich beobachtet werde, ich drehe mich um und schaue mich um, doch ich sehe niemanden.

Meine Sachen plus Fleisch verstaue ich in den Kofferraum, bevor ich einsteige, sehe ich mich nochmal um, steige mit einem mulmigen Gefühl ins Auto und fahre zu Roman.

Vollgepackt versuche ich die Treppe hoch zusteigen und klingel bei Roman.

"Schnullie! Habe ich dir nicht gesagt, du sollst nicht übertreiben?"

"Hast du, aber ich wollte das eben so!"

Ich torkel in Romans Küche und lege alles auf seinen Tisch.

"Darf ich dich jetzt endlich küssen?", sagt Roman schmollend.

"Komm her!"

Ich ziehe Roman zu mir und drücke meine Lippen auf seine.

"Zufrieden?"

"Das wäre ich, wenn ich mit dir geduscht hätte."

Ich boxe Roman gegen seine Brust und gehe raus auf den Balkon, um den Rest zu begrüßen, dort werde ich sehnsüchtig von Sarah und Ann erwartet.

Am Grill steht Jule, wo Mario und auch jetzt Roman steht, ein breites grinsen wirft er mir zu, was ich ihm zurück gebe.

Wir Mädels unterhalten und amüsieren uns sehr gut und die Vorkommnisse von heute sind vergessen.

"Das Fleisch ist fertig!"

"Grillmeister Jule hat gesprochen!", lacht Roman, der nur auf das Fleisch gewartet hat.

Wir wünschen uns guten Appetit und genießen den Abend zusammen.

Später am Abend blinkt mein Handy auf und ich sehe, dass mir eine fremde Nummer eine SMS geschickt hat, ich gehe auf die Nachricht und was ich da sehe, raubt mir den Atem...

Rosen haben Dornen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt