194. rafe cameron

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-ˏˋ RAFE CAMERON ˎˊ-
OUTER BANKS
midnightangel_0

RAFE, WENN DU IHN FRAGST OB DU SO AUF DIE VERANSTALTUNG GEHEN KANNST

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RAFE, WENN DU IHN FRAGST OB DU SO AUF DIE VERANSTALTUNG GEHEN KANNST.

Nach einer halben Ewigkeit hatte Y/N endlich das perfekte Kleid gefunden und es hatte wirklich lange gedauert im Kleiderschrank ihrer besten Freundin eines für sue zu finden, das nicht nur zu ihren Augen perfekt passte, sondern auch ihre Kurven an...

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Nach einer halben Ewigkeit hatte Y/N endlich das perfekte Kleid gefunden und es hatte wirklich lange gedauert im Kleiderschrank ihrer besten Freundin eines für sue zu finden, das nicht nur zu ihren Augen perfekt passte, sondern auch ihre Kurven an den richtigen Stellen betonte. Sarah versuchte nämlich seit längerem schon sie mit ihrem Bruder zu verkuppeln, weil sie der Meinung wäre sie würden das perfekte Kooks-Paar abgeben.

Sie konnte allerdings nur mit dem Kopf schütteln bei ihrer Idee, obwohl ihr selber bewusst war, dass sie nicht ganz abgeneigt davon war. Sie kannte Rafe schließlich schon ziemlich lange und wenn sie ehrlich zu sich wäre, dann würde sie wahnsinnig gerne dieses Kooks-Paar sein, dass von allen bestaunt wurde, wenn es zusammen irgendwo hinging.

Aber das ist eine dämliche Wunschvorstellung, ermahnte sie sich in Gedanken und strich mit ihrer Hand über das Sommerkleid. Es war schlicht einfach nur weiß mit vereinzelten Blumen verziert. An ihrer Hüfte war es enger geschnitten und trotzdem saß es locker an ihrem Körper.

»Wow⸺ Also wenn das Rafe nicht umhaut dann hab ich auch keine Ahnung«, flüsterte die Blondine in ihr rechtes Ohr, welche hinter ihr stand und ihre Hände auf ihrer Schulter platziert hatte. »Sarah, ich will doch gar nichts von ihm«, murrte sie und blickte sie durch den Spiegel an, musterte ihr liebevolles Lächeln, das sie automatisch auch dazu brachte ihre Mundwinkel anzuheben.

»Ach man, Y/N. Mach meine schöne Idee nicht kaputt«, schmollte sie plötzlich und legte ihr Kinn auf ihre linke Schulter, nachdem ihre Hand Platz gemacht hatte. »Welche Idee?«, fragte Y/N verwirrt nach und hob eine Augenbraue fragend an.

Ein vielsagendes Grinsen schlich sich in ihr Gesicht und schwungvoll drehte sie sie einmal herum. »Du gehst jetzt zu Rafe und fragst ihn wie er das Kleid findet«. Überzeugt von ihren eigenen Worten, sah sie ihre Freundin auffordernd an und wirkte beinahe so, als würde sie keine Wiederrede akzeptieren.

Dennoch versuchte sie es. »Muss ich? Ich dachte ich gehe einfach unauffällig auf die Veranstaltungen deines Vaters und stopfe mir so viele Macarons in den Mund, wie ich kann«. Flehend blickte sie ihr in die haselnussbraunen Augen.

Energisch schüttelte Sarah ihren Kopf und schob sie kurzerhand aus ihrem Zimmer, sodass sie wenig später vor der Tür ihres Bruders stand und ehe sie sich versah, hatte sie bereits die Tür angelbreit geöffnet und sie in den Raum geschubst.

Unbeholfen stand Y/N nun hier rum, während sie eine gute Aussicht auf den Rücken von Rafe hatte, der offenbar viel zu beschäftigt war, um überhaupt zu bemerken, dass sie ohne zu klopfen in seinem Schlafzimmer war. Sie drehte ihren Kopf einmal kurz nach hinten und musst feststellen, dass Sarah gar nicht mehr da war.

Und jetzt?, fragte sie sich selber in Gedanken und hatte keine andere Möglichkeit, als ihn zu fragen, wie seine Meinung zu dem Sommerkleid war.

Das war wohl schon nicht allzu schwierig sein den Kook-Jungen einfach zu fragen.

»Uhm Rafe. Glaubst du, ich kann so auf die Veranstaltung deines Vaters gehen?«, kam es zögerlich aus ihrem Mund und presste ihre Lippen aufeinander, als er sich zu ihr umdrehte. Gefühlte Stunden blickte er auf ihr Outfit und sagte nichts.

Er sagte nichts.

Er sagte verdammt nochmal einfach nichts.

Sie schluckte schwer. Sollte sie etwas sagen oder irgendwelche Bewegungen machen, damit er etwas sagte?

»Ich kann auch gehen, Rafe, falls es gerade unpassend ist«, murmelte sie vor sich her und wollte gehen. Es war dumm, dass sie auf ihre beste Freundin gehört und ihn tatsächlich gefragt hatte, aber sie hatte die Möglichkeit gehabt einfach zu gehen.

Augenblicklich schloss sich eine Hand um ihren Unterarm und hielt sie vom gehen auf. Mit seinem Fuß schloss der Kook-Junge die Tür und leckte sich über seine trockenen Lippen. »Nein, bleib hier«, vernahm sie seine raue Stimme, die ihr eine Gänsehaut bescherte und sich augenblicklich auf ihren gesamten Körper ausbreitete.

Das war das aller erste Mal, dass sie dem Bruder ihrer besten Freundin so unglaublich nahe war und es verschlug ihr die Sprache. Nicht einmal ein Stück Blattpapier würde zwischen ihren Körpern passen. »Ich hoffe, du hast nicht vor in diesem Kleid alleine auf die Veranstaltung zu gehen, Y/N«, raunte er und beugte sich näher zu ihrem Gesicht.

Ihr Unterbewusstsein will, dass sie ging, denn es war absolut nicht richtig was hier passierte und das wusste sie eigentlich auch, aber sie konnte keinen ihrer Muskel in Bewegung setzen. Rafe Cameron hatte sie in seinen Bann gezogen.

»Ich hoffe, du hast noch keine Begleitung...«, murmelte der dunkelblonde Junge ⸺ etwas was sie von ihm nicht kannte. Sie schüttelte mit ihrem Kopf und öffnete ihren Mund, um ihre Geste noch zu verdeutlichen. »Nein, hab ich nicht...«, antwortete sie genauso leise, was totaler Quatsch war. Außer ihnen war niemand in seinem Zimmer, der diese Situation mitbekommen könnte.

»Gut. Dann bist du jetzt meine Begleitung, Y/N«, grinste er und sein Blick glitt zu ihren Lippen, während er sie zur Tür drängte und ihr Rücken gegen diese stieß, wodurch sie erschrocken auf keuchte. Doch sie verstummte, als er sie an ihrer Hüfte noch näher zu ihm zog und ihre Lippen miteinander verbinden wollte, ehe jemand an der Tür klopfte und sie störte.

»Fuck!«, fluchte er leise und vergrub seinen Kopf in ihrer Halsbeuge, atmete kurz ihren verführerischen Duft ein und entfernte sich widerwillig von ihr. Sie gong von der Tür weg, welche keine Sekunde später geöffnet wurde und Ward Cameron stand genau vor den beiden.

»Wir müssen los«, teilte er mit und war dann auch schon wieder verschwunden. Peinlich berührt kaute sie auf ihrer Unterlippe herum und sah Rafe von der Seite an, der sie ebenfalls an schaute. »Wenn die Veranstaltung zu Ende ist, erwarte ich dich in meinem Zimmer, Y/N«, zwinkerte Rafe vielsagend und ließ sie alleine in seinem Zimmer stehen.

Sie blinzelte einmal kurz, bevor sie ebenfalls zu den anderen ging, nachdem sie die Tür hinter sich geschlossen hatte und versuchte das Geschehene von vorhin zu verarbeiten. Offenbar sah er mehr als nur eine Freundin in ihr ...

-ˏˋ authors note ˎˊ- Das ist eine der neueren Anfragen, die ich angenommen habe und mich dazu entschieden es jetzt schon zu veröffentlichen

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