Bodyguard - Johnny Depp

Chapter 35

Wir blieben den ganzen Tag im Schwimmbad und nach ein paar weiteren Wasserschlachten, bei denen wir Johnny wieder erfolglos versuchten zu tunken, aßen wir alle zusammen zu Mittag und danach nötigten Lily und Jack uns, mit ihnen noch rutschen zu gehen.

Nachdem wir dann ein paar Mal mit ihnen gerutscht waren, hatte Johnny wieder genug vom Rutschen, doch Lily und Jack noch lange nicht.

Also rutschten die Beiden weiter und Johnny nahm mich an der Hand und führte mich durch das Schwimmbad.

Ich folgte ihm einfach und er grinste mich an, während er mich zum Whirlpool zog. Dieser war gerade leer und Johnny stieg grinsend rein. Ich kletterte lächelnd die Leiter runter und er setzte sich auf die Bank.

Lächelnd setzte ich mich neben ihn und er zog meine Beine über seinen Schoß, sodass ich die Beine auf seinen liegen hatte. Er legte seinen Arm um meine Schultern und ich lehnte den Kopf gegen seine Schulter.

Sanft drückte er mir einen Kuss auf die Stirn und ich schloss die Augen. Er lehnte seine Stirn gegen meine und als ich kurz blinzelte, sah ich, dass auch er die Augen nun geschlossen hatte.

Wir genossen den Moment für eine kurze Zeit einfach nur und lehnten aneinander, beide die Augen geschlossen.

,,Ähm, Entschuldigung?", hörte ich es da und war überrascht, als ich jemanden Englisch sprechen hörte, da eigentlich alle hier logischerweise französisch sprachen.

Ich löste mich von Johnny und öffnete die Augen, genauso wie er.

Vor uns standen zwei Teenagermädchen.

Sie wirkten aufgeregt und ich sah zu Johnny. Er sah sie fragend an.

,,B-bist du wirklich Johnny Depp?", fragte die Eine nervös und ein Lächeln schlich sich auf Johnnys Gesicht. ,,Ja, der einzig Wahre.", lächelte er und die Mädchen sahen sich aufgeregt an.

,,Ähm, wir wollen dich gar nicht weiter belästigen, wir wollten... ähm...", kam es nervös von dem anderen Mädchen. ,,Also, wir wollten dir nur sagen, d-dass du ein toller Mensch bist und d-du schon oft unseren Tag verbessert hast... U-und dass wir dir glauben und...", sie waren wirklich sehr nervös und sprachen in gebrochenem Englisch, schienen also von hier zu kommen.

Das Lächeln, das auf Johnnys Gesicht war, strahlte pure Wärme aus und seine Augen waren liebevoll.

,,Das freut mich zu hören und ich danke euch.", lächelte er. ,,Wir lieben dich dafür, wie oft du uns zum Lachen bringst und was für ein Mensch du bist...", hauchte nun die Eine und Johnny lächelte wieder. ,,Und du... Also du siehst jetzt glücklicher aus.", fügte die andere leise hinzu. ,,Das bin ich auch.", lächelte Johnny und warf mir einen kurzen Seitenblick zu.

,,Dann lassen wir dich jetzt mal wieder in Ruhe.", die Eine nahm die Andere am Arm. ,,Es hat mich sehr gefreut.", lächelte Johnny und ich sah die Herzen in den Augen der Mädchen. Sie strahlten ihn noch an, bevor sie dann gingen.

Johnny zog mich auf seinen Schoß, sodass ich mit dem Rücken an seiner Brust lehnte.

Sanft drückte er einen Kuss auf meine Schulter und ich lehnte mich zufrieden an ihn. Wieder schloss ich die Augen und genoss einfach die Wärme seiner Brust an meinem Rücken und seine Arme um meine Taille.

Sein Gesicht lehnte so an meiner Schulter, dass seine Lippen die ganze Zeit an meiner Haut waren, seine Haare kitzelten meine Haut ein wenig.

Das Wasser war heiß und blubberte um uns herum.

Ein breites Grinsen bildete sich auf meinen Lippen, als ich daran dachte, was wir das letzte Mal in einem Whirlpool gemacht hatten. Wie ich von ihm gefordert hatte, dass ich mich begehrt fühlen wollte und so, als wäre ich die einzige Frau auf dieser Welt, dass ich mich geliebt fühlen wollte. Und wie er mich dann verwöhnt hatte und wir solch intensiven Sex hatten, dass ich zitternd über ihm zusammengebrochen war. Und wie ich ihm vorher einen geblasen hatte und er zugegeben hatte, dass er es sehr gerne mochte, wenn man ihm einen blies.