51. luke patterson

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-ˏˋ LUKE PATTERSON ˎˊ-
JULIE AND THE PHANTOMS
kimtxw

LUKE, WENN DU IHN FRAGST, OB ER WIRKLICH ETWAS FÜR DICH EMPFINDET, ALS JULIE ES AUS GEPLAUDERT HAT

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LUKE, WENN DU IHN FRAGST, OB ER WIRKLICH ETWAS FÜR DICH EMPFINDET, ALS JULIE ES AUS GEPLAUDERT HAT.

Y/N wollte es sich gerade auf ihrer Couch mit ihrer Lieblingsdecke gemütlich machen und einen Film gucken, als es unerwartet an der Tür klingelte

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Y/N wollte es sich gerade auf ihrer Couch mit ihrer Lieblingsdecke gemütlich machen und einen Film gucken, als es unerwartet an der Tür klingelte. Wer kann das sein? Sie hatte nämlich niemandem eingeladen. Es sollte eigentlich mal ein Tag sein, wo es nur sie und ihre Bedürfnisse gab.

Sie stellte seufzend die Schüssel mit Popcorn auf den kleinen Tisch, der neben dem Sofa stand und lief teils genervt in den Flur, um die Haustür zu öffnen und denjenigen weg zu schicken, der es gewagt hatte sie an diesem ruhigen Tag zu stören.

Kaum hatte sie die Tür nur einen kleinen Spalt auf gemacht, betraten auch schon Julie ⸺ ihre beste Freundin ⸺ und die drei Geister Luke, Alex und Reggie ihre Wohnung. Perplex stand sie im Flur und hielt mit der rechten Hand die Türklinke fest. »Hä? Wo ist sie?«, hörte sie das Mädchen fragen.

»Ich glaube, sie wurde entführt«, meinte Reggie mit einer geheimnisvollen Stimme, doch die anderen ignorierten es. Mit einem lauten Knall ging die Eingangstür zu, worauf sie sich zu Y/N umdrehten. »Oder sie wurde einfach ignoriert!«, meinte diese anschließend wütend.

»Hey, Y/N. Entschuldige, aber stört es dich, wenn wir hier Proben? Ja, ich weiß wir können es eigentlich auch bei mir zu Hause machen. Nur, Luke wollte unbedingt zu dir und ja«, fing ihre beste Freundin an zu erzählen und lehnte sich dabei entspannt gegen eine Wand neben sich an. Dabei strahlte sie glücklich, wie ein kleines Kind.

»Ist alles schön und gut, aber ich würde gerne meine Ruhe haben. Also, könntet ihr bitte⸺«, sie unterbrach sich selbst, als sie bemerkte, wie Reggie und Alex es sich auf ihrer Couch gemütlich machten. »Jungs, was soll das bitte werden?«, wollte sie fragend wissen und verschränkte ihre Arme vor der Brust.

»Wonach sieht es denn aus, hm? Wir wollen den Film gucken. Die Beschreibung ist echt spannend«, sagte der Blondschopf, nachdem er die Hülle der DVD zurück auf den Tisch gepackt hatte und gerade nach der Fernbedienung greifen wollte.

Doch Y/N war schneller und hatte sie vor ihm in der Hand. »Das, mein lieber, kannst du schön vergessen. Genauso, wie das mit dem Proben, ja?!«, schnaufte sie und machte den Fernseher aus. Sie war sichtlich genervt von allen. Das konnten sie deutlich spüren.

Wäre vielleicht doch besser gewesen, wenn sie entführt wurden wäre. Dann könnten sie jetzt ungestört proben.

Und es änderte auch nichts daran wie gut sie mit ihnen befreundet war. Sie sogar zu einem der Jungs mehr als Freundschaft empfand, dies war allerdings völlig unwichtig. »Julie! Du weißt doch, dass heute mein Tag ist, oder nicht? Wieso hast du es ihnen nicht gesagt?«.

Sie presste ihre Lippen aufeinander, um nichts Preis zu geben, da sie versprochen hatte nichts zu verraten, aber lange würde sie es nicht mehr aushalten. Es war so schwierig etwas für sich zu behalten. »Naja, das muss mir wohl entfallen sein. Hehehe, whoopsies«.

Y/N schenkte ihr einen wütenden Blick, doch gleichzeitig versuchte sie sich auch zu beruhigen, denn aufregen brachte in dieser Situation eben nicht fiel. »Komm schon, Y/N. Wenn du uns hier Proben lässt, dann versprechen wir dir, dass wir dich nicht stören. Ehrlich«, meinte Reggie und lächelte dabei.

Sie wusste, dass er es tat, damit sie zustimmte, aber so einfach würde sie es ihm nicht machen und überhaupt ergab das keinen Sinn. Denn sie konnten doch genauso gut bei Julie Zuhause Proben. Dort hatten sie immerhin ihre Instrumente und Y/N hatte nur ein Schlagzeug, wegen ihrem älteren Bruder, der es allerdings in letzter Zeit nur selten benutzte.

»Nein, Reggie. Ihr werdet hier nicht Proben. Nicht jetzt, nicht morgen und nicht in eine Million Jahren, ja?!«, eindringlich sah sie den Brünetten an, der dann seinen Blick abwandte, da er ihren nicht standhalten konnte und blickte daher auf den Boden, der ihm irgendwie interessanter vorkommt, als alles andere.

»Okay, es tut mir so leid, Luke. Aber ich halte das echt nicht mehr aus«, fing Julie an und warf dem angesprochen einen entschuldigenden Blick zu. Erst jetzt war ihr auf gefallen, dass er noch kein einziges Wort gesagt hatte und das kam ihr etwas spanisch vor.

Ging es ihm etwa nicht gut? Oder hatte er seine Stimme verloren? Y/N begann sich leichte Sorgen zu machen und das kam nicht oft bei ihr vor. »Y/N, ich muss es dir einfach sagen. Ich kann nicht anders«, erzählt Julie weiter und sie merkst, wie ihr nach und nach ein riesiger Stein vom Herzen fiel.

»Naja, weißt du. Wir sind hier aufgetaucht, weil wir Luke helfen wollen. Er ist .... Er ist nunmal in dich verliebt und weiß nicht, wie er es dir sagen soll und eigentlich hatten wir einen perfekten Plan, den wir heute hätten umsetzen wollen«, platzte es aus ihr heraus.

Der Brünette saß stumm auf einem Hocker, hatte bis eben noch auf den Boden gesehen, doch jetzt hing sein Blick bei Julie. Y/N stand mit leicht geöffneten Mund mitten im Raum und versuchte zu realisieren, was ihre beste Freundin ihr gerade eigentlich erzählt hatte.

»Luke, stimmt das?«, wollte sie wissen, nachdem sie sich gefasst und ihre Stimme wieder gefunden hatte. Ein Grinsen hatte sich im Gesicht des Brünetten gebildet und wandet seinen Blick zu ihr. »Ja«, verließ es kurz und knapp seinen Mund. Auch Y/N musste nun etwas Lächeln.

Sie ging auf ihn zu und kniete sich vor ihm hin. »Das ist gut, weißt du. Ich fühle genau das selbe«, gestand sie ihm und legte ihre Hand an seine Wange, um ihn zärtlich küssen zu können. Er erwiderte sofort und platzierte seine Hand an ihre Taille.

⸺❀⸺

Es war doch ganz gut gewesen, dass sie einfach so zu Y/N gekommen waren, obwohl sie am Anfang sehr genervt war.

Es war doch ganz gut gewesen, dass sie einfach so zu Y/N gekommen waren, obwohl sie am Anfang sehr genervt war

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