85. billy hargrove

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-ˏˋ BILLY HARGROVE ˎˊ-
STRANGER THINGS
Todoroki_Shin-Ah

BILLY, WENN ER UNERWARTET BEI DIR AUFTAUCHT, WÄHREND DU AUF DEINE KLEINE SCHWESTER AUFPASST

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BILLY, WENN ER UNERWARTET BEI DIR AUFTAUCHT, WÄHREND DU AUF DEINE KLEINE SCHWESTER AUFPASST.

Lysane räumte gerade das dreckige Geschirr weg, nachdem sie und ihre jüngere Schwester fertig gegessen hatten und stellte noch die Spülmaschine an

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Lysane räumte gerade das dreckige Geschirr weg, nachdem sie und ihre jüngere Schwester fertig gegessen hatten und stellte noch die Spülmaschine an. »Lysaneeee, ich bin müde«, hörte sie ihre süße Stimme, was man von ihr allerdings nicht wirklich behaupten konnge. Sie war sehr nervig.

Aber das waren alle kleineren Geschwister. Sie seufzte und ging zurück ins Esszimmer, wo sie seelenruhig auf ihrem Stuhl saß. Wenigstens sprach sie meinen Namen richtig aus, dachte sie sich. Sie hatte schon recht früh sprechen gelernt und sich ihren Namen gemerkt.

»Sicher, süße. Ich bringe dich jetzt in dein Bett«, meinte die Jugendliche und hob sie hoch. Sie zappelte eine Weile wie wild auf ihren Armen herum, weil sie es anscheinend lustig fand, nur ihre große Schwester eben nicht. Vorsichtig legte Lysane sie dennoch in ihr Bett.

Sie blickte ihr dabei zu, wie sie sie zu deckte und noch ihr kleines Nachtlicht an machte, denn sie konnte im dunklen nicht einschlafen. »Gute Nacht, süße«, hauchte die ältere und gab ihr noch einen Kuss auf ihre Stirn. »Nacht, Lysaneee«, murmelt sie und ihre Augen fielen von alleine zu.

Lächelnd machte sie das große Licht aus und lehnte die Tür an, bevor sie wieder zurück in die Küche ging und den Tisch sauber wischte, bis es unerwartet an der Haustür klingelte. Verwirrt runzelte Lysane die Stirn und schmiss den Lappen auf die Küchentheke.

Welcher Vollidiot klingelte bitte um diese Uhrzeit bei anderen? Und das wollte sie nur zu gerne wissen. Sie hatte niemandem erwartet oder eingeladen. Ihre Eltern konnten es auch nicht sein. Beide waren zusammen auf einer Geschäftsreise mit anderen Kollegen.

Sie ging den Flur entlang und öffnete nichtsahnend die Tür. Mit offenen Mund starrte sie die Person an, welche nun vor ihr stand. Nicht, weil sie überrascht war ihn zu sehen, sondern die Art wie er hier stand und sie betrachtete.

»Hi«, war das einzige Worte von ihm, das sie zuhören bekam, während er beide seine Hände in der Jackentasche gesteckt hatte und ein schmales Grinsen seine Lippen zierte. Zudem hatte er sein weinrotes Hemd auf geknöpft, wodurch sie einen verdammt guten Blick auf seine Muskeln hatte.

Unwillkürlich wanderten ihre Augen über diese, während er in diesem kurzen Zeitraum auf ihren Ausschnitt blickte, der durch dein Top gut zur Geltung kam. »Billy. Was machst du hier?«, brachte Lysane zu Stande, nachdem sie sich wieder gefasst hatte und ihm zurück in die Augen schaute.

»Darf ich denn etwa nicht mehr meine Freundin besuchen, hm?«. Lysane nickte nur leicht und lehnte sich etwas an den Türrahmen an. »Na also. Kann ich rein kommen?«, fragte er und hatte dieses unverschämte Grinsen immer noch auf den Lippen.

Sie würde ihn gerne rein lassen, wenn ihre kleine Schwester nicht da wäre, aber sie war nunmal da und eben erst eingeschlafen. Es wäre ein Wunder, wenn sie jetzt schon tief und fest schlafen würde.

Doch genau das tat sie nicht. Lysane hörte leise Schritte hinter euch und schon flitzte sie an ihrer großen Schwester vorbei, warf sich förmlich in die Arme von ihrem Freund. »Billy!«, quietschte sie fröhlich dabei und die ältere verdrehte nur kaum merklich ihre Augen.

»Ist sie nicht süß?«, strahlte er zu ihr herüber und hielt das kleine Mädchen fest in seinen Armen. »Süß, aber ein echter Plagegeist«, entgegnete sie und verschränkte ihre Arme vor der Brust, sodass ihre Oberweite noch mehr zur Geltung kam.

Er blickte, wie erwartet, natürlich dorthin und leckte sich dabei genüsslich über die Unterlippe. »Da du ja eh nur so rum stehst, kannst du sie ja auch ins Bett bringen, nicht?«, ein teuflisches Lächeln befand sich nun auf ihren Lippen.

Billy nickte und ging an ihr vorbei in das Haus, um sie ins Bett zu bringen, sowie seine heiße Freundin es gesagt hatte. Lysane schloss währenddessen die Haustür und ging zurück an ihre Arbeit in die Küche, da er sie immerhin dabei unterbrochen hatte.

Zwei Arme schlangen sich plötzlich von hinten um sie, worauf sie erschrocken keuchte und spürte anschließend, wie jemand ihr federleichte Küsse auf die freie Schulter platzierte. Genüsslich machte sie kurz die Augen zu. »Sie schläft jetzt. Was bekomme ich dafür von dir, Lysane?«, wollte er wissen.

Sie drehte sich bei den Worten in seinen Armen um und legte ihre um seinen Nacken. »Nun, ich weiß nicht. Hast du dir denn überhaupt eine Belohnung verdient?«, hauchte sie verführerisch gegen seine Lippen, die nur zwei Zentimeter von ihren entfernt waren.

»Ja, tatsächlich habe ich eine verdient. Eine besondere Belohnung von meiner heißen Freundin«, erwiderte er und hob sie mit einem Mal hoch, setzte sie auf den Tisch, der hinter ihr stand. Anschließend Verband er dabei seine Lippen mit ihren und verwickelte sie in einen intensiven Kuss.

Seine Hände wanderten über ihren Bauch zu dem Ende ihres Tops und wollte diese gerade darunter verschwinden lassen, als die Stimme ihrer Schwester ertönte. Ein lautes und deutliches »Billy!« von sich gab. Genervt stöhnte er auf. »Ich glaube, du wirst da oben verlangt. Du solltest schnell zu ihr gehen, bevor sie dich sonst noch hasst«, meinte sie.

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An diesem Abend waren die beiden jedoch nicht zu ihrer Zweisamkeit gekommen, da sie immer gestört wurden und das nicht nur von ihrer kleinen Schwester ...

An diesem Abend waren die beiden jedoch nicht zu ihrer Zweisamkeit gekommen, da sie immer gestört wurden und das nicht nur von ihrer kleinen Schwester

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