Lucas by MusicalGirl200
Serafina schnappte mein Gesicht und versperrte mir das Blickfeld zu Rubys Wunde. "Lucas, Liebling, konzentriere dich auf mich. Nur auf mich. Atme tief ein und aus. Du bist stark und hast die Kontrolle. Sag es. Du hast die Kontrolle", redete sie eindringlich auf mich ein. Ich versuchte tief ein und aus zu atmen und bekam gar nicht mehr mit, wie Noah und Ruby das Zimmer verließen.
"Ich habe die Kontrolle. Ich habe die Kontrolle", versuchte ich auf Serafinas Worte zu hören, aber ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen. Ich brauchte Blut. Ich wollte es mehr als alles andere. Seit ich so viel von den Jägern getrunken hatte und so lange Zeit nur geringe Mengen erhalten hatte, dürstete es mir nach noch mehr. "Ich habe keine Kontrolle Serafina. Ich bin so durstig", sagte ich zu ihr ernst und mein Hybridengesicht wollte gar nicht mehr verschwinden.
Ich konnte sehen, wie sehr es Serafina schmerzte mich so zu sehen und ich wünschte auch es wäre anders. Ich wäre lieber glücklich, dass ich wieder zu Hause war, zu Hause bei ihr. Aber ich konnte nicht anders. Plötzlich setzte sich Serafina auf mich und küsste mich. Fest presste sie ihre Lippen auf meine und wollte mir damit zeigen, wie sehr sie mich liebte und wie sehr sie an mich glaubte.
"Du hast Kontrolle mein Schatz. Du bist mein Held", hauchte sie mir zu und drückte ihre Lippen erneut auf meine. Ich versuchte mein Verlangen nach Blut hinunter zu schlucken und erwiderte Serafinas Kuss. Ich legte meine Arme um sie und unser Kuss wurde schnell leidenschaftlicher. Unsere Zungen begannen miteinander zu spielen und ich stöhnte in unseren Kuss, während mein Gesicht langsam wieder normal wurde.
Wie sehr hatte ich mein Mädchen doch vermisst. "Ich habe dich so sehr vermisst", hauchte ich an ihren Lippen und ließ mich von ihr ablenken. "Es fühlt sich immer noch wie ein Traum an wieder hier zu sein", stöhnte ich an ihren Mund, bevor ich sie erneut stürmisch küsste.
Serafina lehnte sich unseren Küssen genießend entgegen und drückte ihren Körper sehnsüchtig an meinen. "Ich habe dich auch so unfassbar vermisst", hauchte sie an meinen Lippen. Ich konnte sehen, dass sie sich vor Verlangen nach mir kaum noch halten konnte und mir ging es nicht anders. Es war einfach schon viel zu lange her.
In Rekordgeschwindigkeit zog sie mir mein Shirt über den Kopf und auch ihr eigenes. Anschließend drückte sie meinen Oberkörper auf das Bett nieder, um meine Hose zu öffnen und runter zu ziehen, ebenso wie ihre, bis wir uns schließlich nackt in unserem gemeinsamen Bett befanden. Begierig küsste sie meinen Hals, dann meine Brust. Doch dann riss ich sie zur Seite und drehte mich auf sie. Sie stöhnte leicht auf und hob ihr Becken an.
"Oh Lucas", hauchte sie erregt und konnte ihr ansehen, wie sie sich danach sehnte, dass ich ihren Körper verwöhnte. Ich hätte niemals gedacht, dass meine Rückkehr zu Serafina so enden würde, aber es gefiel mir. Ich küsste ihren ganzen Körper und konnte es immer noch nicht glauben, dass ich wieder zu Hause war, bei ihr. Ich liebkostete eine Brust, während ich die Andere massierte.
Dann wanderten ich zwischen ihre Beine und begann ihre empfindlichste Stelle zu verwöhnen. Serafina stöhnte auf, was mich nur noch mehr erregte. Schließlich konnte ich mich nicht mehr halten. Ich kam wieder zu ihr hoch und küsste sie, während ich in sie eindrang. „Lucas", keuchte sie auf und dann begann ich mich in ihr zu bewegen. „Ich liebe dich Serafina, ich liebe dich so sehr", hauchte ich, während ich uns immer weiter zum Höhepunkt brachte.
Serafina schrie laut auf und ihre Augen färbten sich rot, als ich sie zu einem unglaublichen Orgasmus brachte. "Ich liebe dich, Lucas! Oh wie sehr liebe ich dich!", stöhnte sie genießend und ich bewegte mich immer schneller in ihr und kam dann ebenfalls. Schließlich konnte sich Serafina nicht mehr halten und stieß ihre Vampirzähne durch meine Haut und begann mein Blut zu trinken.
Nur kurz darauf biss ich sie ebenfalls und begann ihr köstliches Blut zu trinken und es war so unfassbar schön. Wir wurden wieder eins und teilten unser Blut miteinander. Wir waren wieder vereint und unsere Liebe war stärker als jemals zuvor. Serafina war glücklich, dass ich wieder bei ihr war und ich war es ebenfalls.
Meine Blutgier war aufs Neue unkontrolliert, doch ich wusste bei Serafina würde ich niemals die Kontrolle verlieren. Die nächste Stunde lebten wir unsere Liebe in vollen Zügen aus und bescherten und Lust, Leidenschaft und Verlangen. Wir teilten alles. Unsere Körper, unser Blut, unsere Gefühle.
Als wir später Arm in Arm unter der Decke lagen und ich Serafina einen Kuss auf den Kopf gab, verlor sie eine Träne. Schnell wischte sie sie wieder weg, und streichelte über die Stellen an meinem Körper, die vorhin noch mit Wunden bestückt waren, aber endlich vollständig geheilt waren. "Es tut mir leid, dass ich dich nicht finden und befreien konnte. So unfassbar leid, Lucas. Diese vielen Wochen ohne dich, waren so unerträglich. Aber was du erleiden musstest... Es tut mir so schrecklich leid", entschuldigte sie sich immer wieder bei mir und schien darum zu kämpfen nicht zu weinen.
Viele Wochen! Also war ich doch einige Zeit weggewesen und als Serafina erwähnte, was ich hatte durchstehen müssen, spannte ich mich merklich an. Die Erinnerungen an dort würden mich noch ewig heimsuchen.
„Es muss dir nichts leid tun Baby. Ich bin einfach nur froh, dass ich wieder bei dir bin und diese verdammten Jäger werden nie wieder jemanden etwas zu leide tun", sagte ihr zu ihr und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. Ich wusste, dass ich noch über das reden musste, was bei den Jägern geschehen war, aber nicht heute.
Nach einiger Zeit war Serafina eingeschlafen, während ich immer noch wach da lag. Ich konnte meine Augen einfach nicht schließen, ohne von den Geschehnissen heimgesucht zu werden. So ging das einige Zeit, bis ich es einfach nicht mehr aushielt. Ganz vorsichtig kletterte ich aus dem Bett und zog mich an. Ich brauchte jetzt Blut, also machte ich mich auf in die Küche.
Doch als ich das Licht anschaltete, war ich erstaunt Dominic vorzufinden. „Dom, was machst du denn hier?", fragte ich ihn ganz perplex. Mit blutverschmierten Gesicht drehte er sich zu mir. Er hatte wirklich von einer Angestellten Blut getrunken. Ich konnte es an der Wunde an ihrem Hals sehen.
"Ich hatte riesen Hunger. Magst du vielleicht auch mal probieren? Sie schmeckt einfach köstlich", meinte er schief grinsend und leckte sich etwas die Lippen ab. "Keine Angst, wir geben ihr einfach nachher etwas Blut und manipulieren sie. Niemand wird davon etwas mitbekommen. Ich weiß dass du es willst, stimmt doch, oder?"
Ich fixierte ihr Blut und mein Hybridengesicht kam zum Vorschein. Es fiel mir sichtlich schwer zu widerstehen, obwohl ich der Frau wirklich nichts antun wollte. Und wie ich ihr Blut wollte. Ich wollte es mehr als alles andere.
Schließlich konnte ich nicht anders und trat an die Frau heran und biss kräftig auf der anderen Seite ihres Halses zu. Dominic hatte schließlich Recht. Wir würden nur so viel von ihr trinken, dass sie nicht starb. Ich stöhnte etwas auf, als das frische Blut in meinen Körper gelangte. Oh, schmeckte das köstlich. Ich hätte nicht gedacht, dass er mich so schnell dazu hätte überreden können, aber ich war einfach schwach geworden.
„Lass es dir schmecken", meinte Dominic grinsend und biss der Frau ins Handgelenk, um ebenfalls von ihr zu trinken. Früher hätte ich so etwas niemals getan, doch jetzt war ich hier und niemand würde mich aufhalten. Ich wurde immer gieriger und gieriger und konnte einfach nicht genug bekommen.
DU LIEST GERADE
Cursed Beings - Lost Souls
خيال (فانتازيا)Cursed Beings - Lost Souls Fortsetzung von Cursed Beings - A supernatural love -------------------- Pascal ist besiegt. Doch die Gefahr ist noch lange nicht vorbei. Der Vampirclan ist immer noch darauf aus Serafina zu holen und das Werwolfsrudel a...