06. hwang hyunjin [part i]

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-ˏˋ HWANG HYUNJIN ˎˊ-
STRAY KIDS

HYUNJIN, WENN ER DICH KÜSSEN MÖCHTE, ABER NICHT KANN

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HYUNJIN, WENN ER DICH KÜSSEN MÖCHTE, ABER NICHT KANN.

»Du hast angerufen und ich bin hier mit dem Essen«, sagte Y/N, als sie gerade das Tanzstudio erreicht hatte und schloss hinter sich die Tür, während sie in ihrer anderen Hand eine Plastiktüte hochhielt mit dem Fastfood, welches sie auf dem Weg zu ...

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»Du hast angerufen und ich bin hier mit dem Essen«, sagte Y/N, als sie gerade das Tanzstudio erreicht hatte und schloss hinter sich die Tür, während sie in ihrer anderen Hand eine Plastiktüte hochhielt mit dem Fastfood, welches sie auf dem Weg zu Hyunjin noch schnell gekauft hatte. Er saß auf den Boden und hatte seinen Rücken an die Wand hinter sich angelehnt.

Sein Blick wanderte sofort zu ihr, nachdem er ihre Stimme wahrgenommen hatte, die er unter tausenden wiedererkennen würde und seine Lippen formten sich zu einem sanften Lächeln.

Auch sie lächelte ihn an und setzte sich dann neben ihm in Schneidersitz hin. Er nahm ihr die Tüte ab und stellte diese vor sich hin, um anschließend das leckere Essen heraus zu holen. Auch zwei Dosen Cola hatte sie gekauft, die er öffnete und ihr dann eine hinhielt.

»Danke«, meinte sie liebevoll und trank gleich auch schon einen Schluck von dem noch leicht kalten Getränk, bevor sie die Box mit den Hot Chicken Flavour Ramen Carbonara öffnete. Hyunjin änderte ein wenig seine Position, um sie besser ansehen zu können und beobachtete sie für einen kurzen Moment dabei, wie sie bereits begann zu essen.

»Ist alles okay?«, fragte Y/N, als sie seinen starrende Blick bemerkt hatte und dachte für einige Sekunden sie hätte irgendetwas in ihrem Gesicht. Abwartend blickte sie ihn in seine braunen Augen und verlor sich in Sekundenschnelle in diesen.

»Ja, du hast nur etwas Soße an deiner Wange«, antwortete er nach einer Weile und holte aus der Plastiktüte ein weißes Tuch heraus, um den roten (nicht) vorhandenen Punkt auf ihrer weichen Haut weg zu machen. Lächelnd presste sie ihre Lippen aufeinander, während sie ihm dabei zusah und war dankbar dafür, dass er ihr geholfen hatte.

Er legte das benutzte Tuch zurück in die Tüte, ohne richtig hinzusetzen, währenddessen er einfach nicht aufhören konnte in ihre wunderschönen Augen zu schauen, die durch das Licht im Tanzstudio, wie Diamanten funkelten.

»Schau mich bitte nicht so an, Hyunjin«, seufzte Y/N und stellte die Box mit ihren Ramen erstmal zur Seite, wodurch sie den Blickkontakt zu ihm unterbrach.

»Wieso nicht?«, fragte er und sorgte dafür, dass sie wieder zu ihm sah. Ihr Mund war zu einem schmalen Strich geformt, als sie gewohnheitsbedingt die Ärmel ihres Pullis über ihre Hände zog.

Hyunjin wickelte einer ihrer losen Haarsträhnen um seinen Finger, während er ihr wieder ununterbrochen in ihre Augen blickte. Seine andere Hand lag auf ihrem Oberschenkel und strich über den Stoff ihrer Hose. Sie genoss diese Berührungen, auch wenn sie es eigentlich nicht sollte. Sondern ihn davon abhalten, dass er sie so berührte.

Aber sie konnte nicht.

Das Verlangen nach ihm war einfach zu groß. So unermesslich, dass sie es nicht mehr schaffte, dagegen anzukämpfen. Es zu unterdrücken, zu ignorieren, als würde diese intensive Anziehungskraft nicht zwischen ihnen existieren, die mit jeder vergehenden Sekunde immer stärker wurde. Seine Augen huschten zu ihren perfekt geschwungenen Lippen, die er für eine längere Zeit betrachtete.

Jedes noch so kleine Detail in sein Gedächtnis einprägte, um nicht zu vergessen, wie perfekt sie für ihn waren.

»Weißt du, wie schlimm es ist, wenn deine so küssbaren Lippen in meiner Nähe sind, aber ich sie nicht berühren kann?«, murmelte er, hatte inzwischen seine Kapuze von seinem grauen Pullover aufgesetzt und seinen Kopf gegen die Wand gelehnt. Sein Blick wanderte kurz zu seinem Zeigefinger, der immer wieder ihre Haarsträhne um diesen wickelte, ehe er ihr näher kam.

Die Hand, die er vorher auf ihrem Oberschenkel platziert hatte, lag nun auf ihrer linken Wange. »Jinnie, wir können nicht⸺«, hauchte sie in sanfter Stimme und konnte seinen heißen Atem deutlich in ihrem Gesicht spüren, der an ihrem Mund abprallte.

»Wir können was nicht, Jagiya?«, wollte er wissen und befeuchtete seine trockenen Lippen. »Uns küssen?«, fügte er hinzu.

Sie nickte. »Ich bin nicht koreanisch und ich will nicht, dass du deswegen Probleme bekommst«. Ihre Hände platzierte sie vorsichtig auf seiner bebenden Brust, um den Abstand zwischen ihnen zu vergrößern. Zumindest versuchte sie das.

Der K-Pop-Sänger ließ nicht locker und wollte die Nähe zu ihr keineswegs verlieren. Er musste schon mehrere Wochen damit auskommen sie nicht so berühren zu können, wie er sich jeden verdammten Abend vorstellte, wenn er in seinem Bett lag und an die Decke starrte.

»Das ist mir egal, Y/N. Ich will dich«. Bei seinen Worten kniff sie ihre Augen zusammen und nahm einen tiefen Atemzug. Ich darf nicht schwach werden, ermahnte sie sich selbst in ihren Gedanken und blickte ihm dann wieder in seine braunen Augen.

Entschuldigend lächelte sie ihn kurz schwach an und flüsterte: »Es tut mir leid, Hyunjin«. Kaum hatte sie zu Ende gesprochen, stand sie blitzschnell auf und schnappte sich ihr Handy, welches sie neben sich auf den Boden gelegt hatte und verließ zügig das Tanzstudio.

Er schaute ihr noch nach, auch, als die Tür bereits geschlossen war...

Aber er dachte sie würde vielleicht wiederkommen.

Doch das tat sie nicht.

Egal, wie sehr er sich das wünschte.

Egal, wie sehr er sich das wünschte

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