-ˏˋ THEO REAKEN ˎˊ-
⸺ TEEN WOLF ⸺
fangirl4lifeTHEO, WENN ER OHNE VORWARNUNG ZU DIR NACH HAUSE KOMMT UND DU DENKST ES IST EIN EINBRECHER.
Y/N kam gerade aus der Dusche und wickelte ein hellblaues Handtuch um ihren nassen Körper. Sie stellte sich vor den Spiegel und griff nach ihrer Bürste, um anschließend ihre Haare durch zu kämmen. Damit sie danach einen ordentlichen Zopf machen konnte.
Plötzlich ertönte von unten ein seltsames Geräusch und ihr wurde ganz mulmig zu mute. Sie überlegte, was sie machen sollte und lief so wie sie war einfach aus dem Badezimmer. Leise schlich sie die Treppe hinunter und suchte im Flur nach einem Gegenstand, womit sie sich zu Not verteidigen konnte.
Sie hatte keine Ahnung, was sie jetzt in der Hand hielt. Es war zu dunkel, denn das Licht, was vorhin noch an war, wurde von jemandem ausgemacht. Wobei es auch von alleine ausgegangen sein konnte. Vielleicht bildete sie sich das hier auch ein und draußen war irgendein Sturm, der diese merkwürdige Atmosphäre entwickelte.
Obwohl sie ein Banshee war, verteidigte sie sich dennoch mit allen möglichen Gegenständen. Sie hatte ihre Fähigkeiten noch nicht wirklich im Griff und deswegen hatte Lydia, ebenfalls eine Banshee, beschlossen ihr Unterricht zu geben. Zur Zeit wollte sie ihre Kräfte erstmal nicht benutzen. Aber zu ihrem Glück war sie auch sehr gut im Nahkampf.
Ihre Beine trugen sie von alleine in das Wohnzimmer, wo sie eine Gestalt entdeckte und dem Körperbau zu urteilen war es entweder ein Junge oder ein Mann. Sie ging auf Zehenspitzen so leise wie sie konnte auf die Person zu.
Angst. Ja, sie hatte Angst. Erstens; war sie alleine und zweitens; wusste sie nicht, was das für eine mögliche Kreatur sein konnte. Es war alles offen. Sie hob zögernd die Hand, in der sie die Waffe hielt und wollte ihn gerade auf den Hinterkopf damit schlagen, als er sich blitzartig zu ihr umdrehte.
Seine Hand umgriff ihr Handgelenk und nahm ihr mit der anderen den Gegenstand weg. Er drückte sie leicht gegen die Wand und sie tastete diese anschließend nach dem Lichtschalter ab, den sie mit Erfolg keine Sekunde später fand. Nur war es eigentlich schlau zusehen wer es war?
Sie knipste das Licht an und vor ihr stand kein anderer als Theo mit einem Art Golfschläger in der Hand oder ähnlichem. »Es ist nicht sehr schlau einen Einbrecher mit nur einem Handtuch um den Körper gewickelt entgegen zu treten, nicht wahr?«.
Sein Blick glitt hinunter, wobei seine Augenbrauen nach oben wanderten. »Wieso guckst du denn auch dahin!«, beschwerte sie sich und schubste ihn von sich weg. Sie ging zurück in das Badezimmer, wohl bemerkt, dass er ihr stillschweigend folgte.
Sie schnaufte und drehte sich wütend zu ihm um. »Was willst du hier?«, wollte sie wissen und war vielleicht ein wenig zu harsch gewesen. »Ich wollte mit dir reden, mehr nicht, Y/N«, sagte er unschuldig und grinste sie trotzdem etwas eigenartig an.
»Nur reden? Verarsch jemand anderen, Theo. Ich will nichts mit dir zu tun haben. Vor allem nicht, nachdem was mir meine Freunde erzählt haben. Und jetzt geh!«, meinte sie und verschränkte ihre Arme vor der Brust, wodurch ihre Oberweite deutlich zur Geltung kam.
»Ich will aber nicht gehen. Ich will, dass du mich von einer anderen Seite kennenlernst. Ich kann auch anders sein, Y/N. Bitte, gib mir eine Chance und geh mit mir aus. Danach werde ich dich nie wieder belästigen. Versprochen«, meinte er und würde keineswegs locker lassen.
Sie blieb vor der Tür vom Badezimmer stehen und verharrte in der Haltung, während Theo sehr nahe hinter ihr stehen blieb. Sie spürte wie er seine Hand auf ihren Bauch legte, um sie an sich heran zuziehen. Seine Lippen streiften erst nur ganz leicht ihren Hals und verteilte schließlich sanfte küsse auf diesen.
Dann begann er an einigen Stellen zu saugen und biss gelegentlich in ihre weiche Haut. Er fand ihren empfindlichen Punkt, weswegen sie ein leises Keuchen von sich gab. Sie lehnte sich automatisch gegen seinen Oberkörper und genoss es irgendwie, auch wenn es durchaus falsch war.
Vielleicht mochte sie den Jungen hinter sich doch ein kleines bisschen mehr, als sie sich eigentlich eingestehen wollte. »In Ordnung, Theo. Ich werde dir eine einzige Chance geben und wenn du sie nicht nutzt, dann ...«, sie wurde selbst von sich unterbrochen, als ein weiteres Keuchen ungewollt ihren Mund verließ.
»Dann was?«, möchte er gerne wissen und hauchte nur noch sanfte, federleichte, kaum spürbare, Küsse auf ihren Hals. »Dann ... Ach keine Ahnung. Ich werde mir danach einfach etwas überlegen«, murmelte sie und schloss ihre Augen. Er hörte jedoch abrupt auf.
»Wieso hörst du auf?«, fragte sie in die Stille hinein und er gab nur ein leises Lachen von sich. »Wir haben Zeit, oder nicht? Lass uns bei unserem Date weitermachen. In der Zwischenzeit können wir uns ja besser kennenlernen«, Y/N drehte sich bei seinen Worten um, doch er war schon auf unerklärlicher Weise einfach verschwunden.
Verwirrt betrat sie nun endlich das Badezimmer und schaute in den großen Spiegel. Est jetzt bemerkte sie die Knutschflecke an ihren Hals. Oh, wie ich ihn hasse! Wie sollge sie ihren Freunden das bitte erklären? Sie konnte sie schließlich nicht einfach anlügen. Sie war nämlich grottenschlecht darin.
⸺❀⸺
Sie hatte sich nach ihrem ersten gemeinsamen Date glücklicherweise doch dazu entschieden ihn weiter zu daten und die Beziehung mit ihm wat mehr als nur anstrengend, aber sie würde alles für ihn tun.
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𝗕𝗨𝗧𝗧𝗘𝗥𝗙𝗟𝗜𝗘𝗦 | gif imagines [de] ✓
Short Story-ˏˋ 𝗕𝗨𝗧𝗧𝗘𝗥𝗙𝗟𝗜𝗘𝗦 | oneshots ˎˊ- ❝ Es ist deine Geschichte. Du darfst entscheiden, was schreckliches oder schönes passiert ❞ Ein 𝐎𝐍𝐄𝐒𝐇𝐎𝐓 Buch über alle möglichen Charaktere, Sänger & Schauspieler aus den unterschiedlichsten 𝐅𝐀𝐍𝐃�...