14. remus lupin [old]

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-ˏˋ REMUS LUPIN ˎˊ-
WIZARDING WORLD
dielorbeerbekraenzte

REMUS, WENN ER DICH NACH EINEM DATE FRAGT, ALS DIE LEHRERKONFERENZ BEENDET IST

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REMUS, WENN ER DICH NACH EINEM DATE FRAGT, ALS DIE LEHRERKONFERENZ BEENDET IST.

Y/N saß neben Professor Mcgonagall und Flitwick, der auf Büchern saß, damit er auf der gleichen Höhe war, wie die anderen ganzen Lehrer in diesem Raum

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Y/N saß neben Professor Mcgonagall und Flitwick, der auf Büchern saß, damit er auf der gleichen Höhe war, wie die anderen ganzen Lehrer in diesem Raum. Dumbledore hielt einen seiner unzähligen Vorträge, wie sie dieses Jahr gestalten konnten.

Sie war zwar nicht wirklich eine offizielle Lehrerin, sondern noch bei Hagrid ⸺ der Pflege magischer Geschöpfe unterrichtete ⸺ in eine Art Ausbildung.

Den Umgang mit den verschiedenen Wesen hatte sie schon sehr früh gelernt, denn ihr Vater war Newt Scamander und er war bekannt gewesen für seine Sammlung besonderer Geschöpfe.

Sie wollte mehr darüber erfahren, weswegen sie Dumbledore gefragt hatte, ob er sie vielleicht als Lehrling bei dem Wildhüter einstellen konnte und da er zusätzlich ein sehr guter Freund ihres Vaters war, hatte er (wie man sieht) zu gestimmt.

Sie interessierte sich nicht im geringsten für das, was der Schulleiter erzählte. Ihre Aufmerksamkeit lag ganz woanders, eher bei jemandem.

Remus.

Remus Lupin.

Sie kannte ihn von früher aus ihrer gemeinsamen Kindheit und man konnte sagen, dass dort eine tiefgehende Freundschaft gewesen war. Sie waren zusammen in Hogwarts gewesen und wurden auch im selben Haus eingeteilt von dem sprechenden Hut.

Doch sie hatten sich irgendwann leider aus den Augen verloren, da sie zu beschäftigt mit den Tieren ihres Vaters war und daher keine Zeit für Treffen mit ihm oder ihren anderen Freunden zu der Zeit hatte. Dabei hatte sie gerne etwas mit ihm, Sirius, James und Lily unternommen.

Es war seltsam gewesen ihn nach so langer Zeit wieder zu sehen, aber sie war auch unendlich froh darüber. Sie hatte die Erinnerungen mit ihm vermisst, aber besonders ihn. Viel Kontakt hatte sie zu ihm bis jetzt noch nicht gehabt. »Gut, dann ist die Lehrerkonferenz zu Ende. Ihr könnt gehen«, vernahm sie wieder Dumbledores Stimme, als sie ihren Blick von dem gutaussehenden Mann genommen hatte.

Sie ließ sich Zeit beim einpacken ihrer ganzen Sachen, besonders weil sie noch irgendwelche Notizen auf schrieb, damit es nicht so rüber kommt, als hätte sie die ganze Stunde über nicht ein einziges Mal zu gehört.

Erst als Remus sich räusperte, fiel ihr schlagartig auf, dass sie mit ihm alleine im Raum war und ein angenehmer Schauer fuhr ihr über den Rücken. »Also, Ms. Scamander. Es ist schon lange her, dass Sie mit mir mal alleine gewesen sind«, fing er an von den alten Zeiten zu erzählen und zauberte ihr ein leichtes Lächeln auf ihren perfekt geschwungenen Lippen.

Sie drehte sich zu ihm um und lag den Kopf etwas schief, während ihr Blick auf seinen traf. »Y/N, reicht völlig, Remus. Aber ja, damals waren wir 16 gewesen und in einer Abstellkammer eingesperrt«, erwiderte sie kichernd und konnte sich genau daran erinnern, was dort passiert war.

Ein leichtes Lachen verließ seinen Mund und er kam ein paar Schritte auf sie zu. »James und Sirius haben es für witzig gehalten uns einen Streich zu spielen«, die Worte brachten sie erneut zum Lächeln.

Sie gab ein leises Seufzen von sich, als all die Erinnerung an Hogwarts hochkamen. Schöne Momente, sowie auch schreckliche, schwirrten in ihrem hübschen Köpfchen herum. »Jedoch haben wir es ihnen heimgezahlt. Man sollte sich eben nicht mit einem Werwolf und einem Wolf anlegen«.

Er nickte stumm. Y/N hatte ihn damals als aller erstes ihr Geheimnis anvertraut und überraschender Weise hatte er ihr dann auch seins anvertraut. Er hatte es all die Jahre, die sie zusammen in Hogwarts verbracht hatten, niemanden auch nur ansatzweise davon erzählt und sie auch nicht.

»Ich vermisse dich«, platzte es aus ihr heraus und sie hielt sich erschrocken ihre kleine Hand vor ihren Mund, damit nicht noch mehr peinliches aus diesem kommen würde. »Ich dich auch«, erwiederte er lächelnd.

Überrascht blickte sie zu ihm herüber, blinzelte einige Male und musterte sein Lächeln, welches sich auf seinen Lippen gebildet hatte und irgendwie einen verträumten Eindruck auf sie machte. »Kann ich dich was fragen, Y/N?«.

Sie war diesmal an der Reihe zu nicken und schaute ihn neugierig an. Er schien eine Weile zu überlegen, bevor er wieder begann zu sprechen.

Ihre Augen hingen gebannt an seinen so küssbaren Lippen und wandern dann zurück zu seinen wunderschönen Augen. »Nach diesem vermutlich langweiligen Vortag Dumbledores ... würde ich dich gerne zu einem Date einladen. Vorausgesetzt du bist nicht zu beschäftigt«, ließ er sie wissen und deutete dann kurz mit seinem Finger und die vielen Zettel, wo sie einfach nur irgendwas hingeschrieben hatte.

Aber das wusste er ja nicht.

Während er dies sagte befand sich nun ein sanftes Grinsen in seinem Gesicht, was sie mit einem einfachen Lächeln erwiderte. »Wie gut, dass ich im Moment nichts zu tun habe. Hole mich einfach um halb sechs bei meinem Zimmer ab«, teilte sie ihn mit und zwinkerte schelmisch.

Es war ihm förmlich in sein Gesicht geschrieben, wie erfreut er über ihre Antwort war. »Gut, dann werden wir wieder, wie in alten Zeiten Hogsmeade unsicher machen«, meinte er und lachte zum Ende hin ein wenig.

Sie musste auf sein gesagtes etwas Kichern und stellte sich bildlich vor, wie die zwei in ihrem jetzigen Alter herum läufen würdet, als wären sie noch Schüler von Hogwarts. Es war sehr amüsant. »Wie in alten Zeiten, Remus«, murmelte sie und gab ihm sanft einen Kuss auf seine rechte Wange.

⸺❀⸺

Sie waren sich nachdem Date immer näher gekommen, bis sie letztendlich geheiratet hatten und zusammen mit ihrer Tochter und ihrem Sohn auf das Land gezogen waren, nachdem der Krieg vorbei war.

Sie waren sich nachdem Date immer näher gekommen, bis sie letztendlich geheiratet hatten und zusammen mit ihrer Tochter und ihrem Sohn auf das Land gezogen waren, nachdem der Krieg vorbei war

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