107. haechan

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-ˏˋ HAECHAN ˎˊ-
NCT

HAECHAN, WENN ER MIT DIR FLIRTET, UM DEINE AUFMERKSAMKEIT ZUBEKOMMEN

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HAECHAN, WENN ER MIT DIR FLIRTET, UM DEINE AUFMERKSAMKEIT ZUBEKOMMEN.

Y/N schlüpfte aus ihren Straßenschuhe, die sie anschließend in das Schuhregal zu den anderen stellte und konnte deutlich den starrenden Blick ihres besten Freundes auf sich spüren

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Y/N schlüpfte aus ihren Straßenschuhe, die sie anschließend in das Schuhregal zu den anderen stellte und konnte deutlich den starrenden Blick ihres besten Freundes auf sich spüren. »Willst du die Tür nicht schließen? Oder wartest du noch auf jemanden?«, wollte sie von ihm wissen und holte ihn augenscheinlich aus seiner Starre.

»Oh, richtig«, kam es nur leicht abwesend von Haechan, der anschließend die Tür ins Schloss fallen ließ. Kopfschüttelnd, wegen seinem merkwürdigen Verhalten, hing sie ihre Jacke an die Garderobe und folgte ihm in das große Wohnzimmer.

Schon seit längerem war er so eigenartig ihr gegenüber und irgendwie wurde sie das Gefühl nicht los, dass es wegen diesem einen bestimmten Vorfall zwischen war. Dabei hatten sie ausführlich darüber gesprochen und sich beide dazu entschieden, es einfach zu vergessen und Freunde zu bleiben.

War er doch nicht mehr damit einverstanden?

War sie vielleicht deswegen hier, weil er die Freundschaft beenden wollte?

Schnell schüttelte sie diesen Gedanken ab und nahm auf der weißen Couch Platz. Nachdenklich spielte sie mit dem Saum ihres T-Shirts und beobachtete ihren besten Freund dabei, wie er zwei Gläser aus dem Hängeschrank in der Küche holte. Ihren Kopf hatte sie leicht nach hinten gedreht und aufmerksam wanderten ihre Augen über seine muskulösen Arme, die sie deutlich erkennen konnte.

Er hatte ebenfalls ein schwarzes T-Shirt an, dass sich perfekt an seinen attraktiven Oberkörper schmiegte. Sie ertappte sich selber dabei, wie sie sich in seiner Gegenwart seltsam verhielt. Zumindest als seine beste Freundin, die normalerweise nicht die Muskeln ihres besten Freundes ausführlich betrachten sollte.

»Was möchtest du trinken?«, fragte er die hübsche junge Frau und unterbrach ihr sorgfältiges beobachten. »Hm?«, vernahm er lediglich verwirrt von ihr, weil sie nicht ansatzweise mitbekommen hatte, was er zu ihr vor wenigen Sekunden gesagt hatte. »Ich hab dich gefragt, was du trinken möchtest«, wiederholte er seine Worte nocheinmal.

Nervös lachend strich sie sich eine lose Haarsträhne hinter ihr Ohr und antwortete schließlich: »Hast du vielleicht etwas Soju da?«.

Verwundert zog Haechan seine Augenbrauen leicht zusammen und musterte argwöhnisch ihre Gesichtszüge. Es kam selten vor, dass sie alkoholische Getränke zu sich nahm. Aber er wusste auch, wie seine beste Freundin darauf reagierte, wenn sie das koreanische Getränk zu sich nehmen würde.

Denn wenn sie davon etwas trank, dann nicht gerade wenig.

Aus diesem Grund schüttelte er auch mit seinem Kopf, obwohl er Soju hier hatte. Enttäuscht darüber wandte sie ihren Blick von dem gutaussehenden Idol ab und verschränkte seufzend ihre Arme vor der Brust miteinander. Wie soll ich mich jetzt von meinen merkwürdigen Gedanken und Verhalten ablenken?, fragte sie sich gedanklich und schloss für einen kurzen Augenblick ihre Augen.

Haechan stellte die zwei befüllten Gläser auf den kleinen Couchtisch und setzte sich neben ihr auf das bequeme Sofa. Orangensaft geht bestimmt auch, dachte sie und nahm anschließend einen großen Schluck von der orangenen Flüssigkeit. Mehr oder weniger, um sich abzulenken, hatte sie nun ihr Handy zu sich genommen, welches sie zuvor auf den Couchtisch platziert hatte.

Desinteressiert klickte sie jede beliebige App an und scrollte für vereinzelte Sekunden bei diesen von oben nach unten, wodurch sie ungewollt ihren besten Freund so ziemlich ignorierte. Etwas, was sie eigentlich nicht wollte. Ihre Gedanken machten sie jedoch vollkommen verrückt und waren ein reines Chaos. Y/N hatte keine Ahnung, was sie dagegen sonst machen sollte.

Haechan schaute sie eine längere Zeit von der Seite an versuchte dann mit allen möglichen Mitteln ihre Aufmerksamkeit zubekommen. Allerdings vergeblich. Dabei war er sich sicher, dass sie jede einzelne seiner Bewegungen wahrgenommen hatte. Sein Blick huschte kurz zu den künstlichen Rosen in der Vase auf der Fensterbank und schnappte sich wenig später eine von ihnen.

Diese klemmte er sich zwischen seinen perfekt geschwungenen Lippen und setzte sich nun vor ihr auf den Couchtisch. Die rote Rose hielt er mit seinen Zähnen fest und zwinkerte seiner besten Freundin letztendlich zu, damit sie ihn endlich anschaute. Es dauerte etwas, bis sie darauf reagierte und er endlich ihre volle Aufmerksamkeit hatte.

»Lass das, Haechan«, meinte sie zu ihm und nahm die Plastikrose aus seinem leicht geöffneten Mund, schmiss diese neben sich auf das weiche Polster des Sofas. Seufzend schaltete sie ihr Handy aus und legte es danach beiseite. »Warum?«, harkte er nach und hob eine seiner Augenbrauen in die Höhe.

»Weil wir nur Freunde sind«, erwiderte die Schönheit vor ihm und verschränkte abermals ihre Arme vor der Brust miteinander.

»Das können wir aber ändern, Y/N«, entgegnete er grinsend und beugte sich mit seinem Oberkörper ein kleines Stückchen mehr zu ihr nach vorne, sodass sie schlagartig zurück wich, um ausreichenden Abstand zu dem gutaussehenden Idol zu haben. Ihr Rücken kollidierte letztendlich mit dem Polster der Couchlehne, während ihr Herzschlag deutlich schneller gegen ihr Brustkorb hämmerte.

Seine Hände hatte er neben ihr auf der Lehne plazierte und war wenige Zentimeter von ihrem hübschen Gesicht entfernt. Sie konnte seinen heißen Atem an ihren perfekt geformten Lippen abprallen spüren und musste augenscheinlich schwer schlucken.

Es war verdammt schwer sich normal zu verhalten, nachdem man wild mit seinem besten Freund rum gemacht hatte. Und das bei vollem Bewusstsein. Ohne Alkohol im Blut, das einem die Sinne betäubte und völlig wuschig machte.

Stillschweigend blickte sie ihm in seine Augen und konnte kein einzigen Muskeln ihres Körpers bewegen. Er war vollkommen gelähmt durch diese momentane Position seinerseits. Ihr küssbarer Mund war einen Spalt geöffnet, welchen er mit seinem intensiven funkeln in den Augen vollständig verschlang.

Beim nächsten Wimpernschlag ihrerseits überbrückte er den kleinen Abstand zwischen ihnen und verband seine Lippen mit den ihren. Verlangend bewegten sie sich in einem gleichmäßigen Rhythmus aufeinander und erzeugten ein hitziges Feuer im Inneren der beiden, welches hell aufflammte.

 Verlangend bewegten sie sich in einem gleichmäßigen Rhythmus aufeinander und erzeugten ein hitziges Feuer im Inneren der beiden, welches hell aufflammte

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