81. henry hart

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-ˏˋ HENRY HART ˎˊ-
HENRY DANGER
kimtxw

HENRY, WENN ER DICH SIEHT, ALS DU SEINE SCHWESTER BESUCHST UM AN EINEM PROJEKT ZU ARBEITEN

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HENRY, WENN ER DICH SIEHT, ALS DU SEINE SCHWESTER BESUCHST UM AN EINEM PROJEKT ZU ARBEITEN.

Y/N strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und betätigte dann anschließend die Klingel vom Haus ihrer besten Freundin

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Y/N strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und betätigte dann anschließend die Klingel vom Haus ihrer besten Freundin. Die Tür wurde sofort von Piper geöffnet, welche sie in eine lange Umarmung zog und dabei die Tür mit ihrem Fuß schloss, als beide den Flur betraten.

Die ältere erwiderte diese belustigt und hielt die Bücher, die sie zu vor aus der Bibliothek ausgeliehen hatte, fest an ihrer Brust gedrückt. »Ich freue mich ja auch dich zusehen«, meinte sie schließlich lächelnd und befreite sich aus ihrem Griff.

»Du kannst die Bücher auf den Tisch da legen. Ich hole noch schnell ein paar Sachen aus mein Zimmer. Warte einfach hier«. Und schon war die Hart die Treppe hoch verschwunden. Y/N platzierte, wie gesagt, die Bücher auf den Couchtisch und blickte sich einmal in dem Haus um. Sie war schon lange nicht mehr hier gewesen.

Man, sie braucht echt lange, dachte sie sich und war leicht genervt. Sie lief einmal, auch wenn es dumm war, im Wohnzimmer herum, damit die Zeit schneller verging. Y/N blieb vor dem Kühlschrank stehen, da die Küche und das Wohnzimmer zusammen in einem großen Raum war.

Diesen öffnete sie, als sie bemerkt hatte, dass ihr Hals ziemlich trocken war. Sie holte Saft raus und schenkte sich etwas in ein Koboldblaues Glas ein, welches sie sich zuvor aus einem Hängeschrank gemopst hatte. Ihre Beine führten sie zurück zu der gemütlichen Couch.

Und als sie ein Schluck nehmen wollte, kam ein gutaussehender Junge die Treppe hinunter. Sie spuckte den Saft, der in ihrem Mund gewesen war, aus, als er ihr zu winkte und im Augenwinkel sah sie, wie weiße Tauben an dem großen Fenster vorbei flogen. Ja gut, dass ist schräg, ging es ihr durch den Kopf.

Richtig heftig schräg.

Aber, der Typ war schon irgendwie sehr attraktiv, fügte sie in ihren Gedanken hinzu und schüttelte danach sofort kaum merklich ihren Kopf. Er blieb vor ihr stehen und seine Lippen bewegten sich, aber bei ihr kam nicht ein einziger Ton an. Es dauerte etwas, bis sie wieder in der Realität war.

»Was? Entschuldige, ich habe dir nicht zugehört«, brachte sie heraus und war erleichtert, dass ihre Stimme nicht allzu nervös klang und das ganz gewiss nicht an seiner Schönheit lag, sondern daran, weil er ihr extrem nahe war. Sie hatte es nicht so mit Körperkontakt oder wenig Abstand zwischen zwei Personen.

»Ich habe gesagt, dass du Y/N sein musst. Ich bin übrigens Henry. Piper's älterer Bruder«, wiederholte er seine Worte für sie nocheinmal und lächelte dabei, wodurch seine Augen leicht, durch das Licht der Sonne, funkelten. »Ja, das ist richtig, Henry.« erwiderte sie.

»Cool. Hat mich gefreut dich kennenzulernen. Vielleicht sieht man sich ja bei einem Date oder so«, zwinkerte er ihr zu und nahm dabei das Glas aus ihrer Hand, trank es in einem Zug aus und gab es dem hübschen Mädchen anschließend wieder. Seine Lippen waren mit einem schelmischen Grinsen beschmückt. »Das war mein Saft gewesen!«.

Er zuckte nur lässig mit seinen Schultern und blickte sie unbeeindruckt an. Und dann will er also auf ein Date mit mir gehen? Idiot. Er kassierte einen Schlag von ihr auf seinen Oberarm und als sie erneut ihn schlagen wollte, hielt er blitzschnell ihren Arm fest. »Lass das lieber. Du tust sonst noch jemanden weh«, sprach er und legte seinen Kopf ein wenig schief.

Y/N lachte kurz auf. »Das war auch der Plan gewesen«, entgegnete sie und tippte mit ihrem Zeigefinger auf seine Brust herum. Obwohl es nicht so aussah, hatte er verdammt viele Muskeln. Sie biss sich unwillkürlich auf ihre trockene Unterlippe und sein Grinsen wurde größer.

»Es gefällt dir wohl auf meiner Brust zu tippen, nicht?«, hauchte er und beugte sich zu ihr nach vorne. »Was?! Nein, auf keinen Fall! Ich wollte mein gesagtes nur verdeutlichen, damit auch du als Idiot es verstehst«, schnaufte sie und ließ von ihm ab, befreite sich aus seinem Griff, der nicht einmal wirklich fest war.

»Henry!«, es war Piper, die gerade mit Zetteln die Treppe hinunter stürmte und nicht sehr fröhlich dreinblickte. »Aus welchem Grund, hattest du mich in meinem Zimmer eingesperrt?!«, wollte sie wütend wissen und knallte die Blätter auf den Couchtisch, versuchte es zu mindestens. Die Hälfte lag nämlich auf den Boden.

Er drehte sich augenrollend zu seiner jüngeren Schwester um und seufzte ergeben. »Hör zu, das tut mir voll leid, aber irgendwie muss ich dich ja los werden, damit ich mich in Ruhe mit deiner besten Freundin unterhalten kann«, gab er wahrheitsgemäß zu.

Y/N blieb offen der Mund stehen, während sie Henry fassungslos von der Seite an blickte. Deswegen hatte Piper auch so lange gebraucht, schmunzelte sie leicht und konnte trotzdem nicht glauben, dass er es nur gemacht hatte, um mit ihr alleine zu sein. Es gab auch tausende von andere Wegen mit einem Freundschaft zuschließen.

Sie konnte nur bei seinem Verhalten negativ mit ihrem Kopf schütteln. »Genau, Henry. Sie ist wohl bemerkt meine beste Freundin und nicht deine. Also halt dich gefälligst von ihr fern!«, meckerte sie ihn an und hob dabei ihre Stimme etwas an, wie sonst auch immer. »Oder ich verrate ihr dein Geheimnis, Bruderherz«, fügt sie teuflisch grinsend hinzu.

Augenblicklich musste er schwer schlucken und blickte seine jüngere Schwester flehend an. »In Ordnung. Ich belästige sie nicht mehr«, murmelte er und Y/N hob verwirrt eine ihrer Augenbrauen in die Höhe, weil sie keine Ahnung hatte, um welches Geheimnis es sich eigentlich handelte.

⸺❀⸺

Henry hatte sich allerdings nicht dran gehalten, weswegen ihr Piper dann doch erzählt hatte, dass er Kid Danger war. Doch überraschender Weise wusste sie es schon, da sie ebenfalls ein kleines Geheimnis hatte.

Rey Manchester aka Captain Man war ihr Vater. Jedoch hatte sie den Nachnamen ihrer Mutter, sodass es nicht auf Anhieb aufgefallen war.

 Jedoch hatte sie den Nachnamen ihrer Mutter, sodass es nicht auf Anhieb aufgefallen war

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