Chapter 41

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Smut Warnung

Ich spürte die zarte Berührung von Lippen an meinem Bein. Sie liebkosten die Linie zwischen meinem Becken und meinem Bein meiner rechten Seite.

Müde behielt ich die Augen geschlossen und genoss die Küsse auf meinem frisch gestochenen Tattoo.

Die Küsse gingen nun vermehrt nach innen und kurz spürte ich Hände an meinen Hüften, doch dann waren die Hände wieder weg und ich spürte nur die sanften Küsse an meinem Bein.

Und dann ganz langsam glitten die Lippen über meine Mitte.

Ich seufzte zufrieden.

Mit einem Stöhnen öffnete ich die Augen, als die Küsse intensiver wurden und ich auch eine Zunge spürte.

Es war schon hell draußen und das Erste, was ich sah, war Johnnys Kopf zwischen meinen Beinen. Er küsste meine Mitte, fuhr mit seiner Zunge an ihr entlang und saugte an meinem empfindlichsten Punkt.

Wieder stöhnte ich leise und drängte ihm mein Becken entgegen. Er schlang die Arme um meine Oberschenkel, sodass seine Hände auf meinem Bauch lagen und meine Beine über seine Schultern hingen.

Es wirkte beinahe gierig, wie er seinen Mund enger an meine Mitte drängte. Seine Lippen pressten sich härter auf meine Mitte, er saugte mehr und tauchte seine Zunge in mich.

Er wurde schneller, intensiver, als könnte er es kaum abwarten, mich zu schmecken, immer und immer mehr.

Ich ging ins Hohlkreuz und drängte ihm mein Becken entgegen, vollkommen erregt und kurz davor einen Orgasmus zu haben.

,,J-Johnny...", stöhnte ich leicht wimmernd und krallte meine Finger in das Bettlaken. Er wurde plötzlich langsamer und beinahe enttäuscht fiel ich zurück auf das Bett und ging wieder aus dem Hohlkreuz raus.

Johnny begann mich ganz langsam und intensiv mit seiner Zunge zu vögeln. Er schob sie tief in mich, zog sie dann wieder ein Stück zurück, um sie direkt darauf wieder tief in mich zu stoßen.

Ich stöhnte zufrieden und meine Beine bebten auf seinen Schultern.

Plötzlich zwickte er mit den Zähnen leicht in meinen Kitzler, was mir den Rest gab. Bebend und stöhnend kam ich heftig auf seine Zunge.

Er brummte zufrieden, während er seine Zunge tief in mich tauchte und danach noch an mir entlangleckte. Es schien so, als würde er alles meiner Nässe mit der Zunge auffangen wollen.

Langsam hob er den Kopf und sah mich an. Er hatte selbst noch ganz kleine und müde Augen. Zufrieden lächelnd legte er nun seinen Kopf auf meinem Unterleib ab und sah mich träge an.

Er löste meine Beine von seinen Schultern und schlang die Arme um meinen unteren Rücken.

,,Guten Morgen...", nuschelte er und ich sah ihn kopfschüttelnd an. ,,Gibt es einen Grund, wieso ich so geweckt werde?", kicherte ich dann und er lächelte müde. ,,Ich hatte Hunger.", schmunzelte er immer noch mit müder Stimme und ich lachte.

,,Wie viel Uhr ist?", fragte ich und fuhr mir mit der Hand übers Gesicht. ,,Ich glaube, sieben?", Johnny gähnte. ,,Wieso bist du denn bitte um sieben Uhr wach?", fragte ich perplex und stützte mich auf meine Ellenbogen. ,,Keine Ahnung... Bin aufgewacht, könnte aber gefühlt noch einen ganzen Tag schlafen.", erwiderte er und ich nickte.

Ich griff nach meinem Handy und sah auf dieses. Es war tatsächlich erst zehn nach sieben.

,,,Ich vermute, du kannst jetzt nicht nochmal schlafen.", schmunzelte Johnny und stemmte sich langsam nach oben. Mit einem Laut stimmte ich ihm zu und legte sich neben mir.

Bodyguard - Johnny DeppWo Geschichten leben. Entdecke jetzt