188. hyun-suk

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-ˏˋ HYUN-SUK ˎˊ-
CIX
kimtxw

HYUN-SUK, WENN ER DIR DAS FLIRTEN BEIBRINGT

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HYUN-SUK, WENN ER DIR DAS FLIRTEN BEIBRINGT.

»Danke, dass du her gekommen bist«, meinte sie zu dem schwarzhaarigen jungen Mann vor sich, der sich schwer atmend am Türrahmen ihrer Wohnungstür abstützte und seine perfekt geschwungenen Lippen zu einem schmalen Lächeln formte

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»Danke, dass du her gekommen bist«, meinte sie zu dem schwarzhaarigen jungen Mann vor sich, der sich schwer atmend am Türrahmen ihrer Wohnungstür abstützte und seine perfekt geschwungenen Lippen zu einem schmalen Lächeln formte. »Ja natürlich. Es ist immerhin wichtig«, erwiderte er außer Puste und schloss für einen kurzen Augenblick seine mandelförmigen Augen, während sie sich auf ihre Unterlippe biss.

Sie machte etwas Platz, damit er hereinkommen konnte und schloss hinter ihm die Tür. Sie drehte sich schwungvoll in seine Richtung und hatte ihn vielleicht ein kleines bisschen angelogen, als sie zu ihm geschrieben hatte, dass sie etwas sehr wichtiges zu besprechen hatten.

Denn ehrlich gesagt war es das nämlich so gar nicht.

Zumindest für ihn nicht.

Für sie bedeutete das eine Menge.

Anders wusste sie sonst nicht, wie sie ihn nahe sein konnte.

Jemanden an zu lügen war vielleicht auch nicht die beste Idee.

Sie schenkte ihm ein leichtes Lächeln und ging dann hinüber ins Wohnzimmer. »Worüber möchtest du reden?«, wollte er neugierig wissen und setzte sich gegenüber von ihr auf einen Sessel, blickte der wunderschönen Frau in ihre ebenso hübschen Augen.

Die angesprochene räusperte sich leise und kaute zögernd auf ihrer Unterlippe herum, hatte keine Ahnung, wie er darauf reagierte, wenn sie ihm den Grund erzählte. »Nun ja, also ....«, begann sie und spielte nervös mit dem Stoff ihres Pullovers. »Kannst du ... kannst du mir vielleicht das flirten bei bringen?«, sprach sie weiter und presste ihre perfekt geformten Lippen aufeinander, sodass diese zu einem schmalen Strich geformt wurden.

Verwirrt runzelte er seine Stirn, wodurch sich einige Falten auf dieser bildeten und zog seine Augenbrauen leicht zusammen. »Moment. Deswegen bin ich super schnell zu dir gerannt, Y/N?! Ich dachte, es wäre sonst was passiert zwischen uns«, erwiderte er, legte seinen Kopf in seinen Nacken und die Kapuze seines Oberteils  rutschte tiefer in sein makelloses Gesicht.

»Ja? Ich habe da nämlich eine bestimmte Person, die ich wirklich unglaublich gerne habe ... aber ich weiß nicht, wie ich ihm näher kommen kann«, fügte sie hinzu und konnte zum Glück nicht sehen, dass sein Herz schmerzhaft in unzählige kleine Splitter zersprang. Einen längeren Augenblick war es vollkommen Still zwischen ihnen und hielten intensiven Blickkontakt, der so viel sagte, als ihre Lippen.

»Hilfst du mir?«, fragte sie sicherheitshalber nach und musste schwer schlucken, weil sie das Gefühl hatte, irgendetwas hatte sich so eben geändert. Er nickte lediglich nur auf ihre Frage und legte sein Handy beiseite, um ihr ausschließlich seine Aufmerksamkeit zu schenken.

Ihre Mundwinkel wanderten nach oben und brachten ihr wunderschönes Gesicht zum strahlen, ehe er ihr seine Flirtkunst beibrachte. Er formte seinen Mund zu einem Kussmund und zwinkerte mit seinem linken Auge, während er die Bänder seiner Kapuze in den Händen hielt. »Und das soll ich machen?«, harkte Y/N nach und verzog leicht ihr Gesicht dabei.

Anschließend biss sie sich auf ihre trockene Unterlippe und sorgte unbewusst dafür, dass er zu ihren perfekt geschwungenen Lippen blickte. »Das kannst du auch machen. Ich denke, er kann dann nur noch an deine küssbaren Lippen denken«, sagte er und schaute ihr zurück in die Augen. Bei seinen Worten verharrte sie in ihrer Position und musste mehrmals hintereinander blinzeln.

»Denkst du wirklich?«, kam es leiser von ihr, als sie eigentlich geplant hatte.

»Ja«. Bei mir ist es jedenfalls so, hätte er gerne hinzugefügt, aber es würde wahrscheinlich nicht die Reaktion bei ihr hervorrufen, die er gerne hätte.

Sie formte ihre Lippen zu einem kleinen Lächeln und biss sich abermals auf ihre Unterlippe. »Und? Sind sie das einzige, woran du denkst?«. Verwirrt hob er eine seiner Augenbrauen in die Höhe und versuchte herauszufinden, was hier gerade eigentlich passierte.

»Wieso ich?«, wollte er von ihr wissen und musste schwer schlucken. Sein Herzschlag hatte sich unnatürlich beschleunigt und hämmerte kräftig gegen seinen Brustkorb. Sie sagte nichts. Sondern beugte sich mit ihrem Oberkörper näher zu ihm herüber, stützte sich mit ihren Händen auf dem weichen Polster des Sofas ab, damit sie ihr Gleichgewicht nicht verlor.

»Oh fuck, ja. Ich kann an nichts anderes denken, Y/N«, murmelte er und huschte mit seinem Blick zu ihrem leicht geöffneten Mund, bevor er letztendlich die letzten Zentimeter zwischen ihnen überbrückte. Nicht einmal ein dünnes Blattpapier hätte genügend Platz. Liebevoll verwickelte er die wunderschöne Frau in einen sanften Kuss und platzierte eine seiner Hände an ihre Wange.

Unzählige Schmetterlinge flatterten in ihrem Bauch herum und sorgten für ein angenehmes Kribbeln.

Sie war erleichtert darüber, dass er nun wusste, was sie für ihn empfand.

Sie war erleichtert darüber, dass er nun wusste, was sie für ihn empfand

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