Johnnys Brust hob und senkte sich unter meinem Kopf rasch, aber dennoch lag er tiefenentspannt auf meiner Couch und hielt mich im Arm.
Seine Finger spielten mit den Strähnen meiner Haare und zwirbelten diese herum.
,,Tut mir leid, dass ich dich geschlagen und gestoßen habe.", murmelte ich an seiner Brust und er ließ seine Hand durch meine Haare gleiten.
,,Nicht schlimm. Die Ohrfeigen hatte ich verdient, genauso wie die Stöße und die waren besser, als sich noch mehr Ohrfeigen einzufangen. Du kannst nämlich ziemlich zuschlagen. Ich habe mich wie der letzte Arsch aufgeführt, unsere Beziehung und die Gesundheit unseres Kindes gefährdet, also war das wohl berechtigt. Und vielleicht hätte ich mich auch nicht mit Klamotten und allem in den Pool fallenlassen sollen oder zumindest, wenn ich es mache, irgendwann wieder hochschwimmen sollen.", murmelte er und drückte einen Kuss auf meinen Scheitel.
,,Nur lass es uns nicht zur Gewohnheit werden, okay?", raunte er und ich nickte sofort. ,,Ich will schließlich nicht, dass du mich mit Amber verbindest.", seufzte ich und Johnny strich wieder durch meine Haare. ,,Das würde ich nie. Auch vorhin nicht. Sie hat mich grundlos geschlagen und ist grundlos ausgeflippt. Du hattest vorhin allen Grund dazu und wie ich dich kenne, hast du dich sogar noch zurückgehalten und es hätte wesentlich schmerzhafter sein können.", versicherte er mir leise und ich nickte.
,,Tut mir trotzdem leid.", flüsterte ich. ,,Hör auf dich zu entschuldigen, Sweetheart. So schlimm war es nicht und ich habe keine Angst bei dir. Ich weiß, dass du mir sowas nie antun würdest. Außerdem bist du im dritten Monat schwanger, du darfst ausflippen bei sowas.", ich spürte sein Grinsen an meiner Stirn.
Ich lächelte ebenfalls und seine Hand glitt zu meinem Bauch. Sanft strich er über diesen.
Ich legte meine Hand über seine und küsste sanft seine Brust. ,,Ich könnte mir nie verzeihen, wenn ich euch beide verliere.", murmelte Johnny und sein Daume strich abermals über die Wölbung meines Bauches.
,,Du wirst uns nie verlieren.", versprach ich ihm und er brummte zufrieden.
,,Wollen wir dann nach Hause fahren?", fragte er und ich drehte den Kopf, um ihn anzusehen. Dann grinste ich. ,,Jetzt sind wir ja schon in Santa Monica... Was hältst du davon, wenn ich meine Eltern anrufe und wir heute zu ihnen zum Abendessen gehen? Ich meine, sie kennen dich nicht mal und inzwischen sind wir verlobt und ich bin schwanger von dir.", ich biss mir leicht auf die Unterlippe.
Johnny grinste.
,,Wenn das meine Herzensdame wünscht.", grinste er und ich lachte. ,,Herzensdame?", fragte ich dann lachend und er grinste noch breiter. ,,Natürlich, schließlich gehört mein Herz dir.", er strich mir sanft über die Wange.
Ich lächelte und beugte mich zu ihm. Unsere Lippen trafen sanft aufeinander und ich spürte, wie er in den Kuss lächelte.
,,Wohin müssen wir dann, wenn wir zu deinen Eltern fahren?", fragte er, als wir uns lösten. ,,Meine Elter wohnen in San Diego.", antwortete ich und er schien kurz nachzudenken. ,,Also zwei Stunden Fahrt...", er seufzte. Ich nickte.
,,Dann lass es uns so machen: Wir fahren nach Hause, dann können wir uns auch noch umziehen und so und dann fahren wir von zuhause aus zu deinen Eltern. Dann könntest du nämlich auch dein Auto mit nach Hause nehmen, aber wir fahren trotzdem nur mit einem Auto zu deinen Eltern. Dann sind wir zwar länger unterwegs, aber es ist nicht so umständlich wegen den Autos und du musst nicht in zu kleinen Klamotten rumrennen.", schlug Johnny vor und ich nickte.
Dann musste ich jedoch lachen.
,,Zu kleine Klamotten?", fragte ich dann und er grinste. ,,Ja. Dieses Oberteil spannt über deine Oberweite, das ist nicht normal.", grinste er und ich musste wieder lachen.
,,Gut, dann machen wir es so. Ich muss nur meine Eltern vorher anrufen, damit sie sich vorbereiten können.", grinste ich und drückte Johnny einen kurzen Kuss auf, bevor ich mich von der Couch erhob.
Er beobachtete mich grinsend und versteckte es nicht mal, wie ungeniert er meinen nackten Körper betrachtete.
Ich warf ein Kissen nach ihm und er lachte.
Ich nahm mein Handy und setzte mich auf einen Hocker, ignorierte dabei selbst, dass ich noch nackt war.
Rasch wählte ich die Nummer meiner Mutter.
Smut Warnung
Während es tutete, schnappte ich plötzlich nach Luft.
Ich hatte nicht gemerkt, dass Johnny aufgestanden war und war so in mein Handy vertieft gewesen, dass ich auch nicht gemerkt hatte, wie er zu mir gekommen war.
Nun kniete er vor mir und vergrub sein Gesicht zwischen meinen Beinen.
,,Katelyn?", hörte ich das Fragen meiner Mutter. Ich räusperte mich und vergrub meine Hand in Johnnys Haaren.
,,Hi Mum.", ich versuchte meine Stimme normal klingen zu lassen und biss mir dann auf die Unterlippe, um ein Stöhnen zu unterdrücken, während Johnny seine Zunge in mich schob.
Automatisch legte ich die Beine über seine Schultern und zog ihn mit meinen Fersen dichter an mich, während ich meine Finger in seine Haare krallte.
,,Wie schön, dass du dich meldest, Liebling.", ich hörte beinahe das Lächeln meiner Mutter in ihrer Stimme. ,,Ja, ich hatte viel zu tun.", meinte ich ein wenig heiser und räusperte mich dann nochmals.
Johnny verwöhnte mich mit seiner Zunge und ich schloss die Augen, um nicht vor Ekstase zu schreien, da es sich so gut anfühlte.
,,Ähm, ich wollte eigentlich etwas fragen.", meinte ich dann und zog leicht an Johnnys Haaren, als er an meinem Kitzler saugte und diesen auch leicht mit seinen Zähnen bearbeitete.
Mein Unterleib erbebte.
,,Was denn, Liebling?", fragte meine Mutter. ,,Wäre es okay für euch, wenn ich heute zum Abendessen kommen würde? Ich würde noch jemanden mitbringen.", stellte ich dann meine Frage.
Johnny schob abermals seine Zunge in mich und ich atmete tief durch, um nicht zu stöhnen.
,,Natürlich geht das! Stellst du uns also endlich deinen neuen Freund vor?", die Stimme meiner Mutter war hocherfreut. ,,Ja... Eigentlich hätte ich das schon viel früher getan, aber naja, wie gesagt, wir hatten sehr viel zu tun.", erwiderte ich und von ihr kam ein zustimmender Laut.
Johnny kniff mit den Zähnen in meinen Kitzler und ich schnappte nach Luft.
,,Wann würdet ihr denn kommen?", fragte meine Mutter. ,,W-wir würden in so dreieinhalb Stunden kommen, denke ich. Also so um den Dreh rum.", ich musste mich wirklich konzentrieren.
,,Okay, dann sag ich Papa Bescheid und wir sehen uns dann. Ich freue mich.", kam es von meiner Mutter. ,,Ja, bis dann. Wir freuen uns auch.", sagte ich etwas atemlos und legte dann rasch auf.
Ich knallte mein Handy auf die Theke und vergrub nun beide Hände in Johnnys Haaren. Er vögelte mich weiter mit seiner Zunge und ließ dabei seine Zähne immer wieder über meinen Kitzler streifen.
Ich warf den Kopf in den Nacken und stöhnte laut.
Mein Oberkörper sackte nach hinten und war nun leicht über die Theke gebeugt, während Johnny mir die wundervollsten Gefühle mit seinem Mund bescherte.
Als er nochmals in meinen Kitzler kniff und dann seine Zunge mit schnellen Schlägen in mich trieb, kam ich bebend und Johnny leckte weiter, um alles zu schmecken und aufzufangen.
Ich schrie vor Lust und zerrte an seinen Haaren.
Er löste sich langsam und leckte sich dabei grinsend über die Lippen.
,,Entschuldige, ich hatte nur so plötzlichen Hunger.", grinste er frech und ich schüttelte lachend den Kopf.
Das eben war wohl das absurdeste, was wir je getan hatten. Johnny hatte mich geleckt und mit seiner Zunge durchgevögelt, während ich mit meiner Mutter telefoniert hatte.
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Bodyguard - Johnny Depp
Fanfic,,Sie brauchen aktuell mehr Schutz als je zuvor, das dürfte Ihnen bewusst sein, oder?" Ein zustimmendes Brummen. ,,Stört Sie Ihr neuer Leibschutz?" Stille. ,,Auch, wenn sie eine Frau ist, sie ist eine der besten überhaupt. Und Sie ist fähig Sie zu...