138. park seonghwa [part iii]

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-ˏˋ PARK SEONGHWA ˎˊ-
ATEEZ

SEONGHWA, WENN DU NEBEN IHM IN SEINEM BETT SCHLÄFST

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SEONGHWA, WENN DU NEBEN IHM IN SEINEM BETT SCHLÄFST.

Genervt schleuderte Seonghwa sein Handy auf sein Bett, nachdem er immernoch keine Antwort von Y/N bekommen hatte, die eigenntlich zu Hause sein sollte

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Genervt schleuderte Seonghwa sein Handy auf sein Bett, nachdem er immernoch keine Antwort von Y/N bekommen hatte, die eigenntlich zu Hause sein sollte. Auch die anderen Jungs hatten ihr mittlerweile unzählige Nachrichten hinterlassen, weil keiner von ihnen wusste, wo sie sich gerade aufhielt. Er fuhr mit seiner Hand durch sein schwarzes Haar, welches danach ziemlich verwuschelt aussah.

Er setzte sich seufzend auf die Matratze und blickte hinüber zu seinem Smartphone ⸺ doch es wurde immer noch keine Textnachricht von der jungen Frau angezeigt. Außerdem war er sowieso der letzte von den Member der Idol-Gruppe, welchen sie schreiben würde. Wenn sie es überhaupt tat.

Nachdenklich kaute er auf seiner Unterlippe herum und entschied sich anschließend dazu sie suchen zu gehen. Er erhob sich von seinem gemütlichen Bett und schnappte sich sein Handy, welches er in seine Hosentasche steckte. Er schlüpfte in seine Jacke und verließ sein Zimmer, schloss hinter sich die weiße Tür.

Der Sänger hatte zwar absolut keine Ahnung, wo er zuerst nach ihr sehen sollte, weil sie wirklich sehr viele Lieblingsorte in Seoul hatte. Irgendwie hatte er allerdings das Gefühl, dass bei keinem dieser Orte war. Wie von alleine trugen seine Beine ihn zum KQ Gebäude, wo er und die anderen aus der Idol-Gruppe Untervertrag waren.

Es war dumm, wenn sie sich wirklich hier aufhielt und tanzte. Andererseits würde genau dieses Verhalten am besten zu ihr passen. Sie konnte einfach nicht nur herum sitzen und nichts machen. Ihre Zeit damit verschwenden, die sie auch so viel besser nutzen konnte. Jedoch war es mit der Verletzung etwas völlig anderes, weil der Arzt ihr gesagt hatte, nicht anstrengende Bewegungen machen, die den Heilungsprozess erschwerten.

Darunter fiel auch das Tanzen, welches sie neben dem Schreiben ihrer Geschichten, ebenso gerne machte. Aber jetzt musste sie wegen ihrer eigenen Gesundheit, die deutlich wichtiger war, darauf verzichten. Das ist jedoch genau das, was sie überhaupt nicht konnte.

Seonghwa hatte Hongjoong bescheid gegeben, dass er zusammen mit Yunho (der angeboten hatte ihn zu begleiten) zum KQ Gebäude fahren würde, weil er davon ausging, sie würde womöglicherweise dort sein. Hoffentlich würde ihre Verletzung nicht schlimmer werden, dachte sich der schwarzhaarige junge Mann und tippte ungeduldig mit seinen Fingern auf seinem Schoß herum.

Ihn dauter die Fahrt zum Entertainment einfach viel zu lange. Er hatte schon angefangen die verstreichenden Sekunde mit zu zählen, während er starr auf sein Handy Bildschirm blickte. Die großen Ziffern seiner Uhr beobachtete, die sich veränderten.

Erleichtert, als sie das große Gebäude erreicht hatten, atmete er die angestaute Luft aus und betrat in schnellen Schritten die Eingangshalle. Yunho konnte kaum mithalten bei dem Tempo seines Freundes und hatte auch mehrmals seinen Namen gerufen und hatte es kein einziges Mal wahrgenommen.

Das einzige, was er wollte, war, Y/N finden und davon abhalten ihre Gesundheit aufspiel zusetzen, wenn sie wirklich in einen der Tanzstudios war und ihre Verletzung am Fuß verschlimmerte. Sie hätte vielleicht gedacht, niemand würde bemerken, dass dieser vorhin beim Eis essen geschmerzt hatte. Er hatte es allerdings gesehen und am meisten hasste er sich dafür, zu ihr gesagt zu haben, er würde sie nicht mögen.

Das war verdammt nochmal gelogen.

Er war nur so eifersüchtig gewesen.

Und war es immernoch.

Aus einem Tanzstudio vernahm er laute Musik und schlug kräftig die Tür auf. Sein Herz blieb für einen Augenblick stehen, als er die hübsche Frau auf den Boden liegen sah. Yunho hatte den Sänger erreicht und bleib neben ihm stehen, riss erschrocken seine mandelförmigen Augen weit auf, nachdem er sie ebenfalls auf den harten Untergrund entdeckt hatte.

⸺❀⸺

Y/N's Kopf schmerzte höllisch, aber war, im Gegensatz zu dem Schmerz an ihrem Fuß, aushaltbar. Etwas benommen machte sie ihre hübschen Äuglein auf und musste mehrmals blinzeln, um sich an die Helligkeit im Zimmer zu gewöhnen. Sie lag auf jeden Fall auf einer sehr weichen Matratze, wie sie festgestellt hatte. Ihre Hände entfernten etwas die kuschelige Decke und blickte dann nach rechts.

Sie traf direkt auf den Blick von Seonghwa, welcher es sich neben auf seinem Bett eingekuschelt in der weißen Bettdecke gemütlich gemacht hatte. Sein makelloses Gesicht versteckte er zur Hälfte hinter dem weichen Stoff, hatte sie die meiste Zeit beim Schlafen beobachtet. Er wollte sichergehen, dass mit ihr auch wirklich alles in Ordnung war.

Er formte seine perfekt geschwungenen Lippen zu einem Lächeln, das sie nicht richtig sehen konnte. Stillschweigend schaute sie ihn an und versuchte selbst eine Antwort darauf zu finden, weshalb sie eigentlich in seinem Zimmer war. Sie hatte immerhin auch ein eigenes im Apartment und zudem konnte er sie sowieso nicht einmal leiden.

Warum war sie dann hier?

»Du magst mich nicht«, begann sie mit leiser Stimme zu sprechen und nahm einen tiefen Atemzug. »Also, aus welchem Grund bin ich in deinem Bett?«, wollte sie anschließend wissen und änderte ihre Position, damit sie ihn besser ansehen konnte.

Stille.

Geduldig wartete sie auf eine Antwort seinerseits. Seonghwa seufzte und konnte deutlich spüren, wie sein Herzschlag sich beschleunigte. »Ich ... Du hast Recht. Ich mag dich nicht. Aber ich empfinde etwas anderes für dich«, versuchte er zu erklären und suchte verzweifelt nach den richtigen Worten.

»Hass?«, wollte sie ihm helfen und hob unsicher eine ihrer Augenbrauen in die Höhe. Er schüttelte jedoch mit seinem Kopf und verwirrte sie augenscheinlich. »Ich liebe dich«, rückte er mit der Wahrheit raus und sorgte dafür, dass sie vergaß gleichmäßig zu atmen. Wieso hatte er dann genau das Gegenteil zu ihr gesagt? Sie verstand nichts mehr.

Seonghwa streckte seine Hand aus und platzierte diese an ihre Wange, strich mit seinem Daumen über diese und entfernte eine Haarsträhne, die sich dort verirrt hatte. »Mich hat es nur so eifersüchtig gemacht, als du bei Yunho⸺«, er konnte nicht weiterreden, da hatte sie schon den Abstand zwischen ihnen überbrückt und ihre Lippen mit den seinen verbunden.

 »Mich hat es nur so eifersüchtig gemacht, als du bei Yunho⸺«, er konnte nicht weiterreden, da hatte sie schon den Abstand zwischen ihnen überbrückt und ihre Lippen mit den seinen verbunden

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