98. jennie [short]

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-ˏˋ JENNIE ˎˊ-
BLACKPINK

JENNIE, WENN SIE DICH ZU SICH GERUFEN HAT, WEIL ETWAS IM HOTELZIMMER KAPUTT IST

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JENNIE, WENN SIE DICH ZU SICH GERUFEN HAT, WEIL ETWAS IM HOTELZIMMER KAPUTT IST.

Die hübsche Koreanerin saß unten in der Lobby auf einen der wirklich sehr bequemen Sessel und wartete geduldig darauf, dass die zuständige Person für ihr kleines Problemchen zu ihr kam

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Die hübsche Koreanerin saß unten in der Lobby auf einen der wirklich sehr bequemen Sessel und wartete geduldig darauf, dass die zuständige Person für ihr kleines Problemchen zu ihr kam. Sie hatte vorhin an der Rezeption bescheid gegeben, dass ihre Dusche nicht mehr richtig funktionierte und die nette Dame dort hatte sofort angeboten jemanden zu ihr zuschicken.

Deswegen hatte sie es sich hier in der großen Halle auch gemütlich gemacht und musste nur warten, bis die zuständige Person hier erschien, welche ihr auch hoffentlich helfen konnte. Sie wollte nämlich heute noch unbedingt duschen gehen, bevor sie morgen ihr erstes Konzert in dieser wunderschönen Stadt gab.

Jennie beobachtete etwas ihre Umgebung, bis ihr Blick nach oben wanderte und bei einer attraktiven Frau hängen blieb, die gerade die Treppe hinunter ging. Dann widmete sie ihre Aufmerksamkeit wieder ihrem Handy, um zu schauen wie lange sie bereits schon in der Lobby wartete. Seufzend lehnte sie sich gegen die Sessellehne und ließ dieses anschließend in ihre schwarze Tasche gleiten.

»Sie haben also ein Problem in ihrem Hotelzimmer?«, wurde die Koreanerin plötzlich angesprochen und drehte augenblicklich ihren Kopf nach rechts, wo überraschenderweise die attraktive Frau von vorhin sie sanft anlächelte. Einen längeren Moment starrte sie ihr einfach nur stillschweigend in die strahlenden Augen und lauschte ihrem schnellen Herzschlag, der sie beinahe verrückt machte.

Nichts sagend nickte sie auf die Frage ihrerseits und erhob sich dann von dem gemütlichen Sessel. »Ja, meine Dusche funktioniert irgendwie nicht«, erklärte sie und nahm ihre Tasche in die Hand, merkte wie wackelig ihre Beine sich eigentlich anfühlten. »Dann werde ich mir das mal ansehen«, meinte die junge Frau und folgte der Sängerin anschließend zum Fahrstuhl.

Zusammen führen sie nach oben zur 5. Etage und liefen letztendlich einen langen Flur entlang, bis sie bei der Zimmernummer 237 angekommen waren. »Hatten Sie schon vorher ein Problem mit der Dusche oder ist es das erste Mal, dass sie nicht funktioniert?«, wollte die namenlose Frau wissen und betrat das Hotelzimmer.

»Nein, ich bin auch erst seit gestern hier«, erwiderte Jennie und lehnte sich an den Türrahmen des Badezimmers an, während sie aufmerksam jeder einzelnen ihrer Bewegungen folgte. Neugierig beobachtete sie sie dabei, wie sie zuerst ihre schwarze Jacke auszog und erstmal zur Seite legte.

Dann krempelte sie ihre weiße Bluse etwas nach oben und widmete sich nun der kaputten Dusche. Zugegeben hatte die Koreanerin nicht damit gerechnet, dass solch eine wunderschöne Frau ihr helfen würde und sich auch damit aus kannte. Ihre Lippen formten sich automatisch zu einem schmalen Lächeln und konnte nicht ein einziges Mal ihren Blick von ihr lassen.

»Ich bin übrigens⸺«, wollte Jennie sich eigentlich vorstellen, wurde jedoch von der Unbekannten unterbrochen.

»Ja, ich weiß wer Sie sind. Ich als Leiterin des Hotels muss schließlich wissen welche Gäste meine Mitarbeiter bedienen«, antwortete sie und drehte ihren Kopf kurz zu der schwarzhaarigen nach hinten, die ihren hübschen Mund aufeinander gepresst hatte, sodass dieser zu einem schmalen Strich geformt wurde.

Gewohnheitsbedingt biss Jennie sich auf ihre Unterlippe und rieb mit ihrer Hand einmal kurz über ihren Arm.

»Die Dusche funktioniert wieder. Aber falls doch etwas sein sollte, können Sie mich auch direkt anrufen«, meinte die attraktive Frau und kam aus der Dusche wieder heraus. Sie schnappte sich ihrer Jacke und holte aus ihrer rechten Jackentasche eine kleine Karte heraus, die sie der Sängerin in die Hand gab.

»Ich hoffe, Sie genießen ihren Aufenthalt im Tropical Bay Hotel«, fügte sie hinzu und verbeugte sich, aus Respekt, einmal vor ihr, bevor sie das Zimmer verließ. Die angesprochene blickte zuerst auf die Karte in ihrer Hand und sah dann der Frau hinterher, die bereits verschwunden war.

Y/N Y/L, war ihr Name, der in Großbuchstaben auf dem weißen Papier geschrieben stand.

Die Frau, die ihr geholfen hatte.

Die Frau, die ihr geholfen hatte

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