47. peniel

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ᥫ᭡. PENIEL
BTOB

PENIEL, WENN ER SEINEN ARM AUSSTRECKT UND DICH AUF SEINEN SCHOSS ZIEHT

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PENIEL, WENN ER SEINEN ARM AUSSTRECKT UND DICH AUF SEINEN SCHOSS ZIEHT.

Sanft strich Y/N mit dem Pinsel über die Wange von dem Sänger, nachdem sie diesen in das helle Puder eingetaucht hatte

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Sanft strich Y/N mit dem Pinsel über die Wange von dem Sänger, nachdem sie diesen in das helle Puder eingetaucht hatte. Angestrengt versuchte sie sich auf ihre Arbeit zu fokussieren und nicht in seine wunderschönen Augen zu versinken, die sie schon die ganze Zeit über beobachteten.

Ihre Lippen hatte sie aufeinander gepresst, sodass diese zu einem schmalen Strich geformt wurden und konnte gerade so ihr Gewicht halten, schwankte jedoch manchmal nach vorne. Ihre Beine würden bald sicherlich einknicken, wenn sie noch länger vor ihm kniete.

Sanft biss sie sich auf ihre Unterlippe, als sie eine große Hand an ihrer Hüfte spürte und stoppte ruckartig in ihrer Bewegung. Ihr Blick wanderte zu dem gutaussehenden Koreaner vor sich und hielt mit ihm stillschweigend eine längere Zeit Blickkontakt. Seine Mundwinkel hoben sich an und formten ein liebevolles Lächeln in sein makelloses Gesicht.

Die junge Frau ließ zu, dass sie so von ihm berührt wurde, damit sie ihren Halt nicht verlor und widmete sich wieder seiner rechten Wange, die sie noch zu Ende schminken musste, damit weitere professionelle Fotos von ihm gemacht werden konnten. Es war merkwürdig sich in der Öffentlichkeit so zu verhalten, als würde sie ihn nicht persönlich kennen und in einer Beziehung mit ihm sein.

Die beiden hatten noch nicht öffentlich gemacht, dass sie sich daten, obwohl sie bereits seit sechs Monaten zusammen waren.

Sie fühlte, wie seine Finger über den weichen Stoff ihrer weißen Bluse streichelten und kaum merklich ihre Haut kitzelten. Eine angenehme Gänsehaut breitete sich auf ihrem gesamten Körper aus und ließ sie erschaudern.

Ihre einzige Sorge war, dass es einer der anderen anwesenden mitbekommen könnte, was hier zwischen ihnen passierte.

Für einen Moment hielt sie ihren Atem an und klappte die Runde Schachtel in ihrer linken Hand zu, nachdem sie fertig war und musterte sicherheitshalber nocheinmal sein perfektes Gesicht, dass durch die Schminke so rein und glatt wirkte.

Zufrieden lächelte sie und erhob sich dann, wodurch seine große Hand von ihrer Hüfte rutschte und auf seinem Oberschenkel landete. Die Schminkutensilien räumte sie zurück in die kleine schwarze Tasche und nahm diese anschließend in ihre Hand. Eigentlich wollte Y/N sich umdrehen und dem Fotografen bescheid geben, dass sie nun weiter machen konnten.

Aber Peniel machte ihr einen Strich durch die Rechnung, welcher sie kein einziges Mal aus den Augen gelassen hatte. Zugegeben fiel es ihm verdammt schwer, wenn sie in seiner Nähe war und er wusste, er könnte sie jederzeit küssen, ohne, dass sie es ablehnen konnte.

Und diesem Moment wollte er wirklich nichts sehnlicher, als seine Lippen auf ihre weichen zu senken und sie in einen sanften Kuss verwickeln. Allerdings war es in seinem Kopf viel einfacher sein Vorhaben nachzugehen, als in der Realität umzusetzen. Sie waren an einem öffentlichen Ort und zudem nicht alleine in diesem großen Raum.

Der Koreaner streckte seinen Arm nach ihr aus und schloss seine große Hand um ihre Handgelenk, kniff seine mandelförmigen Augen etwas zusammen. Keine Sekunde später zog er sie zu sich runter, nachdem er sicher gegangen war, dass die restlichen anwesenden alle beschäftigt waren.

Nicht bemerkten, dass Y/N nun auf seinem Schoß saß.

Vor lauter Schreck hatte sie die kleine Tasche fallen gelassen und erschrocken gegen seine Lippen gekeucht, die nicht sonderlich weit von ihren entfernt waren. Sie musste schwer schlucken, hielt sich mit ihrer freien Hand an seiner breiten Schulter fest und achtete darauf seine grüne Jacke nicht zu zerknittern.

»Peniel⸺«, begann sie und nahm einen tiefen Atemzug, »Wir können das hier nicht ... Was ist wenn uns jemand sieht?«, wollte sie anschließend von ihm wissen und presste leicht ihre Lippen für einen kurzen Moment aufeinander, sodass diese zu einer geraden Linie geformt wurden.

»Das ist mir egal, Jagiya«, flüsterte er und beugte sich mit seinem Kopf ein kleines Stückchen näher zu ihr. »Ich halte es nicht länger aus, dich in meiner Nähe zu haben, aber nicht berühren zu dürfen«, fügte er ebenso leise hinzu und blickte etwas an ihr vorbei, nur, um zu bemerken, dass sie vollkommen alleine im Raum waren.

Automatisch schlich sich ein sanftes Lächeln in sein Gesicht und brachten seine dunklen Augen zum leuchten, die durch das Licht, wie die Sterne am Nachthimmel aussahen.

Y/N wusste nicht, dass nur noch die beiden hier waren und sträubte sich dementsprechend auch dagegen ihre Zweisamkeit zu genießen. »Es geht nicht, Peniel. Wir haben es nicht öffentlich gemacht«, meinte sie und nahm ihre Hände zu sich, wodurch sich seine von ihrem Handgelenk löste.

Sie wollte von seinem Schoß aufstehen und nun wirklich dem Fotografen bescheid geben, aber ihr Gegenüber war schneller und platzierte seine Lippen auf ihre, hielt sie geschickt von ihrem Vorhaben ab. Die junge Frau schloss ihre Augen und erwiderte mit sanften Druck den liebevollen Kuss.

Ihr Herzschlag hatte sich unwillkürlich beschleunigt und bei seinen nächsten Worten, die aus seinem Mund kamen, würde es nicht unbedingt besser. »Dann lass es uns öffentlich machen, Y/N«, ließ er sie wissen und legte seine Hände auf ihre Hüften.

»Wirklich?«, harkte sie nach und wirkte für einen kurzen Augenblick ziemlich verwirrt. Nicht wissend, ob seine Worte ernst gemeint waren.

Stumm nickte er und lächelte sie überzeugend an. Ihre wunderschönen Augen begannen zu strahlen und auch ihre Mundwinkel wanderten in die Höhe, bevor sie ihn zärtlich nocheinmal küsste.

Die beiden bekamen nicht mit, dass heimlich von ihnen Fotos gemacht wurde und die anderen Members von Btob sie grinsend beobachteten ...

Die beiden bekamen nicht mit, dass heimlich von ihnen Fotos gemacht wurde und die anderen Members von Btob sie grinsend beobachteten

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