32. bellamy blake

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ᥫ᭡. BELLAMY BLAKE
THE 100
Ninch3n

BELLAMY, WENN ER ERFÄHRT, DASS DU EINE VON DEN 100 KIDS BIST DIE AUF DIE ERDE GESCHICKT WERDEN

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BELLAMY, WENN ER ERFÄHRT, DASS DU EINE VON DEN 100 KIDS BIST DIE AUF DIE ERDE GESCHICKT WERDEN.

BELLAMY, WENN ER ERFÄHRT, DASS DU EINE VON DEN 100 KIDS BIST DIE AUF DIE ERDE GESCHICKT WERDEN

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Y/N saß in ihrem Zimmer und starrte stumm an die gegenüberliegende Wand. So eben hatte sie erfahren, dass sie und noch andere Kids der Raumstation Ark, auf der sie sich befand, auf die Erde geschickt wurde, welche durch eine Atombombe unbewohnbar wat.

Das einzige gute war, dass Clarke und Octavia ⸺ ihre zwei Freundinnen ⸺ ebenfalls dabei waren, doch wenn sie wieder auf das Wesentliche zurück blickte war es doch nicht so gut. Keiner wusste genau, ob die Erde ungefährlich war oder einige Überraschungen bereithielt.

Sie hatte Angst, dass konnte sie nicht leugnen. Sie würde gerne wissen, was auf der Erde lauerte, nur dazu musste sie auf diese um es herausfinden zu können. Aus sicherer Quelle wusste sie, das Bellamy ⸺ inr fester Freund ⸺ noch nichts davon wusste und das war besser so.

Octavia hatte versprochen ihm nichts davon zu erzählen, genauso wie Clarke. Beide hatten gemeint sie musst es selber in die Hand nehmen und viel Zeit blieb ihr dafür nicht. Die Brünette hatte jedoch auch zu ihr gesagt: »Wenn du es nicht machst muss ich es wohl oder übel machen«.

Und sie wussste, wie sehr sie es hasst den Vermittlungsboten zwischen ihnen zu spielen, denn das hatte sie schon einmal getan, als die beiden sich gestritten gatten. Doch, dass war zum Glück Vergangenheit.

Während sie sich weiter den Kopf darüber zeebrach, hatte Octavia ihren Bruder zu ihr geschickt. Genauere Informationen hatte sie allerdings nicht weitergeben. Sie wollte ihr immerhin nicht die Arbeit abnehmen.

Ein Klopfen ertönte an ihrer Tür, welches sie nicht richtig wahrnahm. Sie war zu vertieft in ihre Gedanken und blendete alles um sich herum aus. Erneut klopfte jemand gegen die Tür ⸺ dieses mal stärker ⸺ und sie wurde somit zurück in die Wirklichkeit geholt.

Sie stand langsam von ihrem Bett auf und lief auf wackeligen Beinen zu ihrer Zimmertür, die sie sofort öffnete. Ob es ein Fehler war oder nicht würde sie gleich erfahren. Zu ihrer Überraschung war es Bellamy.

Sie blickte ihn verwirrt an und steckte ihren Kopf einmal durch die Tür, entdeckte auf der rechten Seite Octavia, die ihr zu winkte. »Ehm, Y/N? Ist alles in Ordnung?«, fragte er sie und folgte ihren Blick, kommte jedoch keinen sehen ⸺ die Brünette hatte sich schon aus dem Staub gemacht.

Herzlichen Dank auch, dachte sie sich und würde ihr gerne den Hals umdrehen, aber in die Realität umsetzen wollte sie es auch nicht. Dafür war sie ihr einfach zu wichtig. »Natürlich, entschuldige. Du hast jetzt ganz meine Aufmerksamkeit«.

»Uhm, was möchtest du eigentlich hier?«, fragte sie anschließend und schenkte ihm ein kurzes Lächeln, um sich selbst von ihrer Nervosität abzulenken. Verdammt, wie sollte sie es ihm nur erklären. Ob er schon wusste, dass seine Schwester auf die Erde geschickt wurde?

Wohl kaum, sonst wäre er nicht so positiv gelaunt. Mist. Es hätte Vorteile für sie herausbringen können. »Meine Schwester meinte ich soll zu dir gehen. Also, hier bin ich«, sagte er gelassen, nicht wissend was gleich auf ihn zu kam. Wie er reagieren würde, wenn sie es ihm erstmal gesagt hatte?

»Ah ja, hat sie das. Nun, weißt du. Es gibt da so ein kleines Problemchen, aber nicht in unserer Beziehung. Keine Sorge«, versuchte sie zu erklären, nur wie wusste sie auch nicht so wirklich. Gott, warum musste das nur so schwer sein. Sie atmete tief durch.

»Bellamy, ich bin eine von ihnen. Ich bin eine von den 100 Kids, die auf die Erde geschickt werden. Deine Schwester und Clarke auch, aber das sollen sie dir selber sagen. Was jetzt nicht mehr nötig ist⸺«, sie stoppte sich selbst beim Reden, als sie Tränen in seinen Augen erblickte.

Er schaute ihr nur in die Augen und erwidert nichts auf ihr gesagtes, sondern ließ sich auf seine Knie sinken. Sie tat es ihm gleich und strich einmal durch sein flauschiges Haar. »Bellamy, ich werde einen Weg finden wieder zu dir zurück zu kommen, versprochen«.

Er schüttelte seinen Kopf und lehnte seine Stirn gegen ihre. »Nein, ich werde dir versprechen einen Weg zu finden, damit ich bei dir auf der Erde sein kann. Du musst mir nur versichern, dass du nicht stirbst«, meinte er und legte seine Hand an ihre Wange, streichelte sanft über diese.

Sie nickge und unterdrückte ohne Erfolg ihre Tränen. »Octavia, Clarke und ich werden gegenseitig auf uns aufpassen. Also, kann uns gar nichts passieren. Wir sind ein gutes Team, denke ich«, schniefte sie.

»Darüber mache ich mir auch keine Sorgen. Ich will dich einfach nicht verlieren, Y/N. Ich liebe dich«, hauchte er und zog sie in seine Arme. Sie ließ ihre eine Hand in seinen Haaren ruhen und legte die andere auf eine seiner.

»Du wirst mich nicht verlieren, ja? Ich liebe dich auch, Bellamy«, murmelte sie in seine Halsbeuge und kuschelte sich noch ein letztes Mal an seinen warmen Körper, bei welchem sie sich beschützt und geborgen fühlte.

⸺❀⸺

Hätte sie gewusst, was sie dort eigentlich erwartete, wäre sie niemals runter zur Erde, doch auch das hätte nichts daran geändert.

Hätte sie gewusst, was sie dort eigentlich erwartete, wäre sie niemals runter zur Erde, doch auch das hätte nichts daran geändert

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