73. cedric diggory

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-ˏˋ CEDRIC DIGGORY ˎˊ-
WIZARDING WORLD
Romanoffs_angel

-ˏˋ CEDRIC DIGGORY ˎˊ-⸺ WIZARDING WORLD ⸺Romanoffs_angel

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CEDRIC, WENN DU IHM AUS EIFERSUCHT EINEN KORB GIBST.

Zusammen mit Luna und Cho saß Y/N in der Bibliothek, um in Ruhe die Hausaufgaben zu erledigen und gelegentlich lenkte die schwarzhaarige auf ein ganz bestimmtes Thema

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Zusammen mit Luna und Cho saß Y/N in der Bibliothek, um in Ruhe die Hausaufgaben zu erledigen und gelegentlich lenkte die schwarzhaarige auf ein ganz bestimmtes Thema. Jungs. Was auch sonst, dachte sie sich kopfschüttelnd. Y/N wollte doch einfach nur ihre Aufgaben machen, die sie auf bekommen hatten.

War das etwa zu viel verlangt? Anscheinend schon, besonders in Cho's Gegenwart. Was fand sie an Jungs nur so interessant? Fleißig schrieb die Schönheit sich alle möglichen Informationen zu Werwölfen auf, die sie nur kriegen konnte. Einige wusste sie natürlich.

Sie hatte, bevor dieses Schuljahr begonnen hatte, bereits viel über den Unterrichtsstoff in allen Kursen gelesen und studiert, weil sie gut vorbereitet sein wollte. »Y/N, sag mal. Was hälst du eigentlich von Cedric Diggory?«, wurde sie auf einmal von Cho gefragt und verharrte anschließend in ihrer momentanen Position.

Unwillkürlich nahmen ihre Wangen einen rosafarbenen Schimmer an und ihr Herz schlug wie wild in ihrer Brust, dass sie schon Angst hatte die anderen können es hören. Sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen, als sie zu ihr mit einem normalen Blick schaute.

»Du weißt, ich halte nicht viel von Jungs. Ich möchte mich lieber⸺« bevor sie weiter reden konnte, unterbrach sie Cho. »Auf deine Noten und Abschluss konzentrieren. Ja, ja ich weiß. Aber im Ernst; was hälst du von ihm? Ich meine, er ist einfach ein Traum von Junge und dazu auch noch extrem beliebt«, schwärmte sie von ihm.

Y/N verdrehte ihre Augen, genauso wie Luna und gab ihr unter dem Tisch ein Highfive. Denn sie hatten exakt das gleiche gedacht. Schade, dass er schon längst vergeben ist, schwirrte ihr mehrmals im Kopf rum.

Und sie würde es ihr so gerne sagen, nur um ihre Reaktion darauf zu sehen. »Wenn du es ja weißt, brauche ich dir ja nicht meine Meinung zu Cedric sagen«, erwiderte sie anschließend leicht genervt und warf ihr ihr bestes gefaktes Lächeln zu, räumte ihren Arbeitsplatz auf. Sie hatte keine Lust länger mit ihr in der Bibliothek zu sein.

Y/N wollte gerade die Bücher zurück bringen, als Cho sie an ihrem Handgelenk festhielt. »He Y/N, kann ich vielleicht von deinen Notizen etwas abschreiben?«, fragte die Ravenclaw. »Ich treffe mich nachher nämlich noch mit Cedric und möchte nicht zu spät kommen, weil ich irgendwelche Informationen zu einem Werwolf aufschreiben muss«, fügte sie noch hinzu.

Die angesprochene hob eine Augenbraue an und machte ihr mit einem kurzen, aber klaren »Nein!« zu verstehen, dass sie es vergessen konnte. Sie blickte ihr nur verwirrt nach, als sie nun endlich die Bücher weg bringen konnte. Zügig verließ sie dezent wütend, wobei das eine riesen große Untertreibung war, die Bibliothek.

Es lag nicht daran, dass Cho mal wieder von ihr abschreiben wollte, sondern daran, weil sie vor hatte sich mit ihrem Freund zu treffen. Sie lief mit schnellen Schritten zum Ravenclaw Gemeinschaftsraum und verstaute ihre Notizen in ihrer schwarzen Schultasche.

Y/N hatte spontan beschlossen Hagrid besuchen zu gehen. Allerdings hatte sie nicht gedacht, dass sie auf der Holzbrücke auf den Hufflepuff Jungen traf, von dem vorhin noch die ganze Zeit die Rede war. Dennoch lief sie geradewegs an ihm vorbei, worauf er sie verwirrt an ihrem Handgelenk hielt.

Sie blieb dadurch stehen und drehte sich widerwillig zu ihm um. Abwartend blickte sie zu dem Dunkelblonden Jungen und hob desinteressiert eine Augenbraue an. »Ist alles okay, Y/N?«, fragte er das Mädchen und wirkte leicht besorgt, weil sie noch nie einfach so an ihm vorbei gegangen war. Er fand es ziemlich merkwürdig.

»Ja, alles bestens. Sonst noch was?«, entgegnete sie ein wenig zu harsch und nun war für ihrem Gegenüber offiziell, dass sie etwas hatte. »Naja, ich wollte dich eigentlich fragen, ob wir heute Nacht einen Spaziergang zum See machen könnten?«, zögernd verließen die Wörter seinen Mund, was so gar nicht sein Stile war.

Sie überlegte etwas, obwohl ihre Antwort bereits feststand. Sie wollte nicht mit ihm ausgehen, nachdem er Cho gedatet hatte. »Tut mir leid, aber ich muss noch wichtige Hausaufgaben machen. Wieso fragst du nicht die ach so tolle Cho, ob ihr euer Treffen etwas verlängern möchtet, huh? Sie würde sich sicherlich freuen, nicht?«.

Er blickte sie mit geöffneten Mund an, während er tief die Luft ein atmete und zog danach seine Augenbrauen leicht zusammen. Und dann bildete sich ein Lächeln auf seinen Lippen und damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet. Okay? »Du bist eifersüchtig? Auf Cho? Wieso?«, wollte er wissen.

Y/N schaute ertappt zu Boden und schmollte ein kleines bisschen vor sich hin. »Wieso? Das ist doch offensichtlich, Cedric. Sie will etwas von dir und dann lässt du zu, dass ihr euch trifft. Eine gute Chance für sie, um dich rum zu kriegen«. Sie löste sich aus seinem Griff und verschränkte ihre Arme vor der Brust.

Der genannte kaute nachdenklich auf seiner Unterlippe herum und nahm nach einer Weile ihre Hand in seine, um sie anschließend zu sich zu ziehen, wodurch sie gegen seinen Oberkörper knallte. Sie sah zu ihm hoch, da er nun einen halben Kopf größer als sie war. »Entschuldige, ich hätte es besser wissen müssen, aber wenn du willst können wir jetzt etwas unternehmen?«.

Sie stimmte ihm mit einem Nicken zu und ein kleines Lächeln zierte ihr makelloses Gesicht. Schließlich stellte sie sich auf Zehenspitzen, um ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen zu geben und als sie sich lösen wollte, zog er sein Mädchen näher an sich heran, legte seine eine Hand an ihre Hüfte.

⸺❀⸺

Y/N konnte nicht leugnen, dass ihr gefallen hatte, wie Cho reagiert hatte, als sie von Cedric höchstpersönlich erfahren hatte, dass er sich lieber mit ihr traf und sogar auch zusammen war.

Y/N konnte nicht leugnen, dass ihr gefallen hatte, wie Cho reagiert hatte, als sie von Cedric höchstpersönlich erfahren hatte, dass er sich lieber mit ihr traf und sogar auch zusammen war

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