180. cha eunwoo

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-ˏˋ CHA EUNWOO ˎˊ-
ASTRO & ACTOR

CHA EUNWOO, WENN ER DICH UND EURE ZIELPERSON BEOBACHTET

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CHA EUNWOO, WENN ER DICH UND EURE ZIELPERSON BEOBACHTET.

»Ich gehe dann los und treffe mich mit unserer Zielperson«, teilte Y/N ihrem Partner mit und trat aus dem Badezimmer des Hotelzimmers, nachdem sie sich für das bevorstehende Treffen fertig umgezogen hatte

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»Ich gehe dann los und treffe mich mit unserer Zielperson«, teilte Y/N ihrem Partner mit und trat aus dem Badezimmer des Hotelzimmers, nachdem sie sich für das bevorstehende Treffen fertig umgezogen hatte. Gewohnheitsbedingt strich sie ihre weiße Bluse noch etwas glatt und machte die nicht vorhandenen falten weg.

Der angesprochene wandte seine Aufmerksamkeit von den vielen Bildschirmen ab und hatte sich beinahe an seiner eigenen Spucke verschluckt, als er die junge Frau in ihrem Outfit betrachtete. Er musste schwer schlucken und versuchte angestrengt in ihre Augen zu sehen. Cha Eunwoo nickte lediglich auf ihre Worte, war im Moment für nichts anderes in der Lage.

»Ich folge dir dann gleich unauffällig, wenn du das Café betreten hast«, meinte er nach einer längeren Zeit und wandte sich sicherheitshalber wieder den Bildschirmen zu, wo sie ihre Zielperson beim telefonieren beobachten konnten. Gestern hatte der schwarzhaarige überall in seiner Villa Kameras versteckt, damit sie alles mitbekamen, was hinter den vier Wänden passierte.

»Bis gleich«, sagte sie noch und verließ dann das Zimmer, machte sich auf dem Weg zu ihrem Treffpunkt, welcher nicht weit von dem Hotel entfernt war. Sie blickte sich suchend nach dem älteren Mann um, nachdem sie das kleine Café an der Straßenecke betreten hatte und konnte ihn nirgendwo ausfindig machen.

Sie setzte sich an einen freien Tisch und blickte hinüber zur Eingangstür, die gerade ihr Partner öffnete und sich ebenfalls einen Platz suchte, der in sicherer Entfernung war ⸺ er aber dennoch sie und ihre Zielperson perfekt beobachten konnte, ohne, dass sie es bemerkten.

Es dauerte etwas, bis der ältere Mann zusammen mit zwei seinen Bodyguards das Café erreicht hatte und ein schmieriges Lächeln erschien auf seinen Lippen, als er Y/N entdeckt hatte. Er setzte sich gegenüber von ihr an den runden Tisch, beugte sich jedoch ein kleines bisschen zu ihr herüber, um ihr einen sanften Kuss auf ihre Wange zu geben.

Sie versuchte ihr Gesicht nicht zu verziehen bei dieser Geste und lächelte stattdessen einfach nur dämlich. »Möchtest du etwas bestimmtes trinken, Liebes«, fragte er, als der Kellner zu ihnen kam und den Notizblock aufschlug, um ihre Bestellungen zu notieren. Nachdenklich blatterte sie in der Speisekarte herum und entschied sich anschließend für ein Glaswasser, während ihr Gegenüber etwas alkoholisches bestellte.

Die Bodyguards hatten sich nicht weit entfernt von ihnen hingesetzt und hielten ihren Boss die ganze Zeit in den Augen ⸺ es konnte schließlich jederzeit etwas mit ihm geschehen. »Du sitzt so weit von mir entfernt. Komm doch etwas näher«, meinte er zu der hübschen Frau und deutete auf den Stuhl neben sich, ehe sie auf seine Aufforderung ihren Sitzplatz wechselte.

Dem alten Sack nun viel näher war.

Sie drehte ihren Kopf zur Seite, damit sie ihm von der Seite ansehen konnte und nahm einen Schluck von ihrem bestellten Wasser, nachdem der Kellner dieses gebracht hatte. Auch sein Getränk wurde auf den Tisch gestellt, welches er in einem Zug aus trank. Immerhin war das Glas nicht einmal zur Hälfte mit der gelben Flüssigkeit gefüllt.

Y/N presste unwillkürlich ihre perfekt geschwungenen Lippen aufeinander, sodass diese zu einem schmalen Strich geformt wurden und rutschte etwas auf ihrem Stuhl umher, während sie versuchte seine Hand auf ihrem rechten Oberschenkel zu ignorieren. Sie blickte kurz hinüber zu ihrem Partner, welchen sie allerdings nicht wirklich erkennen konnte wegen der Pflanze, die ihre Sicht etwas versperrte.

Er hingegen konnte sie und ihre Zielperson perfekt beobachten. Cha Eunwoo beugte sich mit seinem Oberkörper ein kleines Stückchen mehr nach vorne und blickte durch die Blätter der Pflanze hindurch. Seine Finger rutschten die Sonnenbrille etwas nach unten und zog seine Augenbrauen zusammen. Sein perfekt geformter Mund war ein kleiner Spalt geöffnet.

Ihm gefiel es nicht, was sich vor seinen Augen abspielte und ballte seine Hand augenscheinlich zu einer Faust. Wütend schnaufte er und lehnte sich zurück gegen die Stuhllehne, weil er nichts machen konnte, damit dieser alte Sack seine dreckige Hand von ihrem Oberschenkel nahm.

Er würde sich nicht nur selber dadurch in Gefahr bringen, sondern auch sie und zusätzlich die ganze Mission gefährden. Wahrscheinlich würden sie sogar ihren Job verlieren, wenn irgendetwas schief gehen sollte. Die Polizei war nämlich schon seit längerem hinter diesem kriminellen Geschäftsmann hinterher und jetzt war er so greifbar nahe.

Das konnte er nicht kaputt machen, weil er seine verdammten Gefühle nicht Unterkontrolle hatte. Wieso musste er sich auch in seine Partnerin verlieben? Irgendwann hielt er es jedoch nicht mehr aus dabei zuzusehen, wie Y/N von diesem ekligen Typen angefasst wurde und stand wütend von seinem Stuhl auf.

Mit schnellen Schritten lief er zu ihrem Tisch hinüber und schlang seine Hand um den unteren Arm ihrer Zielperson. Erschrocken hielt sie die Luft an und riss ihre hübschen Augen leicht auf. Die Bodyguards von dem Mann waren ebenfalls aufgesprungen und wollten auf den schwarzhaarigen zu gehen.

»Entschuldigung. Das ist mein verrückter Ex-Freund, der immer noch nicht verstanden hat, dass ich keine Interesse mehr an ihm habe«, lügte sie und legte ihre Hand auf die Schulter des Geschäftsmannes neben ihr, der mit einer kurzen Handbewegung dafür sorgte, dass seine Gorillas stehen blieben. Cha Eunwoo ließ den Arm von dem ekelhaften Mann los und war überrascht, wie schnell er die Lüge glaubte.

»Ich kann ihm eine Lektion erteilen, Liebes. Dann lässt er dich ganz sicher in Ruhe«, bot er der jungen Frau an. Die angesprochene schüttelte dankend ihren Kopf und erhob sich. »Nein, ich kläre das auf meine Weise«, erwiderte sie und zwinkerte dem Geschäftsmann zu, der offenbar verstanden hatte, was sie damit eigentlich meinte.

Sie griff nach der Hand ihres Partners und zog ihn blitzschnell aus dem Café zu ihrem Hotelzimmer, während sie sicherstellte, dass sie von niemandem verfolgt wurden. »Was sollte das? Du hättest beinahe die ganze Mission ruiniert!«, beschwerte sie sich augenscheinlich, nachdem sie das Zimmer erreicht hatten und Schloß hinter sich die Tür.

Erschrocken keuchte sie lautstark auf, als sie unerwartet von ihm gegen die Zimmertür gedrückt wurde. Seine rechte Hand platzierte er neben ihrem Kopf an der Holztür und fuhr mit der anderen von ihrem Dekolleté hinauf zu ihrem Hals, bis er bei ihrer Wange angekommen war. Sanft berührten seine Finger ihre weiche Haut und stillschweigend starrte er in ihre wunderschönen Augen.

Er überbrückte die letzten Zentimeter zwischen ihnen und presste seine Lippen verlangend auf ihre. Sie wusste zuerst nicht, was sie machen sollte. Darauf reagieren sollte, dass ihr Gegenüber sie gerade küsste. Als er sich jedoch von ihr lösen wollte, erwiderte sie den leidenschaftlichen Kuss seinerseits und zog ihn noch näher zu sich heran, wenn das überhaupt möglich war.

 Als er sich jedoch von ihr lösen wollte, erwiderte sie den leidenschaftlichen Kuss seinerseits und zog ihn noch näher zu sich heran, wenn das überhaupt möglich war

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