11. hardin scott [part i]

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-ˏˋ HARDIN SCOTT ˎˊ-
AFTER PASSION
kimtxw

HARDIN, WENN DU VOM DUSCHEN IN DEIN ZIMMER KOMMST UND ER EIN BUCH VON DIR LIESST

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HARDIN, WENN DU VOM DUSCHEN IN DEIN ZIMMER KOMMST UND ER EIN BUCH VON DIR LIESST.

Y/N kam gerade nur mit einem Handtuch um ihren noch nassen Körper gewickelt aus dem Mädchen Waschraum und lief zurück zu ihrem Zimmer

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Y/N kam gerade nur mit einem Handtuch um ihren noch nassen Körper gewickelt aus dem Mädchen Waschraum und lief zurück zu ihrem Zimmer. In der einen Hand hielt sie ihre Klamotten und in der anderen die Dusch Utensilien.

Sie war duschen gewesen, da sie vorhin noch draußen Sport gemacht und dementsprechend geschwitzt hatte. So wollte sie auf keinen Fall in die Bibliothek gehen, um sich das neue Buch ihrer Lieblingsreihe auszuleihen, damit sie heute Abend noch etwas zum Lesen hatte.

Überraschenderweise bekam sie mit ihrem Ellenbogen die Tür ihres Zimmer auf und betrat dieses anschließend. Ihre Klamotten legte sie auf den Stuhl direkt neben der Holztür und die Dusch Sachen stellte sie vorerst auf den kleinen Schreibtisch, welchen sie sich mit ihrer Zimmernachbarin Tristan teilte.

Sie bemerkte nicht, dass Hardin, ihr bester Freund, auf ihrem Bett lag und eines ihrer Bücher las, von dem sie ihm begeistert erzählt hatte. Es fiel ihr erst auf, als sie ihren Kleiderschrank öffnete und ein kleiner Spiegel zum Vorschein kam, wo sie sein Spiegelbild erkannte.

Ein erschrockenes Keuchen kam aus ihrem Mund, als sie sich schlagartig umdrehte und lehnte sich an der Schranktür an, während sie das weiße Handtuch fester an ihren noch leicht nassen Körper drückte.

»Ich glaube, du bist im falschen Zimmer, Hardin!«, gab sie von sich, worauf er seinen Kopf an hob und zu ihr blickte. »Nein, ich bin mir sicher, dass ist das richtige«, erwiederte er grinsend.

»Es ist doch das Zimmer meiner besten Freundin, oder nicht?«, fügte er schließlich hinzu und klappte das Buch zu, um sich hinzusetzen und legte es neben sich auf die kuschelige Decke, die sie fein säuberlich zusammen gelegt hatte.

»Wieso bist du nicht bei Tessa, wie sonst auch immer?«, kam es ihrer Meinung nach etwas zu zickig von ihr, doch das war ihr relativ egal.

»Darf ich denn etwa nicht mehr Zeit mit dir verbringen?«, stellte er eine Gegenfrage und stand mit einem seufzen von ihrem gemütlichen Bett auf. »Sie hängt immernoch an ihren Exfreund Noah und außerdem muss ich nicht immer etwas mit ihr machen, nur weil sie Teil einer Wette ist.«

War es richtig, dass sie davon wusste und nichts sagte?

Jeder wusste davon.

Y/N entfernte sich von der Schranktür und suchte nach neuer Kleidung, die sie anziehen konnte. Ihr Mund stand offen, als Hardin neben ihr plötzlich auftauchte und ihr eine weiße Bluse heraus suchte, passend dazu ihre dunkelblaue Lieblingsjeanshose.

»Was wird das?«, fragte sie verwirrt nach, als sie ihre Stimme wieder gefunden hatte. Er gab ihr die Sachen in die Hand und kramte nun bei ihrer Unterwäsche rum. »Wonach sieht es denn aus? Ich helfe dir etwas passendes zum Anziehen zu finden.«

Sie blickte ihn ungläubig von der Seite an. »Ehm, danke, aber nein danke. Ich schaffe das auch alleine«, meinte sie und nahm seine Hände aus dem Fach mit ihrer Unterwäsche.

»Sicher, entschuldige«, waren nur seine Worte und stellte sich schräg hinter ihr hin, sah dennoch aufmerksam dabei zu wie sie selbst Unterwäsche für sich zusammen suchte. Seine rechte Hand berührte kurzzeitig ihre Hüfte, die leider Gottes von dem Handtuch bedeckt war.

Er hatte sich schon so oft vorgestellt, wie sie nackt auf seinem Schoß aussah. Wie sich ihre Haut unter seinen Fingern anfühlte.

»Ich würde ja lieber den schwarzen nehmen mit der Spitze. Das sieht besser aus, weißt du«, widersprach er, als Y/N einen weißen BH in der Hand hielt.

Genervt seufzte sie und nahm trotzdem, seine Worte ignorierend, den weißen BH und machte anschließend die Schranktür zu. »Ich würde mich gerne umziehen. Also, kannst du dich bitte umdrehen oder vielleicht auch einfach gehen

Er legte seinen Kopf schief und ein leichtes Grinsen bildete sich auf seinen Lippen, als er seinen Blick über deinen Körper gleiten ließ.

»Ich weiß nicht, die Aussicht gefällt mir zu sehr und sie würde besser werden, wenn das Handtuch endlich auf den Boden liegen würde«. Er kam mit langsamen Schritten auf sie zu und nahm ihr die Unterwäsche aus der Hand, warf sie achtlos auf ihr Bett, welches nicht weit entfernt war.

Seine Hände glitten erneut über ihre Hüfte hoch zu dem Rand des Handtuches und löste es in Zeitlupe von ihrem perfekten Körper. Sie hielt ihren Atem an und war unfähig sich zu bewegen.

Sie hatte gewusst, wie es geendet hätte, wäre Tristan nicht herein geplatzt. Und dafür war sie irgendwie dankbar. »Süße, Zed schmeißt eine⸺«, wollte sie erzählen, aber sie stoppte sich selbst, als sie euch beide so sah.

»Oh mein Gott, Hardin! Raus hier sofort!«, stieß sie hervor und griff nach seinem Unterarm, zog ihn aus dem Zimmer, während Y/N das Handtuch wieder um ihren Körper wickelte

»Was ist das denn bitte gewesen?«, wollte sie anschließend wissen und hob neugierig eine ihrer Augenbrauen an. Und so erzählte sie ihr das, was eben passiert war, ohne eine Einzelheit zu vergessen. Und dabei konnte sie sich selber nicht einmal erklären was diese Aktion von Hardin eigentlich sollte.

Wir waren doch nur Freunde, oder nicht?, fragte sie sich und wahr heilfroh darüber solch eine Freundin, wie Tristan zu haben.

⸺❀⸺

Nachdem Vorfall mit, wohl bemerkt ihrem eigentlichen besten Freund Hardin, hatte sie beschlossen sich erstmals von ihm fernzuhalten. Nicht nur, wegen der Wette mit Tessa.

 Nicht nur, wegen der Wette mit Tessa

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