125. percy jackson

126 13 28
                                    

-ˏˋ PERCY JACKSON ˎˊ-
PERCY JACKSON
kuest3nkind

PERCY, WENN ER VON DIR IM UNTERRICHT GEFRAGT WIRD WARUM ER SICH SO EIGENARTIG VERHÄLT, OBWOHL DU ES GENAU WEISST

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

PERCY, WENN ER VON DIR IM UNTERRICHT GEFRAGT WIRD WARUM ER SICH SO EIGENARTIG VERHÄLT, OBWOHL DU ES GENAU WEISST.

Nicht wirklich am Unterricht interessiert zeichnete Y/N in unterschiedlichen Größen und Formen Kriegswaffen in ihr Heft, was die Lehrerin nicht einmal mitbekam, obwohl sie ziemlich weit vorne in der zweiten Reihe saß

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Nicht wirklich am Unterricht interessiert zeichnete Y/N in unterschiedlichen Größen und Formen Kriegswaffen in ihr Heft, was die Lehrerin nicht einmal mitbekam, obwohl sie ziemlich weit vorne in der zweiten Reihe saß.

Schräg hinter ihr saß Percy, den sie eigentlich ganz gut leiden konnte, wenn er sich nicht ständig so seltsam verhalten würde. Erst als er von der Lehrerin dran genommen wurde, war sie aufmerksamer und drehte sich zu ihm um.

Und wie so oft sagte er, dass er keine Ahnung von diesem Thema hatte. Leicht verdrehte sie ihre Augen und riss ein kleines Stück Papier von ihrem Heft ab, formte es zu einem kleinen Ball und warf damit den Braunhaarigen Jungen ab.

Verwirrt betrachtete er die Papierkugel auf dem Tisch und richtete dann seinen Blick auf Y/N. »Was ist los mit dir? Du benimmst dich so merkwürdig«, ihre Augen formten sich zu schmalen schlitzen und nahmen ihn genau unter die Lupe.

Er drehte seinen Kopf zur Seite und legte seine eine Hand auf die andere, während er sich mit seiner Zunge über die Lippe leckte. Prima, das Mädchen, was ich sehr gern habe hält mich für verrückt, dachte er sich und sah zurück zu ihr.

Immerhin musste er ihr noch eine Antwort geben. »Nichts, heute ist einfach nicht mein Tag, Y/N«, meinte er und gab ein leises Seufzen von sich. »Genau das hast du auch bei den anderen malen gesagt, als ich die gefragt habe. Also, was ist los?«, beharrte sie auf das Gesprächsthema.

Etwas verzweifelt holte er tief Luft und biss sich auf seine Unterlippe. »Ich habe selbst keine Ahnung aus welchem Grund ich mich so komisch verhalte, okay?«, mit diesen Worten gab sie sich zu frieden und wechselte mit Grover einen kurzen Blick.

»Passend zu unserem Thema werden wir heute in ein Museum gehen, wo ihr vieles über die Götter lernen könnt«, teilte Ms. Dodds mit und vielleicht würde Percy dadurch endlich bewusst werden, dass er ein Halbgott war.

Woher sie das weißt? Durch ihren Onkel, der zufällig einen Job im Museum hatte und eigentlich in Wirklichkeit ein Zentaure war, nur das musste er in der Menschenwelt geheimhalten. Grover und sie waren beide die Beschützer von dem Brünetten.

Aber von dem ganzen wusste er natürlich nichts. Jedenfalls noch nicht. Es dauerte nicht lange bis sie ihr Ziel erreicht hatten und wurden auch gleich sofort von Mr. Brunner empfangen. Und die Gelegenheit nutzte sie und zoh Percy in einen Raum.

»Was soll das?«, fragte er sie und hon eine seiner Augenbrauen an, doch bevor sie antworten konnte, kam die Lehrerin zu ihnen. »Ich möchte kurz mit Percy reden«, meinte sie und sah sie auffordernd an. Sie nickte nur und verließ die Abstellkammer, wurde das Gefühl aber nicht los, dass mit ihr etwas nicht stimmte.

Abrupt blieb sie stehen, als seltsame Geräusche aus dem Raum kamen und machte auf den Absatz kehrt. Zu ihrer Überraschung war Ms. Dodds eine Furie. Mit einem Fingerschnips war sie in ihrer Kampfausrüstung und zog zwei Schwerter aus der Halterung, die an ihrem Rücken befestigt war.

Dadurch brachte sie den Braunhaarigen Jungen komplett aus der Fassung, der ohnehin erst noch verarbeiten musste, dass seine Lehrerin ein eigenartiges Wesen war. »Finger weg von Percy!«, meinte sie und wehrte den Angriff der Furie ab.

»Jetzt sollte ich fragen warum du dich so seltsam verhältst, nicht?«, begann der eben erwähnte ein Gespräch mit Y/N und es war wirklich ein unpassender Zeitpunkt. Gekonnt wich sie allen Schlägen von Ms. Dodds aus.

Man konnte sagen, dass sie so ziemlich in ihrem Element war. »Ich beschütze dich gerade, Percy. Also, sag mir nicht dass ich mich seltsam verhalte«, erwiderte sie leicht genervt und setzte die Furie für einen Moment außer Gefecht.

Sie drehte sich kurz zu ihm um und bereute es auch gleich sofort, als sie sich wieder dem Wesen widmete, welches ihr volle Wucht ins Gesicht schlug. Schmerzhaft stöhnte sie auf und ließ eines ihrer Schwerter fallen, damit sie sich an die Nase fassen konnte.

Herzlichen dank auch Percy, dachte sie sich. Und im selben Moment kamen Mr. Brunner und Grover ihnen (eher ihr) zur Hilfe. »Hey ... uhm, ist alles okay, Y/N?«, wollte Percy wissen und betrachtete ihre blutende Nase. »Ja, es ging mir nie besser«, meinte sie grinsend.

Entschuldigend hielt er ihr das Schwert hin, was sie fallen gelassen hatte. Beide steckte sie zurück in die Halterung und ließ ihre Kampfausrüstung verschwinden. Die Furie war auch verschwunden. »Weißt du, Perc, ich kassiere gerne für dich Schläge solange ich meiner Aufgabe als Beschützerin gerecht werde«, fügte sie hinzu.

Ihre Worte waren das Stichwort für ihren Onkel, um ihm einen Teil von seiner Bestimmung zu erklären und unteranderem auch, dass er kein Problemkind und keine Krankheiten hatte, sondern ein Halbgott war.

»Wir sollten von hier verschwinden. Nicht, dass die Furie wieder kommt«, hörte sie Grover sagen und zusammen verließen sie, jedoch ohne ihren Onkel, das Museum. Mittlerweile hatte ihre Nase auch aufgehört zu bluten.

»Danke übrigens, dass du mich beschützt hast vor Ms. Dodds«, flüsterte Percy, der neben ihr ging und gab ihr unerwartet einen leichten Kuss auf ihre rechte Wange. Erschrocken darüber hielt sie die Luft an, hatte damit nicht gerechnet.

Sie merkte, wie ihre Wangen unerträglich warm wurden und war sich sicher, dass dort ein rosafarbener Schimmer zu sehen war. Vorsichtig strich sie mit ihrem Zeigefinger über die rechte Wange, wo er sie geküsst hatte.

⸺❀⸺

Und als sie im Halbgott Camp angekommen waren, hatte er mehrere Male versucht ihr seine Gefühle zugestehen ⸺ war aber immer wieder gescheitert, weil er sich in eine missliche Lage gebracht hate.

Und als sie im Halbgott Camp angekommen waren, hatte er mehrere Male versucht ihr seine Gefühle zugestehen ⸺ war aber immer wieder gescheitert, weil er sich in eine missliche Lage gebracht hate

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

-ˏˋ ꒰ authors note ꒱ ˎˊ- Was soll ich sagen? He's just my Type. Aber an Luke oder Grover kommt er trotzdem nicht ran haha

©-FANTASIEWOLKE™ 2023

𝗕𝗨𝗧𝗧𝗘𝗥𝗙𝗟𝗜𝗘𝗦 | gif imagines [de] ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt