Da es relativ spät wurde, bot meine Mutter uns an, dass wir ja hier schlafen konnten, in meinem alten Kinderzimmer. Außerdem bot sie an, dass wir gerne auch noch ein paar Tage bleiben konnten und ich dann Johnny zeigen konnte, wie ich hier gelebt hatte, wo ich immer hingegangen war und alles.
Also betraten Johnny und ich spät abends mein altes Kinderzimmer.
Das weiße Doppelbett war liebevoll von meiner Mutter gemacht und eine weiße Tagesdecke war darüber ausgebreitet.
Die weißen Netzvorhänge, durch die man dennoch durchgucken konnte, waren zugezogen und alles sah noch so aus, wie damals, als ich es verlassen hatte.
Auf meinem Schreibtisch war gähnende Leere, bis auf gerahmte Bilder meiner Eltern und mir. Im Bücherregal standen noch vereinzelte Bücher und CDs, der Spiegel war am Rand mit Stickern beklebt, an den Wänden hingen Bilder von mir und meiner Familie, Bilder von mir auf denen ich klein war und Bilder von mir und meinen Schulfreunden.
,,Hier hast du gelebt?", fragte Johnny, der mich von hinten umarmte und sein Kinn auf meiner Schulter ablegte. ,,Ja, das war mein Zimmer. ", antwortete ich und Johnny nickte.
,,Deine Eltern sind toll.", er löste sich von mir und als ich den Kopf drehte, sah ich sein Lächeln. ,,Sie liebe dich.", meinte ich lächelnd und lief dann zum Bett, um die Tagesdecke zu entfernen.
Johnny entfuhr ein leises Lachen, als wir beide drauf meinen Teddy, ohne den ich früher nicht schlafen konnte, gegen die Kissen lehnend erblickten.
Wir zogen uns aus und ich zog Johnnys T-shirt zum Schlafen an. Dann gingen wir in mein altes Bad, wo ich aus dem Schrank zwei frische Zahnbürsten zauberte.
Wir putzten also Zähne und verschwanden danach wieder in mein altes Kinderzimmer, um uns ins Bett zu legen.
,,Also, was machen wir morgen?", fragte Johnny, während er mich in seine Arme zog. ,,Wir machen ein paar einheimische Dinge.", lächelte ich und Johnny nickte langsam. ,,Hört sich gut an.", murmelte er und ich lächelte noch breiter.
Er streichelte über meine Wange und dann streichelte sein Daume über meine Unterlippe. Seine Auge funkelten im schwachen Licht der Nachttischlampe beinahe schwarz.
Er war auf seinen Ellenbogen gestützt und somit leicht über mir, da ich einfach auf dem Rücken lag.
Seine Finger strichen langsam und hauchzart von meinem Gesicht meinen Hals runter. Dabei senkte er seine Lippen auf meine. Ich erwiderte den Kuss.
Er schmeckte wie immer, nach Minze und ein winziges Bisschen nach Tabak, doch mischte sich nun darunter der schwere Geschmack des Rotweins.
Langsam strichen seine Finger über das Tal zwischen meinen Brüsten und ich atmete schwerer im Kuss.
Johnny strich nun oberhalb seines Shirts weiter runter, zu meinem Bauch. Er löste unsere Lippen voneinander und küsste sanft meinen Hals, während er am Saum des Shirts ankam. Seine Hand verschwand unter diesem und er strich über meinen Bauch, streichelte unser Kind.
Sanft kniff er mit den Zähnen in die weiche Haut meines Halses.
Ich sollte es nicht erregend finden, wenn Johnny einfach nur meinen Schwangerschaftsbauch streichelte, aber seine Lippen auf meinem Hals, der Kuss eben und die Tatsache, wie seine Hand zu meinem Bauch gekommen war, machte mir das mehr als schwer.
Zittrig ausatmend schloss ich die Augen.
Smut Warnung
Und dann plötzlich schob Johnny seine Finger von meinem Bauch weiter runter und seine Hand verschwand in meinem Tanga.
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Bodyguard - Johnny Depp
Fanfiction,,Sie brauchen aktuell mehr Schutz als je zuvor, das dürfte Ihnen bewusst sein, oder?" Ein zustimmendes Brummen. ,,Stört Sie Ihr neuer Leibschutz?" Stille. ,,Auch, wenn sie eine Frau ist, sie ist eine der besten überhaupt. Und Sie ist fähig Sie zu...