143. thorin eichenschild

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-ˏˋ THORIN EICHENSCHILD ˎˊ-
THE HOBBIT
kuest3nkind

THORIN, WENN IHR EUCH IM KERKER VON DEM ELBENKÖNIG THRANDUIL BEGEGNEST

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THORIN, WENN IHR EUCH IM KERKER VON DEM ELBENKÖNIG THRANDUIL BEGEGNEST.

Es war nicht das erste mal, dass Y/N darum gebeten wurde die Waffen der Elbenkrieger zu sortieren und eigentlich machte ihr diese Aufgabe Spaß, abgesehen davon, wenn sie außerhalb des Königreichs widerliche Spinnen töten durfte zusammen mit Legola...

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Es war nicht das erste mal, dass Y/N darum gebeten wurde die Waffen der Elbenkrieger zu sortieren und eigentlich machte ihr diese Aufgabe Spaß, abgesehen davon, wenn sie außerhalb des Königreichs widerliche Spinnen töten durfte zusammen mit Legolas und Tauriel.

Tatsächlich hatte sie es dem Elbenprinz zu verdanken, dass sie zu einer Kriegerin ernannt wurde, denn er hatte sie durch Zufall trainieren sehen, als sie gedacht hatte sie wäre alleine in der Etage gewesen. Zeitgleich hatte sein Vater nämlich ein kleines Fest veranstaltet zu Ehren der Vernichtung der Spinnen.

Dabei lebten sie immernoch, fügte sie in ihren Gedanken hinzu und schwelgte weiterhin in Erinnerungen, konnte besonders eine bestimmte nicht vergessen, auch wenn es das beste für sie wäre. Es gab nämlich nur eine geringe Chance, dass sie ihn jemals wiedersah.

»Y/N? Hörst du mir überhaupt zu?«, nahm sie eine gedämpfte Stimme wahr und drehte ihren Kopf zur Seite, wo Tauriel in der Tür stand und sie kopfschüttelnd anlächelte. Erst jetzt war ihr aufgefallen, dass sie nicht mehr alleine im Raum war.

»Entschuldige, aber was hast du gesagt? Ich war abgelenkt«, harkte sie nach und legte das Elbenschwert zu den anderen, schenkst ihr nun ganz ihre Aufmerksamkeit. »Ich hab dich gefragt, ob du nach den Gefangenen sehen könntest?«, widerholte sie ihre Frage von vorhin.

Einverstanden nickte sie und verließ nach der Rothaarigen Elbin die Waffenkammer. Ihre Beine trugen sie von alleine zu den Zellen, weil sie den Weg mittlerweile in und auswendig kannten. Es schien alles in Ordnung zu sein, dachte sie und wollte sich umdrehen, als sie an einer Zelle hängen blieb.

Ihr Herz schlug unwillkürlich schneller und um einiges lauter, sodass sie Angst hatte, die Gefangenen könnten es hören. »Thorin ...«, brachte sie leise hervor, aber der Zwerg hatte sie dennoch gehört.

Er trat näher an die Gitterstäbe und brauchte einen Moment, um zu verstehen wer eigentlich gerade vor ihm stand. Seine Augen hafteten an ihren, während sein Mund leicht geöffneten war.

Eine ⸺ ihr unbekannte ⸺ Stimme riss sie ungewollt aus den intensiven Blickkontakt, worauf ihr Kopf zur Seite schnellte und blickte einen verwirrten Hobbit an, der lächelnd die Schlüssel für die Zellen in der einen Hand hielt.

»Ich bin keine Gefahr für Euch, kleiner Hobbit. Ihr könnt eure Freunde ruhig befreien«, gab sie ihm zu verstehen und entfernte sich von Thorin's Zelle, der vergeblich nach ihrer Hand griff.

Nachdem Bilbo ⸺ so hieß der Hobbit ⸺ die Zwerge befreit hatte, deutete er ihnen an ihm zu folgen, aber einer von ihnen blieb stehen und lief zurück zu ihr. Der Brünette nahm ihre Hand in seine und hauchte auf dieser einen sanften Kuss.

»Komm mit mir, Y/N«, bat er sie und schenkt ihr ein liebevolles Lächeln, was sie nur zu gerne erwiderte, aber dann verschwand es auch so schnell wie es gekommen war aus ihrem Gesicht. »Ich kann nicht, das weißt du. Thranduil würde mich nie gehen lassen⸺«.

Sofort unterbrach er yie, worüber sie ziemlich verwirrt war. »Du bist nicht an ihn gebunden und wer sagt überhaupt, dass er davon etwas mitbekommt, huh? Außerdem wäre er doch ohnehin froh, wenn du einfach verschwindest«, meinte er.

Das stimmt, denn Thranduil hatte ihr sehr oft deutlich gemacht, dass sie nicht in seinem Reich willkommen war und das nur, weil sie eine Zwergin war. Es war überhaupt ein Wunder gewesen, dass er sie aufgenommen hatte.

Aber damals hatte ihn auch seine Frau dazu überredet, die allerdings verstorben war und das schon seit längerer Zeit. Und natürlich, würde sie den Rest ihres Lebens mit diesem attraktiven Zwerg verbringen, aber ihr war auch bewusst, dass es kein Zuckerschlecken war.

Doch daran hatte sie sich eigentlich gewöhnt ⸺ unteranderem auch an seine vielen Küsse und Berührungen auf ihrer Haut, die sie für eine gefühlte Ewigkeit nicht gespürt hatte und es fiel ihr schwer ihm nicht gleich um den Hals zu fallen.

»Einverstanden, ich werde dich und die Gemeinschaft begleiten. Ich muss immerhin darauf achten, dass ihr euch nicht in Gefahr bringt«, stimmte sie ihm nach einer Weile zu und löste ihre Hand von seiner, damit sie sie auf seine Brust legen konnte.

Endlich, kann ich ihn wieder berühren, seufzte sie gedanklich und bemerkte, als sie mit ihren Fingern seinen Oberkörper entlang glitt, dass sich seine Muskeln um einiges vermehrt hatten. Sie biss sich unwillkürlich auf ihre Unterlippe.

»Du hast später genug Zeit meinen Körper zu erkunden«, riss er sie aus ihren nicht jugendfreien Gedankengang. Unschuldig lächelte sie ihn an und spürte im nächsten Moment seine Lippen auf ihren, die sie in einen verlangenden und hitzigen Kuss verwickelten.

Seine Hände wandern automatisch zu ihrer Taille und krallen sich dort fest, als sie ihren Körper gegen seinen presste und entlockte ihr somit ein wohliges Seufzen, bevor sie sich ungewollt voneinander lösten und mit zügigen Schritten den anderen hinterher gingen.

»Wieso hat es solange gedauert?«, wurden sie, eher Thorin, sofort von Kili gefragt, der abwartend eine Augenbraue hoch zoh. Verlegen strich sie aich aus Gewohnheit eine Haarsträhne hinters Ohr und erkannte bei dem Braunhaarigen Zwerg, neben ihr, eine gewisse röte auf seinen Wangen.

»Schnell in die Fässer«, kam es schnell aus ihrem Mund, als sie Schritte der Wachen hörte und jeweils kletterte einer in eines der leeren Bierfässer. Etwas unbeholfen stand sie da und wurde dann von jemandem an ihrem Handgelenk ebenfalls in eines gezogen.

Zwei Arme schlossen sich um ihren Körper und anhand der Stärke erkannte sie, dass es der zukünftige Zwergenkönig war. Seine Finger glitten über ihren Körper, die sie mit ihren Händen augenblicklich stoppte. »Du hast später genug Zeit meinen Körper zu erkunden«, hauchte sie und ein frustriertes Stöhnen vernahm sie seinerseits.

⸺❀⸺

Nachdem sie zusammen das gefährliche und spannende, aber auch schönes Abenteuer überlebt hatten, hatten sie genug Zeit den Körper, des jeweils anderen zu berühren.

Nachdem sie zusammen das gefährliche und spannende, aber auch schönes Abenteuer überlebt hatten, hatten sie genug Zeit den Körper, des jeweils anderen zu berühren

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